Alternative Spielmöglichkeiten/Missionsplanung/-ausführung

  • Hallo zusammen,


    ich hab mir vor einiger Zeit mal wieder etwas überlegt und zwar eine alternative Spielmöglichkeit in Form klassischer Spielersuche / Abenteuerform von Pen&Paper Rollenspielen. Im Kern heißt das eine Erweiterung des Spielerlebnisses durch weniger feste Strukturen und wechselnde Charaktere und Spielleiter.


    Das genaue Konzept ist der angehängten PDF zu entnehmen. Das Ganze soll nicht unser bisheriges Spielsystem ersetzen, sondern einfach nur eine flexible Erweiterung der Community und der "Spielwiese" des Rollenspiels darstellen.


    In Absprache mit Redhorse wollte ich das hier erst mal zur Diskussion stellen, zum einen um zu sehen ob daran überhaupt Interesse besteht und zum anderen um eventuelles Feedback einarbeiten zu können, ehe mal das ganze mal probeweise anleiert.


    Seit ich das Konzept geschrieben hab, ist mir persönlich zum Beispiel auch noch der Gedanke gekommen, dass man in diesem Rahmen auch alternative Rollenspielgeschichten ausspielen könnte (typische What if Szenarien und Abenteuer vor diesem Hintergrund, z.B. Palpatine ist nicht bei der Schlacht von Endor gestorben oder das Imperium wurde nie gegründet oder man spielt im Legends EU oder, oder, oder...) ebenso wie man zu anderen Zeitlinien spielen kann (Clone Wars, High Republic, etc.). Da das Ganze immer nur überschaubare One Shot Abenteuer sein sollten, konterkarikiert man damit nicht die eigentliche Spielidee und den Hintergrund von SWE, sondern kann einfach auch mal mit Freunde aus dem Rollenspiel ganz offiziell mal was anderes spielen. :D Wir sollten nur vielleicht bei Star Wars bleiben (vielleicht kein Star Wars vs Star Trek vs Planet der Affen vs Dr Who vs Babylon 5 - Crossover ... auch wenns sicher lustig wäre). Derartige Abenteuer in alternativen Historien, lassen sich aber natürlich schwer bis gar nicht in die offizielle Rollenspielgeschichte aufnehmen (Spiegeluniversum?). Das sollte einem dann vorher bewusst sein, wenn man sowas plant und einbringt.


    Unterm Strich, diskutiert einfach mal darüber. Wenn das alle egal in welcher Form alle scheiße finden, dann brauchen wir die Idee nicht weiter zu verfolgen. Wenn es Anklang findet und das Feedback in das Konzept verbaut wurde, würde ich mich sehr über einen Versuch freuen.


    MfG

    Donatra aka Andi

  • Heyho,


    Sowas in der Art haben wir vor ein paar Jahren schonmal gemacht, damals nannten wir das Szenarien und es ging erstmal nur um den Imperialen Geheimdienst, aber es waren auch noch andere Szenarien geplant gewesen bis die Spielleiterin irgendwan einfach nicht weiter gemacht hat.


    Also ich wäre definitiv dafür, innovation und etwas würze im Play kann definitiv nicht schaden, vielleicht eröffnet sich für uns da was neues.


    Lg

    Edin/Clive

    General Clive Terrington

    Kommandant, "Stormangels"

    Minan Mosura, Leiter "IAKA"
    Always do everything you ask of those you command.


    Master Warrant Officer Damian Kelley

    Leitender Sicherheitsoffizier, "Darkness"

    "Yesterday I wanted to change the world. Today I am wiser, now I want to change myself."


    Chief Warrant Officer Samuel Terrington

    Jägerpilot, "Jackhammer"

    "Scientists study the world as it is, engineers create the world that never has been."


    Clan Troy - Eternally Steadfast

  • Na, besonders viel diskutiert wird hier ja nicht.. gibt's keine Meinungen dazu, oder einfach kein Interesse an dieser Art von Spiel?

    Ich find's zunächst mal sehr schön ausgearbeitet und eine interessante Idee!
    Hab dir das glaub ich schon privat mal gesagt, aber ich find's super und würde das auch gern mal ausprobieren.

    Und ich glaube nur dann kann ich auch fundierteres Feedback dazu geben, vielleicht geht das anderen ja auch so und deshalb herrscht hier so eine Leere?

  • Die Vorschläge zu alternativen Geschichten erinnern mich an die Diskussion mit Solda, bevor er aus dem Rollenspiel geflogen ist.


    Die Idee, dass Spieler unabhängig von den Rollenspielmissionen eigene "Sonderrollenspiele" vorschlagen und durchführen können, gab es vor einigen Jahren schonmal. War so semierfolgreich, wenn ich mich recht erinnere.


    Prinzipiell finde ich es natürlich sehr gut, dass den Spielern diese Möglichkeit (wieder) gegeben wird und bin gespannt, womit die Spieler so alles aufkommen.


    Ein wenig problematisch finde ich die Hemmschwelle. Im Dokument wird davon ausgegangen, dass die Hemmschwelle gesenkt wird dadurch, dass man es direkt starten kann bevor eine Genehmigung vorliegt. Aber wenn die Ablehnung kommt, dann ist halt die ganze gemachte Arbeit futsch.

    Selbst wenn am Anfang kein Klärungsbedarf besteht, kann eine detaillierte Planung ja später noch verlangt werden.


    Oder missverstehe ich es, dass immer eine Genehmigung vorliegen muss bevor gestartet werden kann und nur das Vorschlagen der Ideen ungefiltert im Forum passiert?


    Unabhängig davon muss der Ersteller/Leiter der Idee prüfen, dass dies nicht mit den Einheitenkampagnen überschneidet (keine Chance für Nichtoffiziere), nicht diplomatische Beziehungen anfassen, nicht mit der RS-Lore kollidieren (Schwierig, auf den ersten Blick war diese auf der Holopedia etwas dürftig gepflegt), es soll keine Mission im Stil der Army/Navy/SFC sein.


    Die Möglichkeit hier blind erstmal was zu erstellen und dann - aufgrund nicht prüfbarer Sachen - abgelehnt zu bekommen, kann hier durchaus eine (höhere) Hemmschwelle darstellen.


    Natürlich, dass lässt immer noch Sachen wie SpecOps, dipl. Korps in einem begrenzten Maße, die Putzkolonne der Legatus, Terroreinsätze der Republik oder Familiengespräche der nächsten Yevethaner-Familie über. Also gefühlt nichts, was im Rollenspiel irgendwie Einfluss haben kann/darf.

    Sicher, vielleicht etwas überspitzt formuliert (Uhrzeit geschuldet), aber was ich damit sagen will, ist denke ich zu sehen.


    Frage: " Und so guter Letzt könnte eine von euch in diesem Rahmen etablierte Spezialeinheit oder Gruppe irgendwann öfter oder gar

    dauheraft bespielt werden" - Das klingt ein wenig, als ob das zu einer Einheit werden kann. Falls dies so angedacht ist, ist da die Frage ob das nicht mit der Idee des Star Wars Empire kollidieren könnte.


    Zum Rest wie Bepunktung, Durchführung, etc. habe ich tatsächlich nichts zu sagen, das klingt solide für mich.

  • Zum Punkt der "Genehmigung": Ich spreche bewusst vom "Einstellen einer Idee", welcher sozusagen der erste Schritt ist. Das soll im Forum ja auch erst mal dazu dienen für diese Idee Teilnehmer und einen Termin zu finden. Hier bin ich persönlich der Meinung, dass während der Phase des "Einstellens der Idee" ins Forum, des Findens von Mitspielern und Termin, gleichzeitig eine Prüfung der Abteilungen stattfinden kann. Alternative dazu wäre die Idee erst bei den Abteilungen einreichen zu müssen, eine Genehmigung abzuwarten, dann erst öffentlich machen zu dürfen, Spieler zu suche, etc. Diesen langwierigen Prozess würde ich dadurch gerne abkürzen, dass Prozesse eben gleichzeitig stattfinden. Natürlich birgt das eventuell das Risiko, dass sich für eine Idee eine Spielergruppe findet und es dann eventuell von oben heißt: Ja, ne, so könnt ihr das nicht machen. Da stimme ich dir absolut zu, dass diese Gefahr besteht, auch wenn sich das hoffentlich nur in Ausnahmefällen zu gestalten würde. Was jetzt besser oder schlechter ist, also ein eventuell längerer Genehmigungsprozess oder die Gefahr eines "Spielabbruchs", weil man eben vorher nicht schon eine feste Genehmigung erhält, genau dafür soll diese Diskussion hier ja unter anderen da sein. Zu schauen, was Meinungen hierzu sind und was der beste Weg sein könnte oder einer bei dem die Mehrheit sich wohl mit fühlt.


    Damit komme ich nämlich zum zweiten Punkt von dir: Ich halte die Wahrscheinlichkeit von Überschneidungen und Problemen bezüglich Missionen dieser Art für relativ gering. Sicherlicht gibt es kritische Themen und Punkte, die berührt werden könnten und zu Konflikten führen könnten. Umgekehrt fahren wir jetzt schon eine ganze Weile ein System der Missionsführung der Einheiten ohne "Kampagnenplanung abgeben", durchs OK prüfen, etc. und bisher ist es hier noch zu keinen Problemen oder gar gravierenden Problemen gekommen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass je mehr Personen eventuell unkontrolliert an etwas rumbasteln, die Wahrscheinlichkeit für kritische Kollisionen steigt. Das sollte uns nur nicht davon abhalten Dinge auszuprobieren, meiner Meinung nach. Irgendwo kann man immer noch die Notbremse ziehen, wenn etwas droht schief zu laufen. KOs und Offiziere waren bisher vernünftig genug sich an alle bekannten Regelungen zu halten und eine gewisse Kontrolle ist ja immer da durch die Institutionen des Rollenspiels. Diese Vernunft muss man natürlich, wenn man sowas hier versuche will, auch erst mal jedem anderen Zusprechen. Wenn sich dieser Versuch als Fehlschlag erweist, haben wir was draus gelernt. Auch hier wieder, deswegen wünsche ich mir eine Diskussion hier. Wenn sich jetzt schon herauskristallisiert, dass man dem hier keine Chance gibt, kann man sich später Zeit sparen. Es ist der Gedanke eines Zusatzangebots, einer weiteren Möglichkeit, weil ich persönlich der Meinung bin, dass eine weitere Option selten schaden kann. Weitere Optionen können sich im schlimmsten Fall als ungenutzt herausstellen. Bevor etwas davon einen Schaden anrichtet, dürfte es leicht sein die Reißleine zu ziehen. Wenn sich aber schon im Vorfeld zeigt, dass eventuell kein Interesse besteht oder die Skepsis größer ist, als der eventuelle Nutzen, dann bin ich auch nicht böse, wenn wir das direkt wieder einmotten.


    Ich glaube zudem mit etwas Kreativität ist auch noch genug Raum in dieser weiten Galaxis für Ideen außerhalb des großen Krieges oder der epischen Story oder dem was eben auch in den klassischen Einheitsmissionen ausgespielt werden kann. Ich könnte dir auf Anhieb neben den bereits genannten Beispielen dutzende weitere nennen. Stellt sich heraus, dass sich für all das niemand interessiert, eben weil man zum Beispiel nicht unbedingt Sachen spielen kann, die ein galaxisweites Echo haben werden, dann war das hier eben nur ein Versuch und wird wieder zu den Akten gelegt.


    Zum letzte n Punkt einer "festen Einheit" und "Empire". Das sehe ich eher als ein "Angebot und Nachfrage"-Ding. Solche Experimente können dazu dienen eventuell zu sehen, ob gängige Vorgehensweisen oder Angebote noch dem entsprechen, was vom Konsumenten denn noch gewünscht wird. Ich mag SW-Empire, ich mag den Rahmen in dem wir spielen. Wir stellen zeitgleich aber anhand gespielter Missionen und Ideen vorhandener Spieler hier fest, dass manchmal auch Abwechslung gewünscht wird, das Spieler gern mal andere Sachen ausprobieren möchten. Da spielten Einheiten auch mal ein paar Missionen das Verbrechersyndiakt oder den Schmuggler und es werden andauernd Anleihen aus neuen SW Serien, Filmen etc. genommen. Das tun wir seit Jahren. Zudem ist gerade bei Spielern jüngerer Generationen festzustellen, dass eine Prägung mit Star Wars eben mit anderen Filmen und Motiven stattgefunden hat, als bei den alten Hengsten mit Mitte 30 und Anfang 40 hier.


    Wozu diese ausschweifende Argumentation? Ich will nicht an den Grundfesten von SW EMPIRE rütteln. Wir spielen hier in großen Teilen imperiale Einheiten mit entsprechenden Motiven und Abenteuern. Damit machen wir Werbung, damit stehen wir mit unserem Namen (Nebenbemerkung: Zeitgleich haben wir im Kern eine Spielerschaft, die nicht nur einen Charakter, sondern teilweise 2-4 spielt und dadurch schon nach Abwechslung sucht. Diese spielen Dinge aus, ob in Missionen oder außerhalb, die nichts mit dem streng militärischen Anstrich, welches dieses Rollenspiel sich gibt zu tun haben. Wir kennen alle eine Geschichte zu erzählen über Drama und Liebesgeschichten, schwangeren Offizieren auf Brücken und Verhalten von Charakteren in Schützengräben, die absolut nichts mit dem zu tun haben, wie in Star Wars das Imperium dargestellt wird. Trotzdem ist auch das SW "Empire" für uns). Dieses Experiment soll das Kerngeschäft nicht abschaffen oder ersetzen, sondern einfach mal die Fühler ausstrecken und sehen, was denn noch gewünscht sein könnte, was gut ankommen könnte, was sich eventuell integrieren lässt. Vielleicht stellt sich heraus, dass eine Diversifizierung des Angebots an spielbaren Optionen (z.B. durch eine Einheit, die nicht einfach nur ein Sternzerstörer oder eine Armyeinheit ist), die Zufriedenheit von Spielern steigern lässt, die mit einem Nebencharakter gern mal was anderes spielen wollen. Wieso sagen wir den Leuten: "Dann spiel wo anders." wenn wir das auch in unseren Strukturen erhalten können.


    Ich spreche nicht davon jetzt dutzende Einheiten zu dutzenden Themen hier zu unterhalten, neben dem Kerngeschäft. Ich spreche auch nicht davon, dass man damit Energie und Zeit in etwas stecken soll, dass sich von unserem Kern immer weiter wegbewegt. Worum es mir mit diesem Zusatzgedanken zu diesem Experiment ging, war einfach auch abprüfen zu können, bieten wir selbst bei den Leuten, die wir mit dieser Überschrift angeworben haben, noch immer die Inhalte an, die sie sich wünschen? Oder haben wir hier plötzlich dutzende bespielte Ideen und mit Spielern gefüllte One-Shot-Missionen mit ganz anderen Konzepten, während Stammeinheiten mit Personalmangel zu kämpfen haben? Dann bietet genau das vielleicht den Ansatz zu überlegen, was läuft auf der einen Seite richtig und auf der anderen Seite falsch und man kann das eigene Angebot anpassen.


    Und ums nochmal klar zu sagen, dass heißt nicht, dass "Empire" plötzlich durch was anderes ersetzt werden soll.

  • Zum Thema Kollision mit anderen Einheiten oder der RS Lore noch folgender Gedanke:

    Ich hatte ja ohnehin schon davon gesprochen, dass hier auch alternative Zeitlinien zum Kanon gespielt werden könne, wenn sich einfach die Idee ergibt und es Spieler dafür gibt. Allgemein könnte man in die Vorschlagsmatrix, welche ich gepostet habe, einfach auch einen Punkt "RS-Kanon: ja/nein" einbringen. Wird hier ein "Nein" gesetzt, bedarf das überhaupt keiner Genehmigung und wird damit auch nicht in die Rollenspielgeschichte aufgenommen. Jeder kann machen was er will. Wird hier ein "Ja" gesetzt, müssen eben bestimmte Regeln und Gedanken berücksichtig werden, aber es wird auch am Ende der Weg frei gemacht etwas auszuspielen, was in die Rollenspielgeschichte aufgenommen werden kann.


    Im Endeffekt geht es auch darum mehr Aktivität ins Rollenspiel zu bringen und potenziellen Offizieren die Chance zu geben Erfahrungen zu sammeln. Zu guter Letzt geht's auch darum, dass Leute im Rahmen dieses Rollenspiels zusätzlichen Spaß verbringen können und mehr Zeit mit ihrem Hobby und den Leuten hier verbringen können ... und zwar nicht nur in den festgefahrenen Cliquen, sondern über eine spaßige Idee vielleicht auch mal neue Leute hier kennenzulernen. Am besten funktioniert das nämlich immer noch über die Dinge, weswegen wir ursprünglich hier her gekommen sind ... SW und spielen.

  • Also mir ist sofort der Gedanke gekommen, dass das Ganze sich perfekt für eine Art Organisation anbietet um den Abschaum der Gesellschaft zu spielen. Konkret dachte ich an eine unabhängige Schmugglergruppe wie die von Talon Karrde, aber ohne den Namen oder sowas...


    Grundidee: Man nehme einen Charakter wie einen Schmuggler, Kopfgeldjäger, Techniker usw. und bringe ihn in diese Organisation... Schmuggler arbeiten zwar normalerweise alleine oder in kleinen Gruppen, aber die Crews finden sich zusammen und können quasi für jeden Auftrag neu ihre Leute würfeln und anheuern, leihen sich ein Schiff, nehmen einen Auftrag an und fliegen los...


    Woher kommen die Aufträge? Wir wissen alle, dass der kriminelle Untergrund von allen Seiten genutzt wird. Also vielleicht von Einheiten, die etwas wollen oder brauchen, oder es werden generell Oneshots erstellt wie zum Beispiel: Bringt Fracht X nach Punkt Y, das kann auch total generisch sein.


    Im Endeffekt bietet es jedem die Möglichkeit, einen unabhängigen Charakter in der "Organisation" zu haben... Dadurch haben wir nicht mehr die Grenze, dass alle Einheiten so voneinander isoliert sind. Man schaut über den Tellerrand und kann beides tun... Von keiner großen Bedeutung zu... Keine Ahnung, ich kenne keine interne Historie, ich bin noch nicht so lange dabei also ist hier ein Legends-Beispiel: Klau eine Gravitationsfalle von Bilbringis Werften, während man denkt, dass auf Tangriine Action stattfindet, weil sie in Coruscant-Asteroiden im Orbit haben...

    Es ist eine sehr flexible Variante, Mit den sogar unsere Einheiten Chars interagieren können. Zum Beispiel könnten wir die Schmugglergruppe X beauftragen, die Einheitengruppe Y dorthin zu bringen, weil Logistik im Militär eine Herausforderung ist, das weiß jeder der sich mit sowas befassen muss, Gründe finden sich da schon... Kontaktmänner im Pub Spiel auf den Frachtern den Schmugglerinfrastrukturen und so weiter bietet doch riesen Potential!

    Ins Pub geht doch nur keiner weil man da defacto nur trinken und quasseln kann. Es hat keinen direkten Zweck so trivial der auch sein mag aber sowas bietet Optionen.
    Sowas muss wieder von der Hand gehen...


    Viele haben doch Bock auf sowas nur kein Plan wo man anfängt oder gehen nich in den Pub Channel weil der eh meistens Tod ist...

    Wenn Aufträge am Brett hängen für Oneshots regt das doch die Leute viel mehr an und dann muss man nichtmal immer nur im Chat spielen diese Idee vereint das alles so ein wenig... Es ist zwar auch wieder nur eine Sandbox aber im Gegensatz zum Pub mit Inhalt und in sich logisch...

    Ich weiß nicht ob das nur für mich schwierig ist im Headcanon, nen Grund zu finden im Pub zu sein oder generell nicht auf dem Schiff aber mir geht das so.

  • Die Idee wurde angenommen und die Diskussion als Leitfaden & Inspiration zur Vorstellung spezifischer Abenteuer-Ideen ins passende Unterforum verschoben.

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