Beiträge von Rotok Tano

    Die Vorschläge zu alternativen Geschichten erinnern mich an die Diskussion mit Solda, bevor er aus dem Rollenspiel geflogen ist.


    Die Idee, dass Spieler unabhängig von den Rollenspielmissionen eigene "Sonderrollenspiele" vorschlagen und durchführen können, gab es vor einigen Jahren schonmal. War so semierfolgreich, wenn ich mich recht erinnere.


    Prinzipiell finde ich es natürlich sehr gut, dass den Spielern diese Möglichkeit (wieder) gegeben wird und bin gespannt, womit die Spieler so alles aufkommen.


    Ein wenig problematisch finde ich die Hemmschwelle. Im Dokument wird davon ausgegangen, dass die Hemmschwelle gesenkt wird dadurch, dass man es direkt starten kann bevor eine Genehmigung vorliegt. Aber wenn die Ablehnung kommt, dann ist halt die ganze gemachte Arbeit futsch.

    Selbst wenn am Anfang kein Klärungsbedarf besteht, kann eine detaillierte Planung ja später noch verlangt werden.


    Oder missverstehe ich es, dass immer eine Genehmigung vorliegen muss bevor gestartet werden kann und nur das Vorschlagen der Ideen ungefiltert im Forum passiert?


    Unabhängig davon muss der Ersteller/Leiter der Idee prüfen, dass dies nicht mit den Einheitenkampagnen überschneidet (keine Chance für Nichtoffiziere), nicht diplomatische Beziehungen anfassen, nicht mit der RS-Lore kollidieren (Schwierig, auf den ersten Blick war diese auf der Holopedia etwas dürftig gepflegt), es soll keine Mission im Stil der Army/Navy/SFC sein.


    Die Möglichkeit hier blind erstmal was zu erstellen und dann - aufgrund nicht prüfbarer Sachen - abgelehnt zu bekommen, kann hier durchaus eine (höhere) Hemmschwelle darstellen.


    Natürlich, dass lässt immer noch Sachen wie SpecOps, dipl. Korps in einem begrenzten Maße, die Putzkolonne der Legatus, Terroreinsätze der Republik oder Familiengespräche der nächsten Yevethaner-Familie über. Also gefühlt nichts, was im Rollenspiel irgendwie Einfluss haben kann/darf.

    Sicher, vielleicht etwas überspitzt formuliert (Uhrzeit geschuldet), aber was ich damit sagen will, ist denke ich zu sehen.


    Frage: " Und so guter Letzt könnte eine von euch in diesem Rahmen etablierte Spezialeinheit oder Gruppe irgendwann öfter oder gar

    dauheraft bespielt werden" - Das klingt ein wenig, als ob das zu einer Einheit werden kann. Falls dies so angedacht ist, ist da die Frage ob das nicht mit der Idee des Star Wars Empire kollidieren könnte.


    Zum Rest wie Bepunktung, Durchführung, etc. habe ich tatsächlich nichts zu sagen, das klingt solide für mich.

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    Nightfall

    SCpl Kyra Nanders

    Trooper

    Zeitindex: 121128 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb



    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-



    Anwesende Besatzung:



    Evans, Sara



    Ryen, Asha



    Nanders, Kyra



    Vei, Neir







    Gastoffiziere:



    - keine -







    Dark Jedi:



    - keine -







    Auftrag: Aufklärung auf Saleucami



    Systeme: Saleucami | Suolriep Sektor



    Standort nach Beendigung der Mission: Saleucami | Suolriep Sektor



    Neutrale Kontakte:



    Feindkontakte: -



    Feindliche Verluste: -



    Verbündete Verluste: -



    Eigene Verluste: -



    Wichtige Missionsvorkommnisse:



    Sara Evans hat sich den Keller angeschaut. Hat nichts weiter gefunden außer Codezylinder und Einheitszugehörigkeit. Auf'm Stick waren Marschrouten und so'n Kram und wir haben 'ne Idee wo die komische Anlage ist.



    Nach der Rückkehr ist aufgefallen, dass Donovan fehlt. Kurze Suche hat nichts gefunden und nach 2 Tagen ist er nicht wieder aufgetaucht.

    Haben ihn mit Fahnenflucht und Feigheit vor dem Feind markiert und ihn entfernen lassen.



    Ich habe nichts gegen Duros oder Chiss oder Hapaner im Speziellen - bei mir sind alle Aliens gleich minderwertig.



    Kyra Nanders

    Staff Corporal



    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Ich sage danke für die Ausarbeitung.


    Ich bin persönlich noch skeptisch über die Umsetzung im tatsächlichen Spielalltag und weiß noch nicht, ob ich mich freue. In der Gedankenwelt ergibt sich da für mich einfach eine zu große Hemmung, aber das liegt an meiner Aversion zu Skillsystemen in schriftlichen Rollenspielen.


    Ich schätze dennoch den Aufwand und den Fleiß und die Mühe, die in diese Ausarbeitung hineingeflossen ist und hoffe, dass sich dies lohnt und dem SW-Empire ein neues positives Element verleiht.

    Ich finde es gut, dass die Bekanntmachung der Aufnahmen bzw. eine offenere Kommunikation des Aufnahmeprozess angeboten werden soll.

    Mir selbst war bisher nicht klar, dass man sich dafür mittlerweile bewerben muss und anderen Spielern geht es vielleicht genauso. Daher wird der Orden sicher davon profitieren, wenn dies öffentlicher und klarer gehandhabt wird.


    Ich finde es auch gut, dass eine Abschaffung des AD-Posten in der Projektgruppe keine Mehrheit erhalten hat. Sogleich der Posten sicher nicht für alle die Idealbesetzung ist, bietet er in meinen Augen eine angenehm unklare Position, die die Freiheit erhält den Charakter an mehreren Orten einzusetzen.

    Gleichzeitig begrüße ich auch eine wiederkehrende Möglichkeit, dass diese besonderen Charaktere wieder reguläre Posten besetzen und somit ihre einzigartigen Talente in einem fokussierten Umfeld zum Einsatz bringen können, wenngleich hier die Gefahr besteht die anderen Spieler auf diesem Posten obsolet werden könnten.


    Zwiespältig sehe ich die Möglichkeit Offizier zu werden für beide Seiten, für Spieler des Imperiums wie auch für die Spieler des dunklen Ordens. Mit Ausnahme der doch sehr langjährigen Mitglieder wussten die Jüngeren dunklen Jedi und Offiziere um die Auswahl: Offizier oder Dunkler Jedi. Dass man nur eines von beiden werden kann und nicht eine doppelte „Machtposition“ ausüben kann, fand ich bisher immer sehr angenehm.

    Ich begrüße dennoch den Kampf um eine Änderung und den Angriff auf alte Positionen mit neuen Argumenten.

    Die Ausweitung mit 2 „Imperial Knights“ widerspricht in meinen Augen ein wenig der Öffnungsdiskussion aus dem ersten Punkt und aus dem Kickoff-Papier. Zum Einen möchte man nicht zu vielen Spielern den Zugang zur Macht erlauben, auf der anderen Seite soll die Anzahl der möglichen Machtanwender verdreifacht werden.

    Hierzu ist für mich noch unklar, ob die „Imperial Knights“ zum imperialen Militär oder zum dunklen Orden gehören.


    Was ich hingegen ablehnen würde, wäre die Tatsache, dass man bei drei Charakteren die Möglichkeit hat Offizier UND Dunkler Jedi UND „Imperial Knight“ zu werden. Hier würde ein Spieler drei Sonderpositionen besetzen oder vereinen.

    Ein großer Kritikpunkt am Dunklen Orden war, dass der Dunkle Orden von vielen als elitär empfunden wird. Ich glaube, das wäre dem nicht hilfreich.

    Eine Einschränkung der Möglichkeit wiederum würde mehr Spielern erlauben eine der drei Positionen zu erhalten und durch eine breitere Spielerschaft würde das auch nicht mehr so „elitär“ machen.

    Ich gestehe, dass ich von der schieren Größe des Dokuments erschlagen wurde, obwohl ich in der Gruppe aktiv mitgelesen habe.

    Ich finde die Ausarbeitung wirklich schön und begrüße den Umbau des Rangsystems, es ist als Veteran erfrischend und was anderes. Vor allem begrüße ich, dass nicht mehr nur die Punkte entscheidend sind für eine Beförderung.


    Mit dem neuen Spezialisierungssystem bzw. Ausbau des bisherigen bin ich nicht zu hundert Prozent zufrieden. Ich persönlich finde, dass eine Konkretisierung von Feldern immer eine Einschränkung bisheriger Möglichkeiten ist. Gleichzeitig empfinde ich beim Überfliegen der Tabelle einiges Doppeltgemoppelt wie beim Sprengmeister: Dieser hat Kampfmittelbeseitigung und Räumungssprengung. Aber ist das nicht das Gleiche?

    Andere empfinde ich als unnötig z.B. Sozioökonomiebeim OP.


    Das könnte hier aber meine eingeschränkte Sicht auf die Möglichkeiten sein, die sich bilden, Fehlkenntnisse oder allgemeine Unzufriedenheit.


    Gut gefällt mir, dass das Erlangen von Spezialisierungen für die Navy erleichtert wird.


    Alles in allem: I like it.


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    Wolfsrudel

    Maj Rotok Tano

    Kommandierender Offizier

    Zeitindex: 271026 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot




    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Geehrte Lady Marae,

    Geehrte Kommandanten,


    Ein Squad hat den Tempel lokalisiert und wir haben einen größeren Angriff auf die Basis der Neo-Imperialen und Stadt der Lukewerianer gestartet, die Tiefe von 30km und der Mangel an geeigneten Fahrzeugen macht es jedoch schwer Nachschub zu bringen und den Angriff aufrecht zu erhalten.

    Zu dieser Stunde ist das Squad in die Tempelanlage mit dem Jedi eingedrungen, der KOntakt ist jedoch abgebrochen. Sobald wir mehr wissen, gibt es ein Update.




    IAF - Imperial, Ausgezeichnet, Fabelhaft.




    Rotok Tano

    Major




    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    Wolfsrudel
    Maj Rotok Tano
    Kommandierender Offizier
    Zeitindex: 300626 n.E.
    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrte Lady Marae,
    Sehr geehrte Commodore Andrews,


    im Einklang mit dem Divisionskommando berichten wir, dass wir erste Landeversuche auf dem Protoss-Planeten vorgenommen haben. Ein Sensorstörender Nebel behindert jedoch den effektiven Einsatz von Landeschiffen und eingesetzte Squads zur Aufklärung gehen verloren, sobald sie sich zuweit von ihren Landefähren entfernen.
    Das Gleiche kann nicht über die Neos gesagt werden: Obwohl sie nicht die volle Reichweite nutzen, die ihre Waffen haben, waren wir bisher nicht einmal in der Lage Neo-Imperiale zu überraschen.
    Aktuell sind 3 Squads im Einsatz. Durch den Nebel können wir keinen Kontakt herstellen.


    Bisherige Berichte unserer Aufklärer aller Regimenter deuten jedoch daraufhin, dass wir auf einen Ozeanplaneten gestoßen sind mit riesigen Matten aus Durastahl die auf dem Wasser schwimmen. Die Sensorprobleme im Wasser existieren interessanterweise nicht, jedoch sind wir von unbekannten Kräften angegriffen worden sobald wir dem Wasser zu Nahe kamen oder sogar Einheiten eingesetzt haben.


    Ich bitte Sie hiermit nicht nur um personelle Unterstützung um einen möglichen Brückenkopf zu sichern, sondern auch und vorallem um ihr Material: Neben AT-Schwimmern besitzen sie sicher auch Waveskimmer und andere Repulsorfahrzeuge, Torpedos und ungelenkte Raketen. Wir brauchen es.
    Zusätzlich übersende ich Ihnen Pläne von unserer Division, wie sie weitere AT-AT in AT-Schwimmer umbauen können.


    Ich verbleibe mit kaisertreuen Grüßen,




    IAF - Imperial, Ausgezeichnet, Fabelhaft.


    Rotok Tano
    Major


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    Wolfsrudel
    Maj Rotok Tano
    Kommandierender Offizier
    Zeitindex: 130626 n.E.
    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Wir haben gestern die erste Landung auf Protoss-Delta gewagt und waren Semi-Erfolgreich. Wir haben zuerst im Nebel um den Planeten und durch die schwierige Navigation Kontakt zum VSD III "Dienerin der Ordnung" verloren, konnten aber die Flotille mittlerweile wieder zusammenführen.


    Der Nebel beschränkt die Sicht im Orbit auf 2 Kilometer und die Sensoren funktionieren im Nebel nicht richtig. Die Navigationsdaten für den Planeten sind angefügt - pflegen sie diese ein, damit sie nicht ausversehen in der Atmosphäre landen.
    Beim Versuch den Planeten zu erkunden haben wir 2 TIE-Fighter und 7 Viper-Droiden, sowie einen AT-SU verloren und beinahe ein Einsatzsquad. Auf dem Planeten herrscht eine Sichtweite von etwa 50 Meter, wir haben eine - vermutlich schwimmende - Durastahlmatte entdeckt ohne jegliche Bauten.
    Die Neos zwangen jedoch das Squad zum Rückzug kurz nach der Landung durch schweren Blastereinsatz und Fahrzeuge. Wir können also davon ausgehen, dass die Neos nicht ganz blind im Nebel navigieren.


    Bei Rückfragen stehen wir zur Verfügung.


    IAF - Imperial, Ausgezeichnet, Fabelhaft.


    Rotok Tano
    Major


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Yomael "Clyde" Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe "Bonny" Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Gastoffiziere:
    Lashell
    Slassk
    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Sichern des Jedi
    Standort nach Beendigung der Mission: VSD III "Herrin des Chaos", Hyperraum
    Imperiale Kontakte: Wolfsrudel-Kommandant
    Neutrale Kontakte: Keine
    Feindliche Kontakte: Besatzungsmitglieder einer abgeschossen CR-90 Fregatte
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Keine
    Feindliche Verluste: Keine


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Sarkins selbstmörderischer Anschlag kostete ihn nicht nur seinen Arm, sondern auch sein Bewusstsein. Dennoch konnte er auch den Jedi bewusstlos ausschalten.
    Das Squad von Ardayen nutzte einige Momente um Wunden zu lecken und Soldaten aufzunehmen, welche durch Beschuss durch das Dach der Korvette brachen und beim Squad landeten.
    In einem nervenaufreibenden Feuergefecht konnte das Squad anschließend langsam in die Freiheit, wobei Munitionsmangel zu riskanten Manövern zwang. Dennoch gab es unerklärlicherweise nur ein paar Verwundungen auf Seiten der Republik und Imperialen, aber keine Toten bei den Versuchen.
    Am Ende konnte der Jedi evakuiert werden und wurde durch den Kommandanten, der die Gelegenheit genutzt hat, abgeholt.
    Für selbstmörderische und heroische Aktionen erhielten Undegai, Sarkin und Vorkin Leistungsabzeichen.


    Status der Division:
    Soldaten:
    Großgerät:
    Munition:
    Verpflegung:


    Status des Regiments:
    Soldaten:
    Großgerät:
    Munition:
    Verpflegung:

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Dan "Kistenmann" Minara, Computer- und Technikspezialist
    Ahtrass "Granahtrass" Chea`thra`ssol, Funker und Kartenleser
    Aren Jasha, Waffenexperte [Fahrzeugbekämpfung]
    Yomael "Clyde" Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe "Bonny" Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Alinja del Mique, Trooper
    Tummi Mash, Aufklärer


    Gastoffiziere:
    Sonny Corleone, Kleinverbrecher a.k.a. Thrax, PRO
    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Gefangennahme eines Jedi
    Standort nach Beendigung der Mission: Unbekannter Mond, im inneren einer CR90-Korvette
    Imperiale Kontakte: Tummi Mash
    Neutrale Kontakte: Sonny Corleone
    Feindliche Kontakte: 12 Spezialkräfte der Dritten Republik, 1 Jedi, 5 reguläre Sicherheitsoffiziere der Dritten Republik
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Sonny Corleone, vermutlich
    Feindliche Verluste: mind. 8 Spezialkräfte der Dritten Republik, 5 reguläre Sicherheitskräfte der Dritten Republik


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Nach dem Eindringen in die CR-90 Korvette wurde das Squad "Ardayens Anarchisten" direkt unter heftigen und gezielten Beschuss einer bestens für Schiffskämpfe ausgerüsteten Spezialeinheit der Dritten Republik angegriffen. Trotz Gegenbeschuss und Versuch vorzurücken, sah sich FstLt Ardayen gezwungen Sgt. Sarkin den Einsatz eines Thermaldetonators zu befehlen. Dieser konnte einen beträchtlichen Teil der feindlichen Einheit ausschalten, sorgte mit seiner Zerstörung allerdings für einen abgeschnittenen Weg.
    Das Squad leckte seine Wunden, da Sarkin unter anderem beim Gefecht verwundet wurde.
    Vorkin und Undegai gingen als erste los und schalteten unterwegs drei Sicherheitsoffiziere der 3. Republik aus, die eine Stürmung der Brig vorbereiteten.
    In dieser Brigg konnte sich der Kleinverbrecher Sonny Corleone nach dem Absturz der CR-90 KOrvette befreien und zwei weitere Gefangene befreien, unter anderem den vor 4 Jahren in Gefangenschaft geratenen Aufklärer Tummi Mash. Doch mangels Bewaffnung wären sie nicht in der Lage gewesen eine Stürmung aufzuhalten oder zu überleben.
    Im folgenden wurden die Gefangenen von Undegai und Vorkin mit dem möglichen Tod bedroht, erst das Nachrücken von Ardayen konnte ein weiteres Gemetzel verhindern. Während Corleone und Mash dem Squad zugeordnet und bewaffnet wurden, rückten Vorkin und Undegai befehlsmäßig weiter vor und trafen dabei auf zwei weitere Spezialtrooper und drei Sicherheitsoffiziere. Diese wurden größtenteils ausgeschaltet, bis der Jedi sich eingemischt hat und somit die Beiden aufgehalten hat.
    Für den rücksichtlosen und unnachgiebigen Einsatz ihrer Waffengewalt gegen jedwede Feinde - egal ob bewaffnet oder unbewaffnet - an diesem Tag und in den vergangenen Monaten ernteten die Beiden in Anlehnung an ein altes Verbrecherduo die Spitznamen "Bonny und Clyde"
    Mit dem Nachrücken des Squads entflammte ein Nahkampf mit dem Jedi, der durch einen unüberlegten Einsatz von Vorkins (heißer) Rauchgranate nur schlimmer wurde. Mehrere Soldaten wurden verwundet und Sarkin sah sich genötigt mit einer gezündeten Granate den Kontakt mit dem Machtanwender zu suchen. Er opferte sich hierbei um den Jedi auszuschalten.
    Im Folgenden... [Einsatz wird fortgesetzt]



    Status der Division:
    Soldaten: 73%
    Großgerät: 89%
    Munition: 100%
    Verpflegung: 92%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 91%
    Großgerät: 90%
    Munition: 93%
    Verpflegung: 90%

    Der nächste Tag war viel beruhigender gewesen. Nach dem Aufstehen hatte sie erfahren, dass die Meisten es von der Station runter geschafft haben und wieder heil auf der "Prosecutor" ankamen - aber ein paar haben es nicht geschafft. Sie hatte aber nicht herausfinden können, ob man diese hat zurücklassen müssen oder ob sie wegen eines Gefechts verloren gegangen sind, die Gerüchte die im Schiff wie ein Lauffeuer umhergingen dazu, waren nicht sehr eindeutig.
    Natürlich, Scoria könnte sicher durch einen - vielleicht auch ungenehmigten - Blick in die Berichte Klarheit bekommen, aber sie hatte kein Chance dazu bekommen. Denn Gerüchte schnappt man am Besten unterwegs oder beim Essen auf - das bedeutet aber, dass schon einiges durch die Morgenroutine an Zeit verloren gegangen ist. Frisch machen, schminken, Schmutzwäsche aussortieren, Uniform prüfen und anziehen, Nachrichten lesen - und dann war da ja noch das Essen. Obwohl die Messen 24 Stunden offen waren, war sie eben vor und nach Schichtwechsel am stärksten belegt. Und da sie nach dem Aufstehen halt so viel zu erledigen hat, gehört sie immer zu denen, die eher auf den letzten Drücker kommen und sich beeilen müssen.
    Und das Schlimmste, warum sie keine Berichte lesen kann: Sie kommt nicht mal an ihre Station auf der Brücke nach dem Frühstück. Selbst mit einer Spezialisierung käme man nicht drum hin, Wissen aufzufrischen und zu üben um wenigstens rudimentär die Kenntnisse anwenden zu können: Ein Lehrgang. Lehrgänge waren auf der Prosecutor aber nie nur theoretisches Rumgespiele, sondern mit tatsächlicher, ergebnisorientierter Arbeit verbunden um ein Gefühl dafür zu bekommen, wer in diesen Gebieten gut ist.
    Wenn es ein Lehrgang um gängige Sprachen ist, ist sie vorne mit dabei. Schon seit ihrer Kindheit hat sei einen Faible für verschiedene Sprachen entwickelt und so kann sie neben Basic auch Cheunh sprechen, genauso wie Bocce. Huttisch war rudimentär vorhanden und Twi'leki fand sie auch super interessant - immerhin war so ein Twi'lek auch ein Anblick - aber mangels Lekkus war das nicht sehr einfach. Sie musste sich vollends auf die Worte verlassen und hat bald schon festgestellt, dass sie bei Dialogen zu viel missinterpretiert.
    Aber das was heute dran ist, ist zwar auf dem Papier so super spannend für Jugendliche und Kinder, aber in der Wirklichkeit der Erwachsenen für sie so absolut dröge. Sie denkt immer, dass Datenanalyse das Schlimmste ist, dann kommt jemand mit Kryptologie um die Ecke.
    Und genau das erwartet die Blondine, als sie den Weg im Brückenturm hinter sich gebracht hat nur mit einer Wasserflasche und einem Arbeitspad bewaffnet.
    Der Raum den sie betritt, dicht einer anderen Frau folgend und gefolgt von zwei Männern, war immer überraschend dunkel für einen Teil des Imperialen Schiffs. Es war der Arbeitsraum von First Petty Officer Tolle - und obwohl er noch Vorgesetzte hatte, tat er in diesem Raum immer so, als wäre er Chef seiner Abteilung. Er war aber nur Chef von diesem einen Raum und ein paar Unteroffizieren. Von allem, was sie erfahren hat, gehört er zu den besseren Kryptographen an Bord - und er war hochnäsig. Neben der Dunkelheit war der Raum vor allem mit Displays übersät, die vor allem Kauderwelsch zeigten. Einige wenige zeigten, wie einiges, ganz bestimmtes Kauderwelsch in richtige Worte umgewandelt werden konnte. Aber nicht alles war Kauderwelsch - manches waren lustige Worte. "Notausgang" waren die Hyperraumrouten nach Carida, "Furzwirt" war Carida selbst, die "Prosecutor" wird als "Tuskenräuber" bezeichnet, dass 77. Geschwader gar als "Pesthöhle". Sie wusste nur nicht, ob das die feindlichen oder freundlichen Codewörter waren.
    Sie hatte in den vergangenen Lehrgängen und an der Akademie einiges gelernt: Kryptologie besteht heutzutage aus einer menschlichen Komponente und einer Computer-Komponente.
    Während die Computer aus klaren Sätzen absolut unlesbare Nachrichten mit mehrfachen Verschlüsselungen machen können, waren die am Ende entschlüsselten Nachrichten dann halt wieder Klartext. Und dieser Klartext wird durch die Mitarbeiter extra verschlüsselt - natürlich, die Computer würden am Ende die entsprechenden Wörter einfach mit den Codewörtern ersetzen, aber die müssen halt vorgegeben werden - damit der Feind sich nicht komplett auf die entschlüsselte Nachricht verlassen kann.
    Und der Lehrgang behandelt Beides. Sowohl den todlangweiligen Computerpart, wie auch den nur milde interessanten menschlichen Verschlüsselungspart. Aber was soll sie machen? Davon kommen ist nichts. Das einzig Beruhigende: Andere Teile ihrer Schicht müssten irgendwo Datenanalyse machen. Beim Imperator - allein die Aussicht auf Datenanalyse lässt sie hoffen, dass dieser Lehrgang hier schnell vorbeigeht.
    Und nach dem Lehrgang käme das Übliche: Essen, Freizeit, Essen, Schlafen. Die Frage ist nur, wie die Freizeit verbracht wird. Nach so einem Lehrgang wird sie später noch die Sportgeräte in Anspruch nehmen um den körperlichen Ausgleich zu bekommen - etwas, wo sie nicht noch so viel nachdenken muss.
    Was für ein dröger Tag.

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    Wolfsrudel
    Maj Rotok Tano
    Kommandierender Offizier
    Zeitindex: 050426 n.E.
    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Veehrte Darth Marae,
    Sehr geehrter Andrews,


    wir haben vor wenigen Tagen unsere Operation rundum um den Cyborg Corgary Ausb beendet.
    Wir konnten erfolgreich seine Einsatzzentrale ausräuchern und seine Möglichkeit weitere Klone herzustellen vernichten.
    Wir haben moderate Verluste hingenommen, die wir aus den Reihen der eigenen Division aufzufüllen versuchen.
    Leider ist uns das Original, so wie etwa 20 Cyborgklone entkommen. Er faselte etwas von einem Tempel - wir vermuten stark, dass dies mit ihrem Einsatz in Verbindung stehen könnte.
    Sollte sich ein einzelner Frachter durch das System bewegen, zögern Sie nicht diesen zerstören zu lassen - unbhängig davon, ob der IFF Imperial ist.


    Meine Einheiten stehen wieder vollauf zur Verfügung um die gemeinsamen Ziele von Ihnen und dem Imperium zu unterstützen.




    IAF - Imperial, Ausgezeichnet, Fabelhaft.


    Rotok Tano
    Major


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Nach dem Sprung in den Hyperraum ging ihr Dienst noch einige Stunden weiter, immerhin war das Gefecht recht weit am Anfang gewesen. Und obwohl während dem Hyperraumsprung vor allem dienstliche Stille im Backbordcrewgraben herrschte, war es nicht weniger gut besucht wie zum Gefechtszeitpunkt. Erst als man im Orbit von Carida aus dem Hyperraum kam und sich überall ordnungsgemäß angemeldet, die Berichte des Geschwaders eingesammelt, die Reparaturfortschritte protokolliert hatte, entließ der Lieutenant bis auf die diensthabende Schicht alle von der Brücke.
    Klar, für Schicht 2 war das ein kurzer Spaß: Die hatten Zeit sich was zu Essen zu schnappen und wieder zur Brücke zu gehen. Für Scoria Fahey hingegen hieß es, dass sie noch eine halbe Stunde Ruhe auf der Brücke genießen konnte, bevor sie sich in den Trubel des Schichtwechsels und des Alltags auf dem Sternenzerstörer stürzen darf.
    Eine halbe Stunde Ruhe auf der Brücke klang nach gar nicht viel, aber verglichen mit der Gefechtssituation war das super chillig. Sie hatte Gelegenheit sich zu vergewissern, dass der Jackhammer-Carrier wieder eine ordentlich funktionierende Funkvorrichtung hatte - was nicht der Fall war, und lokales Radio von Carida an die Geschützstände der Prosecutor weiter zu leiten, damit sie beim Aufräumen ein bisschen Unterhaltung haben. Solange sie auf der Brücke war, war aber etwas viel wichtigeres passiert: Ihr Kopf war beschäftigt geblieben.
    Kaum, dass sie abgelöst war und den Crewgraben durch den Tunnel verlassen hatte, hatte ihr Kopf und ihr Magen Zeit zu verarbeiten, dass sie in Wirklichkeit mit dem Gefecht vor Kurzem nur recht knapp dem Tod entkommen ist. Vergleichsweise knapp jedenfalls, in einem Sternenzerstörer. Sie waren nicht mehr da gewesen, als die Station explodiert ist, da die Prosecutor kurz vorher gesprungen ist. Aber es bestand absolut kein Zweifel daran, dass sie hoch gegangen ist. Und alle Berechnungen deuteten auf schwerste Schäden am Sternenzerstörer hin, wenn sie da geblieben wären um das Shuttle mitzunehmen. Wie viele waren da nochmal gewesen? 40? Irgendwie war ihr so. SIe wusste es nicht genau. Sie haben aber 40 Männer wissend - für beide Seiten wissend - dem Tod überlassen, um den Rest der Besatzung zu retten. Und in Anbetracht der Tatsache, dass die Brücken von Sternenzerstörern immer seltsam prominent über dem Schiff heraufragten, war die Chance auch sehr groß gewesen, dass irgendwas den Brückenturm erwischt und die Brücke beschädigt oder zerstört.
    Beim Essen spürte sie den mangelnden Appetit, auch wenn ihre Kameradinnen und Kameraden dies alles viel angenehmer wegzustecken schienen, da es für die meisten nicht das erste Gefecht war. Nachdem Scoria nur ein wenig gegessen hatte, hatte ihre Sitznachbarin auf der Brücke ihr sogar den Rest vom Essen abgenommen, dankbar. Sie hingegen ließ da schon der Gedanke nicht so richtig los, dass dies viel knapper war, als sie es sich erhofft hatte.
    Ihr war von Anfang an klar gewesen, dass Gefechte auf einem Sternenzerstörer in diesen Zeiten fast schon gefährlicher waren als auf anderen Schiffsklassen.
    Selbst im Bett nach dem Essen bleibt ihr das flaue Gefühl im Bauch, während andere sich umziehen oder in ihrem Bett umdrehen, um weiter schlafen zu können. Ihr ging der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass womöglich ein Sprung keine Minute später die Prosecutor beendet hätte, weil die Station explodiert wäre und die Druckwelle und die Trümmer das Schiff eingeholt hätten. Doch als sie liegt, ist sie froh, dass nichts passiert ist. Ihr jedenfalls nicht. Noch beim Einschlafen geht ihr nicht aus dem Kopf, dass sie 40 Mann zurückgelassen haben. Sie hatte noch die Sprungkoordinaten an das Shuttle übertragen, bis zur letzten Sekunde hörte sie den nervösen Piloten. Oder war es Angst in seiner Stimme? Sie weiß es nicht. Und als das Schiff sprang, war der Kontakt weg.
    Ihr Gedankenkarusell findet erst ein Ende, als sie endlich eingeschlafen ist.

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Yomael Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Möglichst unentdecktes Eindringen in eine Asteroidenbasis
    Standort nach Beendigung der Mission: Asteroidenbasis in einem Asteroidengürtel, nicht katografierten Sonnensystem
    Imperiale Kontakte: 9 Wolfsrudel-Squads
    Neutrale Kontakte: Keine
    Feindliche Kontakte: 3 Ausb-Klone durch die Anarchisten, 5 weitere durch 3 weitere Squads
    Imperiale Verluste: 7 IAF-Soldaten in 3 Squads
    Neutrale Verluste: Keine
    Feindliche Verluste: 3 Ausb-Klone durch die ANarchisten, 4 weitere durch 3 weitere Squads


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Die Einsatzsquads des Regiments wurden durch ein IF-120 gelandet auf dem Asteroiden, der die Basis vom ehemaligen IGD-Agenten Corgary Ausb beherbergt. Da bewiesen ist, dass sich der selbst klonende Mann offen mit dem Neo-Imperium aliiiert, ist dies der erste offiziell genehmigte Einsatz, um ihn zur Strecke zu bringen.
    Die Landung verlief absolut reibungslos und die Squads haben sich auf den Weg gemacht verschiedene Eintrittspunkte zu nutzen. 2 Squads blieben beim Schiff zurück als Back-Up, während die anderen 8 den Angriff starteten. 7 Der Squads konnten unentdeckt in die Basis eindringen, die einzige Ausnahme waren "Ardayens Anarchisten", welche sich ihren Weg so gewaltsam öffneten, dass ein Teil der Basis entlüftet wurde.
    In der daraufhin eingesetzten Funkstörung wurde das Squad getrennt: Sarkin und Vandragan blieben draußen, während der Rest sich in die Basis hineingearbeitet hat. Doch beide Squadteile wurden von Ausb-Klonen angegriffen. Sarkin und Vandragan konnten einen Klon mit der Bezeichnung "Abwehrsystem #5" ausschalten, während der Rest von zwei weiteren Klonen in der vermeintlichen Kommandozentrale erwartet wurde. Der im Basis befindliche Teil des Squads konnte zwar die beiden Klone ausschalten ohne Verluste, wurde dabei aber so schwer verwundet, dass er nicht mehr Kampffähig ist.


    Status der Division:
    Soldaten: Einsatz läuft
    Großgerät: Einsatz läuft
    Munition: Einsatz läuft
    Verpflegung: Einsatz läuft


    Status des Regiments:
    Soldaten: Einsatz läuft
    Großgerät: Einsatz läuft
    Munition: Einsatz läuft
    Verpflegung: Einsatz läuft

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Dan "Kistenmann" Minara, Computer- und Technikspezialist
    Ahtrass "Granahtrass" Chea`thra`ssol, Funker und Kartenleser
    Yomael Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Alinja del Mique, Trooper
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Überfall einer Neo-Imperialen Station
    Standort nach Beendigung der Mission: VSD III "Herrin des Chaos", Hyperraum auf dem Weg zu einem unbekannten Standort
    Imperiale Kontakte: 7 Squads vom "Wolsrudel"
    Neutrale Kontakte: Keine
    Feindliche Kontakte: Besatzung der Neo-Imperialen Station
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Keine
    Feindliche Verluste: etwa 150 Soldaten der Neo-IMperialen Station


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Durch Informationen der eroberten Ardant-Fregatte war klar, dass die Cyborgklone mit dem Neo-Imperium mittlerweile aktiv zusammen arbeiten. Und die Informationen deuteten daraufhin, dass eine Station im Filve-System seit kurzem als Auflaufgebiet genutzt wird. Die Station wurde angegriffen von den Einsatzteams des Wolfsrudel um an den Hauptdatenkern zu kommen. Trotz dem Abschuss eines Shuttles kurz vor dem Hangar, wodurch es auch in diesem aufgeschlagen ist, ist kein Soldat getötet worden. Der ANgriff erfolgte rasch und überraschend. Nach einem kurzen Gefecht im Hangar konnten die Squads ausschwärmen und haben verschiedene Teile der Station angegriffen und so den Feind im Unklaren gelassen, was die Intention ist, bis der Datenkern bereits durch einen CT ausgewertet wurde. Im Anschluss evakuierten die Squads.



    Status der Division:
    Soldaten: 75%
    Großgerät: 91%
    Munition: 100%
    Verpflegung: 93%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 100%
    Großgerät: 90%
    Munition: 75%
    Verpflegung: 69%

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Dan "Kistenmann" Minara, Computer- und Technikspezialist
    Ahtrass "Granahtrass" Chea`thra`ssol, Funker und Kartenleser
    Yomael Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Alinja del Mique, Trooper
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag:
    Standort nach Beendigung der Mission: VSD III "Herrin des Chaos", leerer Raum
    Imperiale Kontakte: Sturmtruppen des VSD III "Dienerin der Ordnung"
    Neutrale Kontakte: Keine
    Feindliche Kontakte: 11 B1-Kampfdroiden, 1 B2-Superkampfdroide
    Imperiale Verluste: Besatzungsmitglieder und IAF-Soldaten auf dem VSD III "Dienerin der Ordnung" in unbekannter Höhe
    Neutrale Verluste: Keine
    Feindliche Verluste: 12 B1-Kampfdroiden, 1 B2-Superkampfdroide


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Das Squad "Ardayens Anarchisten" hat die Ardant-Fregatte erfolgreich entlüftet und so die Besatzung getötet, bis auf Corgary Ausb, der irgendwie noch am Leben war. Der Entschluss stand schnell fest: Zur Brücke. Durch das geschlossene Notfallschott führte jedoch kein schneller Weg dahin.
    In der Zwischenheit war auch Del Mique, welche dem Squad zugeteilt, aber aufgrund ihrer Neuheit und einer Funkstörung vergessen wurde, auf dem Schiff angekommen. Durch das Notfallschott vom Rest ihres Squads getrennt, konnte sie als Einzige den kurzen Weg zur Brücke nehmen. Dort traf sie auf Leichen, ein Hologramm und B1-Kampfdroiden, die sie als Geisel nehmen wollten, wurde jedoch gerettet durch Ardayens Truppe.
    Undegai, Mor und Vorkin wurden auf dem Weg zur Brücke durch ein neues Notfallschott von ihrer Truppe getrennt und musste sich zuerst höchst präzisen B1-Kampfdroiden erwehren, ehe ein B2-Kampfdroide sie in die Flucht zwang. Erst ein durch das Gefecht verursachter kompletter Stromausfall an Bord des Schiffes gab Ihnen die Gelegenheit den Superkampfdroiden zu überwältigen und auszuschalten.
    Nach der Sicherung des Schiffs haben sich alle im Hangar eingefunden um durch Strumtruppen abgelöst zu werden, dabei brachten Mor und Undegai den B2-Superkampfdroiden zurück.
    Der Superkampfdroide wurde durch das Regimentskommando beschlagnahmt und die restlichen Kampfdroiden, zusätzlich zu einem defekten in einem Frachtraum, geborgen. Die Droiden werden repariert und bekommen neue IFF-Codes und werden dem Wolfsrudel als zusätzliche Kampfeinheit hinzugefügt.


    Status der Division:
    Soldaten: 75%
    Großgerät: 91%
    Munition: 100%
    Verpflegung: 93%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 89%
    Großgerät: 96%
    Munition: 80%
    Verpflegung: 80%

    Einheit: Spezialkräfteregiment "Wolfsrudel", 42. IAF-Division "Die Antwort"
    Zeitindex: 240126 n.E.
    Standort: Leerer Raum, Trägerschiffe


    Das Regiment "Wolfsrudel" hat eine Ardant-Fregatte im Filve-System erfolgreich geentert. Insgesamt hat jedoch die 42. Division einige personelle Verluste hinnehmen müssen, da der VSD III "Dienerin der Ordnung" einen schweren Treffer einstecken musste, der die Backbordseite nahezu komplett lahmgelegt hat.
    Das Regiment verfügt nun über genügend Daten um einen Klonwissenschaftler auf Seiten des Neo-Imperiums direkt an seiner Basis angreifen zu können.

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Dan "Kistenmann" Minara, Computer- und Technikspezialist
    Ahtrass "Granahtrass" Chea`thra`ssol, Funker und Kartenleser Yomael Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Entkommen von der Piratenbasis
    Standort nach Beendigung der Mission: VSD III "Dienerin der Ordnung", Hyperraum
    Imperiale Kontakte: Keine
    Neutrale Kontakte: Keine
    Feindliche Kontakte: Etwa 20 Piraten
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Keine
    Feindliche Verluste: 8 Piraten + 1 Gefangener
    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Nachdem der Funkkontakt hergestellt werden konnte, wurde klar, dass die 42. IAF-Division die Piratenbasis bei Myonir zwar belagern, aber nicht einfach erobern konnte - dafür waren die Piraten zu gut eingegraben. Trotz minimaler Verluste auf Seiten des Imperiums gegenüber hohen Verlusten auf Seiten der Piraten entschied sich das Divisionskommando, die Belagerung für die Wolfsrudel-Truppen "nur" aufrecht zu erhalten um die Piraten abzulenken. Durch dieses Manöver konnte man sich im Feuergefecht aus dem Funkraum zurückziehen und zu einem abgelegenen Hangar bewegen, wo Frachtschiffe bereit standen. Diese waren tatsächlich flugbereit was das Entern eines Schiffes einfach machte. Hierbei verloren 6 Piraten ihr Leben, der Pilot wurde gefangen genommen.
    Damit konnten sich "Ardayens Anarchisten" mit dem Gefangenen von der Basis entkommen und sich schließlich wieder dem Regiment anschließen. Die restlichen 8 Squads des Wolfsrudel konnten ebenfalls entkommen.



    Status der Division:
    Soldaten: 75%
    Großgerät: 91%
    Munition: 80%
    Verpflegung: 83%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 91%
    Großgerät: 100%
    Munition: 93%
    Verpflegung: 95%

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Dan "Kistenmann" Minara, Computer- und Technikspezialist
    Yomael Undegai, Waffenexperte [Infanteriebekämpfung]
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Shelley Reynolds, Fahrzeugspezialist
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Befreien eines Gefangenen
    Standort nach Beendigung der Mission: Myonir, Piratenbasis
    Imperiale Kontakte: Keine
    Neutrale Kontakte: Major Ausb, freigelassene Gefangenen
    Feindliche Kontakte: Mehrere Piraten
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Mehrere Gefangene
    Feindliche Verluste: Mehrere Piraten


    Wichtige Missionsvorkommnisse: Nach einer kleinen Vorstellungsrunde mit dem befreiten Gefangenen, der sich als Major Ausb bekannt gibt, wurden durch ungeklärte Umstände weitere Gefangene frei gelassen. Die Haltung gegenüber jenem 'Major' durch das Squad "Ardayens Anarchisten" ist eher negativ, da man in der Vergangenheit bereits mehrere feindseelige Begegnungen mit den Klonen hatte.
    Da die Kommunikationsfähigkeiten durch den beschädigten Funktornister von Ahtrass stark limitiert waren, hat man sich auf den Weg zu einem Funkraum der Piraten gemacht. Auf dem WEg dorthin wurde die Gruppe von Zahaliraner-Piraten angegriffen, welche aber durch die freigelassenen Piraten schließlich in einen Nahkampf verwickelt wurden und den Imperialen die 'Flucht' ermöglichten. Am Funkraum angekommen, hat Ausb diesen gesäubert und es war alles klar um Kontakt aufzunehmen zum Imperialen Kommando...



    Status der Division:
    Soldaten: 75%
    Großgerät: 91%
    Munition: 80%
    Verpflegung: 83%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 91%
    Großgerät: 100%
    Munition: 93%
    Verpflegung: 95%

    Anwesende Besatzung:
    Philipp "Pips" Ardayen, Squadleader "Ardayens Anarchisten"
    Ahtrass "Granahtrass" Chea`thra`ssol, Funker und Kartenleser
    Rey "Butch" Sarkin, Sprengstoffexperte
    Herbert Vandragen, Trooper
    Shelley Reynolds, Fahrzeugspezialist
    Zerek "Metzger" Mor, Sanitäter
    Phnabe Vorkin, Trooper
    Adara "Tech" Phyro, Fahrzeugspezialist
    Gastoffiziere:


    Dunkle Jedi:
    Keine


    Auftrag: Unterstützen von lokalen SIcherheitskräften
    Standort nach Beendigung der Mission: Filve, Filve-System
    Imperiale Kontakte: 1 IAF-Squad
    Neutrale Kontakte: Lokale Sicherheitskräfte von Filve
    Feindliche Kontakte: Demonstranten
    Imperiale Verluste: Keine
    Neutrale Verluste: Unbestimmte Anzahl an Sicherheitskräften
    Feindliche Verluste: Unbestimmte Anzahl an Demonstranten


    Wichtige Missionsvorkommnisse:
    Zwei Squads des Wolfsrudel, "Ardayens Anarhchisten" und "Pauls Panzerknacker", wurden zu einem zentralen Platz in der Hauptstadt von Filve verlegt um dort Sicherheitskräfte bei einer Demonstration zu unterstützen. Das offizielle Ziel des Diplomaten lautete, der lokalen Bevölkerung zu zeigen, dass die Soldaten der Imperial Army Force in der Lage sind sich zu beherschen und nicht mit Absicht auf die EInwohner schießen würden. Den Demonstrationen vorrausgegangen war ein IAF-Einsatz, bei dem mehrere Zivilisten starben.
    Doch das Auftauchen der IAF-Soldaten löste nur noch mehr Turbulenzen aus und als schließlich Schüsse zu hören waren und Explosionen sich ereigneten, wurden aus den ohnehin aufgebrachten Demonstranten schlagartig eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen lokalen Sicherheitskräften und der IAF mit den Demonstranten. Hierbei wurde klar, dass weder die Demonstranten noch die Sicherheitksräfte die IAF-Soldaten begrüßten - als Teile der Squads eingekesselt wurden, kam ihnen von den Sicherheitskräften niemand zur Hilfe. Die Demonstrationen konnten aufgelöst werden durch die Sicherheitskräfte.


    Obwohl alle Zählungen und Prüfungen beweisen, dass bei den IAF-Soldaten keine Munition oder sonstige Ausrüstung fehlt, wird von der Regierung von Filve die Schuld auf die Imperialen geladen, dass diese die Ausschreitungen provoziert oder angezettelt hätten.


    Der diplomatische Einsatz, Filve zum Imperium zu bringen, droht zu scheitern.


    Status der Division:
    Soldaten: 100%
    Großgerät: 100%
    Munition: 100%
    Verpflegung: 100%


    Status des Regiments:
    Soldaten: 100%
    Großgerät: 100%
    Munition: 100%
    Verpflegung: 100%