Forenrollenspiel PRE Prosecutor

  • (OOC: Da die nächste Mission direkt an die vorherige anschließen wird. Fände ich es sinnvoll, wenn wir das Forenrollenspiel noch bei der Zeit VOR der letzten Mission belassen. Irgendwelche Einwände? Nein? Gut weitermachen ;P)


    Ort: Büro des Ersten Offiziers
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:15 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Wer will


    Hatte sich nach dem Manöver zurückgezogen. Und hängt ein wenig seinen Gedanken nach. Während er so in seinem Büro sitzt verspürt er plötzlich ein seltsames Grummeln in der Magengegend. Es fühlt sich an als würde sich sein Magen zusammenziehen, ja implodieren gleich als würde er Zusammenfallen und dabei Energie sammeln, diese in einer folgenden Explosion zu entladen.
    Diese Entladung folgt auf dem Fuße, sie bereitet sich Ringförmig vom Magen ausgehend aus. Dann ist ein lautes Knurren zu vernehmen.


    Ben lehnt sich zurück... wie lange hatte er nichts gegessen? Er greift zu seinem Kom und sagt: "*Captain Jeth an Lieutenant Marr: Viktor was hältst du davon mit mir zusammen der Cantina einen Besuch abzustatten?"

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  • Ort: Quartier des Zweiten Offiziers
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:16 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Viktor Marr, Ben Jeth


    Er war über seiner Konsole im Quartier vertieft und noch nicht lange auf das Schiff zurückgekehrt. Er hatte seinen Urlaub genutzt um diverse Werftwelten aufzusuchen, um zum einen weitere Informationen für den Bericht an die Kommandantin zu sammeln. Dieser sollte die Einsatzmöglichkeiten des Schiffes beeinhalten mit Empfehlungen was mit dem Schiff getan werden kann und was zu vermeiden wäre. Viktor war grad in den letzten Zügen zum Bericht als sein Komm piepte und sein Cousin der erste Offizier dran war und ihn nen Besuch in der Messe einlud.
    "*Klar gib mir 15 Minuten, dann bin ich bei dir vorm Quartier."
    Er beendete dann schnell den Bericht, zog seine Uniformjacke an und ging zum Quartier seines Cousins.

  • Ort: Hangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:16 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, wer will


    Keys wandelt über die Stege und beobachtet rauchend die aufräumarbeiten im Hangar. Das ein NSD nur über eine Staffel verfügte war schlimm genug, das jetzt in den einzigen Hangar des Schiffes ein gewaltiger Schrottberg herumlag und diesen somit blockierte setzte den ganzen die Krone auf. Mit immer schlechter werdender Laune beobachtet Keys wie sich Droiden und ihr menschlichen Herren nur langsam vorarbeiten und somit ein Start seiner Jäger um Stunden, wenn nicht gar Tage verzögerte. Um seine Nerven etwas zu beruhigen rauchte er seit jenen Zeitpunkt er auf die Stege über den Hangar getreten ist, wie ein hungriges Famlumpaset Zigarette um Zigarette. Die gigantischen Luftreiniges des Hangar schafften es nicht es zu verhindern das Keys in einen blauen Nebel eingehüllt war. Durch den dunstigen Nebelschleier blickt er also den Gewusel entgegen und wartet noch immer darauf das irgendjemandes Kopf für die, im Nachhinein betrachtet sinnfreie und nicht kontrollierbare Übung, rollt.

  • Ort: Quartier des Ersten Offiziers
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:31 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Viktor Marr, Ben Jeth


    Hatte sich in seinem Stuhl zurückgelehnt, während er wartete hatte er auf seinem Datapad einen Bericht begutachtet.
    Als die Viertel Stunder um ist, steht er auf. Er reckt seinen Kopf nach rechts wobei er ein leises Knacken verspürt. Er umrundet seinen Schreibtisch und verlässt sein Büro. Er lächelt seinen Cousin an, als er diesen draußen erblickt.
    "Na dann kann es ja los gehen. Ich sterbe vor Hunger.", sagt er und wendet seine Schritte in Richtung eines Nahe gelegenen Turboliftes.

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  • Ort: Quartier des Ersten Offiziers
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:40 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Viktor Marr, Ben Jeth, wer will


    Viktor und Ben hatten sich nun in einer der vielen Cantinas des Schiffes niedergelassen und aßen beide angeregt das von ihnen jeweils bestellte. Schon auf dem Weg zur Cantina hatten sie sich angeregt unterhalten, inzwischen drehte sich die Unterhaltung während des Essens um das Schiff selbst. Viktor sprach mit ihm dabei auch über seine Erkenntnisse die er im Zuge der Erstellung des Berichts an die Kommandantin gewonnen hatte. Er nahm grad einen Schluck von seinem Getränk als er zu Ben meinte:
    "Weißt du, wir werden uns mit diesem Schiff umgewöhnen müssen. Es mag vielleicht größer sein sein als ein ISD2 aber die Stärken und Schwächen sind vollkommen andere. Wir haben vielleicht jede Menge Feuerkraft, aber größte Schwäche sind unsere fehlenden Jägerstaffeln, die machen auch die Vierlingslasergeschütze nicht wett. Sprich wir sind anfällig gegen feindliche Jagdstaffeln." Er machte eine kleine Pause, bevor er weiter sprach. "Am besten wäre es, wenn Fomar unsere Piloten auf ein Eliteniveau bringt und wir niemals mit dem Schiff irgendwo allein unterwegs sind. Was meinst du dazu Ben?"

  • Ort: Hangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:25 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, wer will


    Brüllt durch den fast undurchdringlichen Nebelschleier der ihn umhüllt, den inkompetenten Techs und Droiden Befehle zu. Diese hören zwar nicht auf seine Ratschläge zur Beseitigung des Schrotts, aber einfach herumbrüllen und irgendjemanden runter putzen tut halt einfach ungemein gut. So kann er seiner aufgestauten Wut zumindest ein Ventil zum Druckabbau bieten.
    Nachdem er vom ganzen brüllen die Nase gestrichen voll hat wendet er sich ab und verlässt die Stege. Der blaue Nebenschleier verflog als Keys sich bewegte , hing aber noch eine Weile in der Luft. Zudem befand er das er genug Zigaretten in sich hinein gepumpt hat und seine Lungen genug Schaden genommen haben. Also ließ er es bleiben.
    Er verlässt also die Stege und wandert nun ohne wirkliches Ziel durch die Gänge des Schiffes. Er befindet sich nicht im Bereitschaftsdienst und nutzt nun seine freie Zeit um durch das Schiff zu wandern. Das war fast wie auf Naboo, seiner Heimat, dort waren Spaziergänge auch immer interessante Freizeitbeschäftigungen. Auch wenn es kaum zu glauben war, Naboo bot abseits der bekannten Routen eine Menge Abwechslung. Und noch weniger zu glauben war das es auch an Bord eines Sternenzerstörers viel zu erleben gab. So zum Beispiel Mausdroiden die durch die Gänge des Schiffes feuertem um Nachrichten zu überbringen, zu Spionieren oder einfach jeden unachtsamen Passanten unter die Füße zu rollen um anschließen lauthals zu quieken wenn man auf sie trat. Es gab selbst an Bord des NSD einen Schwarzmarkt, wann musste nur wissen wo. Das seine Piloten sich in diesen Kreisen nicht aufhielten beruhigte ihn. Da er den Wert seiner Position und seiner Stafffel für den NSD Erinyen nicht sehr hoch einschätzte, war es unabdingbar das die geschwächte Stellung seiner Staffel nicht noch schwächer wurde.
    Er bekommt einen Hustenanfall der sich nach ein paar Schritten wieder verflüchtigt. Er hält kurz inne, sein extremes Hobby fordert seinen Tribut. Er muss sich eingestehen das er es in letzter Zeit übertrieb. Aber irgendein Laster muss er ja letztlich frönen. Doch seine Gedanken geraten auf schiefe Bahnen. Was ist wenn ihn sein geliebtes Hobby erkranken lässt? Er wäre nicht der erste der an einer der zahlreichen Krankheiten zu tragen hätte. Aber warum sich darüber jetzt Gedanken machen? Es gab genug andere Probleme die er zu bewältigen hatte. Solange niemand etwas von seine immer öfter auftretenden Hustenanfällen mitbekam war er halt Gesund.


    Und so wandelt Keys Fomar, erster Jagdstaffelführer des NSD Erinyen, in noch vielerlei andere Gedanken versunken durch die Gänge des Schiffes....


    Ort: Gänge
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217
    Beteiligte: Keys Fomar, wer will

  • Ort: Cantina => 3.Ebene => Brückenturm
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:40 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Ben-Shan Jeth, Viktor Marr, wer will


    Ben spült gerade ein Stück seines Gornt-Steaks, welches er zuvor genüsslich zerkaut hatte mit einem Schluck Wasser hinunter.
    Er blickt zu seinem Cousin, als dieser ihr Gespräch vortführt. Er nickt kurz bevor er antwortet: "In der Tat, dies war auch etwas was ich an diesem Schiff bemängelt hatte. Ich wäre auch nicht gerade erbaut darüber, wenn mir als JSF ein Großteil der Jäger genommen würden. Ich bin mir sicher, dass Fomar bereits sein möglichstes tut um unsere Piloten in absoluter Topform zu halten. Alle Piloten unserer Staffel haben bereits unter mir auf der Doomhammer gedient. Nur die besten von ihnen wurden auf die Erinyen versetzt." Er hält kurz inne, dann fährt er fort: "Allerdings muss ich aus schmerzlicher Erfahrung sagen, dass nur eine Staffel... und bestünde sie aus den besten zwölf Piloten der Galaxis... bestenfalls ein Symbolischer Schutz für ein Schiff dieser Größenordnung. Zwölf Piloten können einfach nicht überall sein." Er nimmt einen Schluck ehe er weiter spricht. "Daher werden wir uns wohl am Besten hauptsächlich auf die Anti-Jäger-Unterstützung des Geschwaders verlassen. Unsere eigene Staffel könnten wir dann für spezielle taktische Aufgaben freistellen. Es wäre dann vielleicht auch eine Überlegung wert, die alten Tie-Advanced durch Tie MK3s zu ersetzen."

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  • Ort: Gänge
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:26 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, Dan Jiranus (NPC), wer will


    Hatte sich in seinem Quartier aufgehalten. Nun war er jedoch auf dem Weg zum Hangar um seinen Jäger zu begutachten. Als er um eine Ecke biegt erblickt er in einigen Metern Entfernung eine in blauen Dunst gehüllte gestalt. Sein blick verfinstert sich kurz als er den Mann erblickt unter dem er nun seit einige Monaten zu dienen hat. Jener Sonderling der es dank seiner guten Beziehung zu seinem Vorgänger und jetzigem ersten Offizier geschafft hatte zum Jagdstaffelführer aufzusteigen. Dies war jedenfalls Dans Ansicht.
    Er sieht wie Fomar hustet. Mit einem offensichtlich gespielten Lächeln geht er auf Fomar zu.
    Mit einem ebenso gespielt besorgtem Ton sagt er zu diesem als er bei ihm ankommt: "Na na... du wirst doch nicht krank werden. Was soll die Staffel denn machen wenn du ausfällst." Nach einer kurzen Pause als hätte er kurz überlegen müssen, spricht er weiter: "Was würde wohl unser geschätzter Erster Offizier wohl sagen wenn er sehen würde wie gesund du doch bist."

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  • Ort: Gänge
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:26 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, Dan Jiranus (NPC), wer will


    Schaut Jiranus mit ausdruckslosen Gesicht an. Er mustert ihn und erwidert zunächst nichts. Jiranus war einer der besten Piloten der Doomhammer, weshalb Keys sich gezwungen sah ihn trotz seiner menschlichen Schwächen mit an Bord der Erinyen zu nehmen. Seit Monaten sind sich beide aus den Weg gegangen und haben zunächst versucht sich in dieser ungewohnten Situation einzufinden. Doch so langsam kehrt der Alltag ein und man kann die über Jahre bestehenden Konkurrenzkämpfe wieder aufnehmen und genauso liebevoll fortführen. Trotz dessen Keys die Rolle seiner Duodecim Staffel nicht kennt und sehr darunter leidet sich wie die fünfte Turbine am Sternenzerstörer zu fühlen, gab ihn doch eines Genugtuung. Dan Jiranus dient nun unter ihm und zudem noch die Befehlsgewalt über seine eigene Staffel verloren. Zwar ist dieser kleine Sieg mit einen gewaltigen Makel behaftet, da auch Keys nur eine Staffel zur Verfügung steht, aber man musste sich halt mit dem zufrieden geben was man hat.
    Den Huster kann man natürlich als einen Verschlucker tarnen und somit die Energie aus den Antrieb seines gegenüber saugen. Doch ein weiterer Hustenanfall macht dieses Vorhaben sogleich zunichte. Der Husten hört sich wahrlich nicht nach einen Verschlucker an. Ein rasselndes Geräusch entflieht seinen Lungen und zeigt deutlich den Gesundheitszustand. Als die kurze Hustenattacke sich schließlich legt und er den selbst zufriedenen Gesichtsausdruck Jiranus' erblickt steigert sich seine Wut, welche er vorhin im Hangar abgelassen zu haben glaubte, ins unermessliche.
    "Verliert du ein Wort zu irgendwem, du hinterlistige Veermok-Brut, schwöre ich dir das ich dich in deine atomaren Bestandteile zerlegen werde." Unterbricht sich kurz um sich an der Wand zu stützen als ein neuer Anfall ihn zu überkommen droht. Er kämpft diesen nieder und atmet etwas schwerer. Ausgerechnet jetzt tritt seine schwäche hervor, ausgerechnet jetzt wo Jiranus wie ein gieriges Beutetier nach seinen schwächen Ausschau hält.
    Er blickt ihn jetzt in die Augen und hält den blick stur auf diesen Idioten gerichtet. "Wenn du von unseren 1.Offizier sprichst dann tu das mit Respekt sonst wirst du dich früher oder später dem Vakuum ausgesetzt sehen. Und das letzte was du sehen wirst ist mein vom Triumph über dich erhelltes Gesicht." Wenn ihn seine Kräfte jetzt nicht verließen würden, hätte er Jiranus eine Lektion erteilt. Er beobachtet seinen Konkurrenten und wartet das dieser sich verzieht.

  • Ort: Gänge
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:26 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, Dan Jiranus (NPC), wer will


    Dan ist ein hinterlistiger Zeitgenosse, der keine Probleme damit hat andere zu betrügen oder zu intrigieren, wenn es seinen Zielen zu Pass kommt. Daher kann er Fomars Blick nicht lange standhalten und muss ihn kurz senken.
    Diese kurze Pause genügt ihm jedoch völlig um seine Sicherheit wieder herzustellen.
    Als er wieder aufblickt hat er ein höhnisches Lächeln auf dem Gesicht: "Oh da hab ich wohl einen Nerv getroffen! Verständlich. Ohne deinen liebsten 1O da oben wärst du schließlich nicht mehr als Kanonenfutter. " Dan deutet wage in Richtung Brückenturm während er spricht: "Irgendwann wirst du einen Fehler machen den Onkel Jeth nicht vor der KO verbergen kann. Darauf warte ich. Dann werde ich zur Stelle sein und das bekommen was mir zusteht."
    Er wendet sich ab um zu gehen. Dabei überlegt er sich bereits sein nächstes Ziel: Vielleicht würde es ihm möglich sein bei Edwards Zweifel über Fomar zu wecken.

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  • Ort: Hangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:10 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Clarice Edwards, wer will


    Clarice Edwards hatte die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt und hält ihren wachsamen Blick auf ihren Gegenüber gerichtet, dabei wirkt sie gelassen und ruhig.
    Das Gesicht ihres Gegenüber war durch Dreckspuren verunreinigt und die Augen zu Schlitzen zusammen gekniffen. Die Mundwinkel zuckten bedrohlich und die gesamte Körperhaltung sprach für eine gewisse Aggressivität in der Person.
    Was nicht verwunderlich war, wie Clarice in Gedanken bemerkt, wo es sich ja um einen Techniker handelt.
    „Miss Edwards. Ich glaube nicht das SIE mir sagen können, wie man den Jäger richtig wartet oder wie...“ Clarice hob ihre Hand und der Tech brach mitten in seinem Satz ab, schluckt seine Wut herunter und mustert die Pilotin misstrauisch.
    „Ich habe ihnen nicht gesagt wie Sie ihre Arbeit richtig machen sollen. Ich habe ihnen nur gesagt, wie Sie meinen Jäger richtig warten sollten. Es kann ja nicht angehen, dass Sie grob und ohne über ihre Handlung nach zu denken, agieren. Sie wollen ein guter Techniker sein ?“ Clarice bohrt dem Tech ihren Zeigefinger in die Brust. „Dann sollten Sie lernen mit einer Pilotin zusammen zuarbeiten, die genau so gut diesen Jäger warten kann wie Sie. Ich bin jedoch dazu verpflichtet mit ihnen zusammen zu arbeiten, da der JSF es gerne so hätte. Wenn es nach mir ginge, bräuchte ich Sie gar nicht. Also gewöhnen Sie sich daran, mir nun zugeteilt worden zu sein. Ich kann ja nichts dafür, dass ihr Vorgänger sich hat versetzen lassen. Und nun sollte Sie ihre Arbeit machen. Fürs herum stehen werden Sie ja auch nicht bezahlt.“
    Noch ehe ein weiteres Wort über die Lippen des Techs wandern konnte, hatte sich Clarice bereits umgedreht und marschiert aus dem Hangar hinaus, wobei ein süffisantes Grinsen ihre Mundwinkel umspielt.
    Sie hatte ihre Freude an diesen Technikern gefunden, die sich immer gleich aufspielen mussten wie wichtig sie doch waren. Natürlich stimmte dies in gewissen Punkten … aber auch nur in gewissen Punkten.
    Clarice beachtet die Aufräumarbeiten um sie herum herzlich wenig und achtet auch nicht auf die Personen die ihr entgegen kommen, da diese am Ende nur kleine Schatten waren, die sich in ihr Sichtfeld geschlichen haben.

  • Ort: Gänge
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 100217 – 21:26 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, wer will


    Stützt sich noch immer mit der Hand an der Wand ab und lässt den letzten Satz von Jiranus an sich vorbeiziehen. Das ihn das Schicksal noch nicht diesen intriganten Empokömmling vom Hals geschafft hat ist wohl nur einer Laune zuzuschreiben. Ihn auf die Erinyen zu holen war nur folgerichtig, da Jiranus zu den besten Piloten gehörte mit denen er zusammenarbeitete. Jedoch kann er sich es nicht leisten jemanden in der Staffel zu belassen der das Scheitern seines Konkurrenten erwartet. Es war die erste Begegnung mit Jiranus auf der Erinyen und sie gab ihm aufschluss über den Zusatnd seiner zusammengewürfelten Truppe. Doch wie sollte er das Problem angehen? Jiranus versetzen zu lassen würde bedeuten das seine Anschuldigungen richtig waren und Keys nur in das Amt des Jagdstaffelführers gekommen war, weil er entsprechenden Rückhalt in der Führungsebene der Erinyen genoss. Jiranus in den Tod zu schicken war wohl die angenehmste Lösung, die für Keys aber ebenfalls nicht in frage kam. Natürlich ist es einfach Jiranus, aufgrund der wenigen taktischen möglichkeiten die Keys zur Verfügung stehen, in den Tod zu schicken, doch davon sieht er ab. Trotzdessen Jiranus sein Vorhaben bei diesen aufeinandertreffen klar angedeutet hat ist die einzige Möglichkeit seine Neider und Kritiker zu überzeugen, mit Leistung, Bereitschaft und Aufopferungswillen seine Qualifokation zu beweisen. Keys musste also Dan Jiranus von seinen Qualitäten überzeugen. Sollte dies nicht klappen könnte er sich Jiranus auch anders vom Hals schaffen. Jetzt aber entscheidet er sich zunächst für den schweren Weg.

  • <<Bordleben nach der Mission vom 130417 n.E.
    Das Geschwader befindet sich noch immer im System und sammelt sich, teile der Crew befinden sich auf der Doomhammer. >>

  • Ort: DOOMHAMMER - Jägerhangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 130417 n.E. – 14:45 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Keys Fomar, Div. Mitglieder der Erinyen, Delegation der Doomhammer, wer will


    "Zuhause!", entfleucht es Keys Kehle als er seine alte Arbeits- und Wirkungstätte betritt. Er hat nur Blick für die alten Tie-Abfangjäger welche an ihren Aufhängungen, mehrere Meter über den Hangarboden hängen. Von den Stegen, welche den Piloten den Zugang zu den Jagdmaschinen gewähren, blicken alte Kollegen zu der Erinyen Delegation herunter. Die Piloten der Doomhammer scheinen auch erst vor wenigen Momenten gelandet zu sein.
    Das Empfangskomitee, das größtenteils aus ihm unbekannten Gesichtern besteht, nimmt Keys gar nicht wahr. Er genißt diesen Moment wieder hier an Bord der Doomhammer zu sein und nimmt nicht mal Mayers anwesenheit war.


    Die Turbolifttür öffnet sich und heraus tritt ein verschwitzter Pilot, welcher Zielgerichtet auf die Erinyendelegation zusteuert. Schwarzes, an einigen Stellen bereits ergrautes Haar und ein von Sorgenfalten gezeichnetes Gesicht, das konnte nur Georg Landsmann sein. Der einzige Pilot an Bord der Doomhammer mit welchen Keys seiner Zeit ein normales Wort wechseln konnte, sieht man von Jeth und später Edwards einmal ab. Georg Landsmann lächelt als er seinen ehemaligen Kollegen erblickt. Landsmann hält auf Keys zu und umarmt diesen als er ihn erreicht, das Empfangskomittee nicht beachtend. Eine brüderliche Geste. "Wilkommen zuhause. Schön dich an einen Stück zu sehen!", Landsmann entlässt Keys aus der Umarmung. "Bevor ich es vergesse, herzlichen Glückwunsch zu deiner Ernennung zum Jagdstaffelführer!" Keys Schütelt mit den Kopf und erwiedert: "Da gibts nichts zu gratulieren, ich führe weiterhin nur eine Staffel. Es hat sich nichts geändert." Landsmann schaut verwundert drein über diese Entgegnung. "Du bist noch immer Grün hinter den Ohren. Du bist ein Jagdtstaffelführer, egal wie viele Staffeln unter deiner Kontrolle stehen. Außerdem dienst du an Bord des Geschwaderkommandoschiffes. Eine Bedeutende Rolle wenn ich das noch erwähnen soll." Klopft Keys dann aufmunternd auf die Schulter. Dann wechselt Keys das Thema, nicht bereit auf seine Rolle einzugehen oder dieser selbst anzuerkennen: "Ich brauch nen Kaf und Edwards auch, falls sie dem Shuttle entsteigen sollte." Und so machen sich die beiden alten Kollegen auf den Weg zum PBR, dem hochrangigen Empfangskomittee keine Blicke würdigend.

  • Ort: Doomhammer – Jägerhangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 130417 n.E. – 14:45 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Clarice Edwards, Div. Mitglieder der Erinyen, Delegation der Doomhammer, wer will


    Clarice lehnt sich im Pilotensitz zurück, nachdem das Shuttle gelandet war und sie alle Systeme herunter gefahren hatte.


    Stille.


    Die anderen von der ERI hatten im Laufe der Zeit das Shuttle verlassen und waren erfreut an Bord der Doomhammer gegangen. Sie würde das Shuttle wohl als eine der Letzten verlassen. Zumindest war diese Stille beruhigend, auch wenn es ihre Stimmung nicht nach oben schraubte.
    Würde nun jemand auf die Idee kommen mit einem Kaf das Cockpit zu betreten, es ihr in die Hand drücken und sie mit einem Lächeln auf der DOH willkommen heißen … das wäre in ihren Augen eine angemessene Begrüßung alter Besatzungsmitglieder und nicht dieser formal kalte Empfang der außerhalb des Shuttles vollführt wurde.


    Die brünette Corellianerin seufzt theatralisch auf und streicht ihre Gedanken. Es würde ja doch keiner auf diese wunderbare Idee kommen. Sie steht auf und verlässt das Cockpit, durchquert das Shuttle mit schnellen Schritten und zupft dabei ihre Pilotenuniform zurecht.
    Als ihre Schritte auf der Rampe widerhallen, versucht sie so unauffällig wie möglich zu sein. Was nicht gerade das Leichteste war, aber in Anbetracht der Tatsache das genug Personen anwesenden waren um ihre „Flucht“ vor der formalen Begrüßung zu verbergen, war es machbar.
    Die Rampe war kurz genug, sodass sich Clarice nicht auch noch sofort auf dem Präsentierteller für neugierige Blicke befand.
    Clarice eilt eigentlich die Rampe hinab und kaum das sie wirklich DOH-Boden berührte und ihr der so vertraute Hangar-Geruch entgegen kam, wurde ihr bewusst, dass sie dieses Schiff auf eine gewisse Weise doch vermisst hatte. Sie hatte es nur bis diesen Moment erfolgreich verdrängen können.


    Es war eine verlockende Angewohnheit von ihr, alles zu verdrängen was nicht zu ihrem Job gehörte und bis auf wenige Momente hielt sie sich auch an diese Regel. Auf der DOH zu sein, rief in ihr Erinnerungen wach und sie bedauert es auf einer Seite zu tiefst nicht mehr auf diesem Schiff zu sein. Aber auf der anderen Seite war sie auch ganz zufrieden auf der ERI und mit einigen Crewmitgliedern. Nicht mit allen. Das wäre für einen Corellianer schon zu viel verlangt. Eigentlich war sie sowieso mehr die Einzelgängerin, aber sie bemühte sich auch in einem Team zu funktionieren. Ab und an konnte es jedoch dazu kommen, dass man ihre Geduld überstrapazierte, die sowieso sehr gering war.


    Erstaunlich das ihr ein Schiff oder ein Planet fehlen konnte, Personen dagegen eher weniger.
    Sie verschränkt die Arme hinter dem Rücken und mustert nur kurz die anwesenden Besatzungsmitglieder der ERI und der DOH. Doch waren es vielmehr nur Bilder die sie zwar betrachten konnte aber keinen Bezug herstellte. Sekundeneindrücke. Sie verblassen genauso schnell wie man sie wahr genommen hatte.
    Clarice schenkt den kleinen Gesprächen kaum Beachtung. Immerhin waren da keine Piloten anwesend die ihr auf den ersten Blick bekannt vor kamen.
    Aber es gab etwas in diesem Hangar das ihr nun sehr willkommen war. Der „alte“ PBR. Für die DOH-Piloten die noch heute dort stationiert waren stimmte diese Tatsache zwar nicht, für sie aber schon. Ein DOH-Kaf wäre doch auch mal wieder angebracht, mal ein anderer Geschmack.


    Der Geräuschpegel der Begrüßungszeremonie umgab Clarice wie eine schützende Hülle und sie entfernte sich vom Shuttle in Richtung PBR. Ihre Blicke blieben immer wieder sehnsuchtsvoll an den Jägern der DOH hängen. Ein paar von diesen würden sich auf der ERI sicherlich gut machen. Clarice bemerkte die Piloten, die sich auf den Stegen befanden und die Besucher musterten. Es gab ein paar Gesichter die ihr bekannt waren, doch aus dieser Distanz war eine Konversation mit alten Staffelmitglieder nicht möglich.


    Also beschleunigt sie ihre Schritte um gleich zwei Sachen auf ihrer frisch erstellten Liste abhaken zu können: Eine Tasse frischen Kaf... oder gleich ein paar mehr. Die hatte sie sich verdient. Und da würde kein Fomar sie davon abhalten können sich ihrem Kaf Konsum zu zuwenden, diesmal nicht. Sie würde schneller sein, schneller als er den nächsten Befehl weiter geben könnte.
    Oder sie wurde für den Moment einfach nicht zu hören, bis der betörende Geruch ihre Sinne wach rüttelt und der Geschmack ihre Stimmung auflockert.
    So oder so, nun würde sie ihr Ziel erreichen.
    Der andere Punkt war der Austausch mit den Piloten der DOH und vielleicht würde sie dabei sentimental werden und in alten Erinnerungen schwelgen. An eine Zeit, wo sie nicht zu jeden Piloten seine Geschichte wusste. Denn nun kannte Clarice jeden Piloten auf der ERI und seine Vergangenheit. Dieser Umstand hatte seine Vorteile und Nachteile.


    Bevor Clarice sich aber daran machen konnte ihre Liste abzuarbeiten, musste sie den Hangar durchqueren um dann endlich an ihr Ziel den PBR zu kommen.
    Und dann würde sie ihn haben … ihren Kaf.

  • <<Doomhammer>>>


    Cassandra Martining war die einzige im Hangar gewesen die dort auf die Gruppe von der Erinyen gewartet hatte, sie wusste durch aus das die meisten selber mal auf der Doomhammer gewesen waren und doch hielt sie es für angebracht. Sie wollte die Leute nicht einfach nur begrüßen, sie wollte sich für die Hilfe bedanken die kommen würde.
    Es war nicht selbstverständlich gewesen für sie, das die Leute nun hier auf dieses Schiff kamen, wo die Erinyen selber noch einige Schäden zu reparieren hatte.
    Sie ging auf den Victor Marr zu und stellte sich direkt vor ihn.
    "Lt Marr? Ich bin so froh das sie hier sind, wir können ihre Hilfe wirklich dringend brauchen. " erklärte sie ruhig und atmete tief durch.
    "Wir haben einiges einstecken müssen, das wir soviel Hilfe bekommen damit haben wir allerdings nicht gerechnet." gab sie dann aber doch zu.


    Die Piloten errinnerten sich durch aus noch an die Piloten welche die Doomhammer richtung Erinyen verlassen hatten und daher sammelten sich bald so einige Piloten aus der alten Zeit im PBR an um Edwards und Fomar zu begrüßen.




    Auf der Krankenstation war reichlich Arbeit und da das Team das von der Krankenstation kam, vorher nie auf der Doomhammer stationiert gewesen war, kannte man sich da auch nicht wirklich. Jedoch stellte sich irgendwann eine kleine zierliche junge Frau direkt vor Shane. Sie stellte sich als Ensign Francesca di Gioeglio vor und erkundigte sich direkt nach Kion und Xenia, warum die beiden nicht mitgekommen waren.




    <<Erinyen>>


    Michiru sahs noch immer mit Ben Jeth in ihrem Büro und schaute sich die Daten an, welche gesammelt worden waren. Sie atmete tief durch und überlegte.
    "Wir werden an das Oberkommando eine Nachricht schicken mit den ganz genauen Daten, was passiert ist und was wir vorgefunden haben. Dann werden wir sehen was die von uns erwarten, vielleicht erhalten wir dann neue Befehle" erklärte sie ruhig und blickte Ben dabei musternd an. "Wenn sie wünschen wir werden in 15min richtung Bilbringi aufbrechen, sollen sie ebenso wie einige andere auf die Doomhammer überwechseln wollen tun sie das jetzt" die Stimme von Michiru klang kühl und sie war sich nicht sicher ob sie es gut finden würde wenn alle so sehr an diesem Schiff hingen. Es war sicherlich eine lange Zeit ihre Heimat gewesen aber solange sie mit ihrem Herzen rein auf der Doomhammer waren, konnte die Erinyen nie deren zu Hause werden.

  • Ort: Doomhammer – Jägerhangar
    Zeit: Direkt im Anschluss an die Mission von 130417 n.E. – 14:45 Uhr (Imperiale Standard Zeit)
    Beteiligte: Viktor Marr, Cassandra Martining, wer will


    Viktor beschlich ein seltsames Gefühl als er die Rampe des Shuttles herunterging. Er fühlte sich wie ein Heimgekehrter der nach viel zu langer wieder Zuhause war. Er schaute sich im Hangar um, dieser Kathedrale aus Durastahl die von einem noch gewaltigeren Schiff umschlossen ist, war viele Jahre lang sein Heim gewesen. Er sah sich um und einige Gesichter die er sah kamen ihn sogar noch bekannt vor, anscheinend hat der Einfluss des Dunklen Jedi unter dem er gedient hatte wohl doch nicht alle alten Gefühle aus der alten Zeit getilt. Er wurde sich dann erst bewusst als die 2O des Schiffes sich vor ihm aufgebaut hatte und ihn ansprach und schaute sie an.
    "Es ist mir natürlich auch ein Vergnügen hier zu sein, es ist wirklich lange her das ich hier war. Aber gut bringen sie mich über die aktuelle Situation ins Bild, dann kann ich sehen was ich für das alte Mädchen tun kann."

  • Ben blickte in einem kurzen Anflug der Überraschung auf. Tatsächlich hatte er noch gar nicht daran gedacht, selbst auf das Alte Mädchen überzuwechseln. Er atmete langsam aus, während er sich in seinem Stuhl etwas zurücklehnte. Dann antwortete er: "Die Doomhammer war einst meine Heimat, doch hat es keinen Sinn sich weiter an dieses Schiff zu binden. Die Erinyen ist das Schiff auf dem ich stationiert bin. Das muss ich vor Augen behalten. Dieses Schiff gilt es zu verteidigen. So wie ich es in all den Jahren mit der Doomhammer gehandhabt habe." Er hält kurz inne bevor er fortfährt: "Ich habe viel auf diesem Schiff erlebt und ich werde auf es zurückkehren, wenn ich dort wirklich gebraucht werde. Dieser Situation sehe ich mich aber nun nicht gegenübergestellt, weswegen ich es vorziehe auf der Erinyen zu verbleiben."

    Nova ordo vicet - Die neue Ordnung siegt


    <<<Letzter 1.Offizier des ISD II Doomhammer>>>
    <<<Letzter 2.Offizier des ISD II Doomhammer>>>
    <<<Letzter Jagdstaffelführer des ISD II Doomhammer>>>

  • <<<Deadalis Sektor => Dorin System => NSD Erinyen>>>
    <<<Zeitindex: 141017 n.E.>>>


    Ort: PBR
    Uhrzeit: 21:20 ISZ
    Dan Jiranus sitzt an einem Tisch im PBR. Vor wenigen Minuten hatte er sich seines Pilotenanzugs entledigt und seine Uniform angezogen. Er denkt an den letzten Einsatz gegen die beiden Dreadnought Kreuzer. Die Schiffe waren von Anfang an unterlegen und die Rebellen hatten bekommen was sie verdienten.
    Überrascht war er davon gewesen, dass Commodore Jeth befohlen hatte einen Teil der Rettungskapseln abzuschießen. Dan grinst in sich hinein... dem jüngelchen von einem Admiral hätte er ein solch radikales vorgehen gar nicht zugetraut.
    Dan war dem Wunsch des Ersten Offizier denn auch ohne weiteres Nachgekommen. Er hatte drei oder vier Kapseln erwischt.
    Nur ausgerechnet der Herr JSF-von-Jeth-Gnaden war diesem Befehl nicht wirklich enthusiastisch nachgekommen. Dan wird nachdenklich, könnte das ein Ansatzpunkt für einen Bruch zwischen dem Ersten Offizier und seinem Günstling führen? In der Staffel selbst hatte Jiranus etwa drei Mitstreiter gefunden. Das Problem ist Edwards die an Fomar als JSF festhällt. Obwohl die Mehrheit der Piloten Fomar als guten JSF ansehen, ist Dan sich sicher... wenn Edwards nicht wäre, läge die Mehrheit bei Jiranus. Diese ganzen Überlegungen waren aber Sinnlos, solange Jeth an seinem alten Freund festhält.


    Dan nimmt einen Schluck von dem Wasserglas vor ihm. Es lag eine Menge Arbeit vor ihm.

    Nova ordo vicet - Die neue Ordnung siegt


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