Beiträge von Michiru Kennon

    Ort: Brückentbl

    Kate Sinn


    Kate lauschte seinen Worten, die Stimme des dunklen Jedi hatte eine unheilvolle Ruhe, die ihre Gedanken wie ein scharfes Messer zerschnitt. Sie beobachtete, wie er sich entfernte, seine Silhouette in der düsteren Atmosphäre des Raums schwindend, als hätte er sich mit den Schatten vermischt, die an den Wänden entlang krochen. Würde er sie tatsächlich auf einen Pfad führen, der zu ihrer völligen Zerstörung führte? Ein kalter Schauder lief ihr über den Rücken, und sie spürte die Schwere der Vorahnung, die sie seit Jahren verfolgte.


    Kate erinnerte sich an die Worte eines Sehers, die sie einst gehört hatte, eine Prophezeiung, die ihr Leben vorgezeichnet hatte, bis hin zu dem Tag, an dem sie sterben würde. Schon viele dieser vorhergesagten Schritte waren eingetreten, und sie konnte die dunklen Wolken des vorhergesagten Endes beinahe am Horizont aufziehen sehen. Es war, als ob jede Entscheidung sie näher an das Unvermeidliche brachte. Nun stand sie hier, auf der Brücke eines gewaltigen Kriegsschiffes, die Wände schienen sich zu bewegen, als ob sie lebendig wären, drängten sie in eine unsichtbare Falle. Das gewaltige Schiff, das einst sicher und stark gewirkt hatte, schien sich mit jedem Atemzug zu verengen. Ihre Brust fühlte sich eng an, und ihr Herz schlug schneller. Es war, als würden die Wände auf sie zukommen, bereit, sie jeden Moment zu zerquetschen.


    Verdammt, dieser dunkle Jedi war zu gut in dem, was er tat. Sein Blick, seine Bewegungen, alles an ihm war eine tödliche Versuchung, eine Herausforderung, die sie dumm genug angenommen hatte. Sie durfte ihm nicht noch einmal erlauben, so tief in ihre Seele zu blicken. Die Hoffnung, die einst in ihrem Herzen geflackert hatte, war nun nur noch ein flackerndes, schwaches Licht inmitten einer überwältigenden Dunkelheit. Wie hatte sie sich nur so in diese Lage manövriert? Ihre Entscheidungen, die aus einer Mischung aus Arroganz und Verzweiflung getroffen wurden, hatten sie an diesen Punkt gebracht, und jetzt fühlte sie sich in ihrem Leben selten so verloren und fehl am Platz wie jetzt.


    Kate schloss kurz die Augen und versuchte, ihre rasenden Gedanken zu beruhigen. Sie hatte ihre Nachrichten weitergegeben, ihre Informationen geteilt. Ihre Präsenz auf der Brücke war nicht mehr notwendig, und sie spürte den dringenden Drang, diesen Ort zu verlassen. Mit einem tiefen Atemzug, der ihre Anspannung verbergen sollte, setzte sie sich in Bewegung. Ihre Schritte waren ruhig und langsam, obwohl ihr Herz wild in ihrer Brust pochte. Sie wollte den Anschein erwecken, dass sie nur umherlief, dass nichts sie beunruhigte. Doch mit jedem Schritt, den sie in Richtung des Turbolifts machte, fühlte sie sich mehr wie ein gejagtes Tier. Die Entfernung zur Tür schien sich zu verlängern, als ob das Schiff selbst sich verschworen hätte, sie festzuhalten.


    Als sie endlich den Turbolift erreichte und die Taste drückte, schien die Zeit stillzustehen. Jeder Herzschlag widerhallte in ihren Ohren, das Warten fühlte sich endlos an. Warum nur war sie so töricht gewesen, sich auf diesen Tanz einzulassen? Sie konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass dies eine Entscheidung war, die sie teuer zu stehen kommen würde. Ihre Finger klammerten sich um den Griff ihrer Waffe, ein Reflex, der sich aus Jahren der Vorsicht und des Überlebens gebildet hatte.


    Endlich öffneten sich die Türen des Turbolifts mit einem sanften Zischen. Sie trat hinein, und für einen Moment überkam sie der Wunsch, einfach in sich zusammenzufallen, die Spannung in ihren Muskeln loszulassen und der Erschöpfung nachzugeben, die an ihren Gliedern zog. Doch sie konnte sich das nicht erlauben, nicht hier, nicht jetzt, und schon gar nicht auf diesem Schiff, wo jede Schwäche sofort ausgenutzt werden könnte. Sie war eine Kriegerin, eine Überlebende, und auch wenn die Schatten um sie herum dichter wurden, würde sie nicht einfach aufgeben. Nicht hier, nicht heute.


    Während sich die Türen des Turbolifts schlossen und der Lift mit einem sanften Ruck in Bewegung setzte, spürte sie, wie ihre Anspannung einen winzigen Moment lang nachließ. Sie atmete tief ein, schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, wieder den Kampf aufzunehmen—auf ihre eigene Weise, zu ihren eigenen Bedingungen. Die Schlacht war noch lange nicht vorbei, und Kate wusste, dass sie noch viele Entscheidungen treffen musste, bevor ihr Schicksal besiegelt war.

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-

    Shadow

    SL Nyssa Udinov

    Zeitindex: 210829 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb

    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch der Shadow für den Einsatz zu ZI 180829 n.E.


    Anwesende Mitspieler:


    SL_Udinov> <- Udinov

    SL_Zero> <-- SL [Adams|DAR]

    K_Vakarian> <-- Vakarian

    N_Turon> <- Turon

    Adm_Andrews> <-- Andrews

    WO^Lancaster[IMP]> <--- Jaine Lancaster [JAC]

    K_Dragneel> <- Dragneel

    N^Lancaster> <-- Ahren Lancaster

    K_Carter> <-- Carter|SCH

    JSpec^Hanwood[IMP]> <-- Hanwood [JAC]

    SGSgt-Araluu> <---Araluu [REA]

    ns^Raven[IMP]> <--- Asterlake |DAR

    SL^Dalyas> <-- Dalyas

    LtCol-Steward> <--- Steward | REA

    MGSgt-Lannera> <- Udinovs Schatten|REA

    MWO^Terrington[IMP]> <<Terrington, Sam [JAC]


    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Ithon


    Missionstitel: Die Abschlussfeier


    Die Novizen schwören den Eid des Ordens, indem sie ihre Loyalität und Hingabe an den dunklen Orden bekunden. Schließlich stehen die Meister hinter ihren Schülern, um sie durch den wichtigen Moment zu führen.

    Die Novizen werden in den Ritterstatus erhoben und erhalten anschließend von ihren Meistern Roben. Die Novizen zeigen ihre Fähigkeiten, indem sie mit ihren Lichtschwertern Leinen durchtrennen, an denen Teller hängen, die sie danach vorsichtig mit Telekinese abfangen. Die frisch ernannten Ritter, darunter auch Knight Lancaster und Knight Turon, werden von ihren Meistern und Kollegen gelobt. Schließlich wird das feierliche Ereignis mit einem gemeinsamen Essen fortgesetzt, wobei die neuen Ritter von den Anwesenden anerkannt und gefeiert werden.



    no one can make you feel inferior without your consent


    Nyssa Udinov

    Sith lady


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Kate stand reglos auf der Brücke des Sternenzerstörers. Ihre blauen Augen, kalt und durchdringend, spiegelten das tiefe Schwarz des Alls wider, das sich durch die gewaltigen Panoramafenster erstreckte. Sie überlegte, wann sie zuletzt ihre eigene Maske hatte fallen lassen, wann sie jemanden einen echten Blick hinter die Fassade gewährt hatte. Doch die Antwort entglitt ihr, als wäre sie nie vorhanden gewesen.

    "Entscheidungen..." begann sie, ihre Stimme war leise, beinahe ein Flüstern, das in der sterilen Atmosphäre der Brücke zu verhallen schien. Sie machte eine Pause, während ihre Gedanken das Wort auf der Zunge zerrieben, bevor sie es freigab. "Wer kann wirklich behaupten, sie frei zu treffen? Ohne ständig die Konsequenzen abzuwägen, die sie mit sich bringen könnten? Ohne dabei immer wieder die möglichen Folgen gegeneinander abzuwägen?"


    Ihre Finger glitten unbewusst über die glatte Oberfläche der Umrandung des Panoramafensters vor ihr, das kalte Metall ein schwacher Kontrast zu den Gedanken, die sie erfüllten. Sie spürte die Vibrationen des Schiffes unter ihren Füßen, das leise Summen der Macht, die durch die Systeme floss, und die kaum wahrnehmbare, aber stets gegenwärtige Bedrohung des Raums außerhalb. "Freiheit," fuhr sie fort, "ist die größte Illusion, die uns jemals verkauft wurde. Sich selbst zu finden, das wahre Selbst, ist in unseren Positionen oft eine Gefahr. Manchmal ist es sogar unmöglich – oder schlichtweg töricht."


    Ihre Augen wanderten zurück zu Natsu, der noch immer schweigend vor ihr stand. "Sich neu zu erfinden," sagte sie, und ihre Stimme nahm einen nachdenklichen Ton an, "ist eine Fähigkeit, die man besitzen sollte. Doch durch die unzähligen Umstände, denen wir ausgesetzt sind, verlieren wir uns oft, bevor wir überhaupt wissen, wer wir werden wollten. Was ich schon alles war…"

    Die Worte klangen in ihrem Kopf nach, als sie an die Narben dachte, die ihre Seele zierten – Erinnerungen an vergangene Schlachten, an verratene Verbündete und an unerfüllte Versprechen. "Eine Narbe heilt nie vollständig," sagte sie und blickte in die Ferne. "Sie ist Mahnmal das übrigbleibt, eine Lektion, die wir niemals vergessen sollen."


    Kate schloss kurz die Augen und ließ die Worte Natsus über die Melodien in ihren Gedanken nachhallen. Sie spürte, wie eine längst vergangene Erinnerung an die Oberfläche ihrer Gedanken drängte – Xhosia. Ein Name, den sie seit Jahren nicht mehr in ihrem Kopf hatte aufsteigen lassen. Ihre Affären mit ihm und den Männern danach hatte sie tief vergraben, doch jetzt, in diesem Moment, fühlte sie, wie die alten Narben wieder aufbrachen. Wie war es möglich, dass dieser Mann vor ihr – Natsu – es schaffte, sie so tief zu berühren, während sie doch versuchte, ihn in Verlegenheit zu bringen? Es war ein Tanz, den sie noch nie zuvor auf diese Art getanzt hatte, ein Spiel, das sie nicht zu kontrollieren schien.


    "Und wer," fuhr sie fort, ihre Stimme jetzt härter, fast bissig, „wer hat jemals dein wahres Selbst gesehen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es eine der Frauen war, die nur für kurze Zeit dein Bett teilen durften. Sie sahen nur das, was du ihnen erlaubt hast, was du ihnen vorgespielt hast. War es wirklich deine Entscheidung, oder hat jemand Mächtigeres die Maske von deinem Gesicht gerissen?"

    Sie stoppte den sie wusste das die Art wie er gehandelt hatte vermutlich gar nicht so viel anders war, als das was sie über die vielen Jahre seit dem sie zur Agentin der dritten Republik wurde, getan hatte und noch schlimmer wurde als sie ins Imperium zurückkehrte.

    Sie schüttelte leicht den Kopf, als wolle sie diese Gedanken aus ihrem Bewusstsein vertreiben. Ihre Worte waren eine Herausforderung, ein Test, den sie ihm unbewusst stellte. Und doch spürte sie, wie ihre eigene Maske Risse bekam, wie die Fassaden, die sie so mühsam aufgebaut hatte, ins Wanken gerieten. "Jemanden ins Bett zu lassen," sagte sie und hielt den Blick fest auf ihn gerichtet, "ist eine Sache, eine leichte Sache. Ihn in dein Leben, dein Herz und deinen Verstand zu lassen, ist etwas völlig anderes. Es ist eine Entscheidung, die du nicht mehr rückgängig machen kannst."


    Für einen kurzen Moment wirkte sie fast zerbrechlich, als ob die Maske, die sie trug, jeden Moment in sich zusammenfallen könnte. Doch dann kehrte der steinerne Ausdruck in ihre Augen zurück. "Man sollte einen Tanz nie vorzeitig beenden," fügte sie hinzu, ihre Stimme wieder fester. "Das nimmt dem Ganzen den Reiz. Aber man sollte auch nur so lange bleiben, wie man die Kraft hat, weiterzutanzen."

    Sie sah ihm erneut tief in die Augen, suchte nach einer Reaktion, nach einem Zeichen, das ihr zeigte, dass er verstand. „Ich bin gewarnt," murmelte sie leise, fast für sich selbst, „aber ich glaube nicht, dass ein dunkler Jedi mein letzter Tanzpartner sein wird. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Ende auf mich wartet, geduldig, bis der richtige Moment gekommen ist. Doch wenn dieser Tag kommt," ein gefährliches Glitzern trat in ihre Augen, „möchte ich, dass es in einem spektakulären Feuerwerk endet, das noch lange in Erinnerung bleibt."

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Kate stand mit steifen Schultern auf der Brücke des imperialen Sternenzerstörers und musterte den dunklen, sternenlosen Abgrund des Weltraums durch das riesige Panoramafenster. Die kühle Metalloberfläche der Brüstung fühlte sich unter ihren Fingern glatt und unnachgiebig an, als sie sich leicht nach vorne lehnte. Das monotone Summen der Maschinen, das gleichmäßige Piepen der Konsolen und das leise Murmeln der Offiziere bildeten einen vertrauten Hintergrund, der ihr half, die Ruhe zu bewahren.


    "Ich bin mir nicht sicher," begann sie, ihre Stimme schneidend und doch faszinierend leise, "ob es wirklich darum geht, dass wir die Fäden gerne ziehen. Es ist viel mehr eine Lektion, die wir auf die harte Tour gelernt haben: Es ist unerlässlich, die Fäden selbst in den Händen zu halten. Denn sobald man diese Fäden verliert, gleitet einem auch die Kontrolle aus den Fingern, und das... das kann tödlich sein." Ihre blauen Augen funkelten wie kaltes Eis, gespenstisch in ihrem Ausdruck, während sie sich langsam zu Natsu Dragneel umdrehte.

    Die Distanz zwischen ihnen schien für einen Moment wie eine greifbare Barriere, als Kate fortfuhr.

    "Worte," sagte sie, während sie ihren Blick schweifen ließ, "können süß wie Honig sein, aber auch wie Gift durch die Adern brennen. Und in der Dunkelheit des Unbekannten ist es nahezu unmöglich, die Kontrolle zu wahren. Wer weiß, wohin diese ungezogenen Fäden führen? Welchen Abgrund wir ungewollt betreten?"


    Die Lichter der Brücke warfen harte Schatten auf Kates Gesicht, als sie ihre Arme vor der Brust verschränkte, ihre Haltung eine Mischung aus defensiver Geschlossenheit und scharfer Wachsamkeit. "Möglichkeiten," fuhr sie fort, "zu schaffen, ist das Leichteste. Doch sie zu verstehen und richtig zu nutzen, das ist die wahre Kunst. Narben, Wunden, Schmerzen... Sie sind nicht dazu da, Möglichkeiten zu schaffen, sondern uns den Weg zu zeigen, wie man mit ihnen umgeht. Sie können Ketten oder Waffen sein, und manchmal wissen wir nicht, welches von beiden sie sind, bis es zu spät ist."

    Sie hielt inne. "Wann," fragte sie schließlich, ihre Stimme so leise, dass nur Natsu sie hören konnte, "hast du das letzte Mal diese Maske, die du trägst, bewusst fallen gelassen? Ich bin sicher, es gibt diejenigen in deinem Orden, die dahinter schauen können, ob du es willst oder nicht. Aber wann hast du dich das letzte Mal entschieden, die Maske abzunehmen? Bevor der Mann zur Legende wurde... oder jemals danach?"


    Sie konnte seinen Atem warm auf ihrer Haut spüren, wie eine leise, unerbittliche Präsenz, die keinen Raum ließ für Zweifel oder Flucht. Seine Augen, tief und undurchdringlich, fesselten ihren Blick.

    Doch in diesen Augen lag auch eine Dunkelheit, ein verborgener Abgrund, in den sie sich zu stürzen fürchtete. Wenn sie doch nur die Macht so nutzen könnte, um hinter die eiserne Maske zu blicken, die er so geschickt trug. Aber sie war darauf beschränkt, die feinen Linien in seinem Gesicht zu lesen, die winzigen Zuckungen der Mundwinkel, die kaum wahrnehmbaren Veränderungen in der Spannung seiner Muskeln. Zeichen, die sie mit einer Präzision interpretierte, die über Jahre hinweg verfeinert worden war.

    Ihre Stimme schnitt durch die Stille, so scharf wie ein Vibromesser, das an seiner Kehle ansetzt. "Ich kann nur eines sagen," begann sie, ihre Worte schwer und mit einer Härte durchdrungen, die nur eine Warnung sein konnte, "ich habe dich gewarnt. Wenn du mit mir spielst, wird es Wunden und Narben hinterlassen. Ich habe nie gelernt, einen Samen des Guten in jemandem zu wecken, ohne dass er durch das Tal des Schmerzes gehen musste. Und die, die es versuchten, haben oft den Preis dafür gezahlt, einen sehr hohen Preis."


    Das Echo ihrer Worte vibrierte in der eisigen Luft der Brücke, als sie langsam ihre Hand hob und sie an seine Wange legte. Ihre Berührung war unerwartet sanft, doch nur einen Herzschlag später zog sie ihre Hand hastig zurück, als hätte sie das glühende Innere eines Lichtschwerts berührt. Ein flüchtiger Ausdruck des Schmerzes huschte über ihr Gesicht, bevor er von jener eisigen, berechnenden Kälte abgelöst wurde, die sie sich über Jahre hinweg angeeignet hatte.

    "Nun gut," fuhr sie fort, ihre Stimme nun wieder in jener kontrollierten Neutralität, die keine Schwäche verriet. "Lass uns den Tanz beginnen. Wir werden sehen, wie lange wir diese Illusion aufrechterhalten können, bis die Masken fallen. Offenbart wird ob wir stark genug sind, den wahren Abgrund zu überstehen oder nur noch einer von uns unversehrt bleibt."


    Ihr Blick blieb fest auf ihn gerichtet, ihre Augen so kalt und unerbittlich wie das Vakuum des Alls, das das Schiff umgab. Die Brücke fühlte sich plötzlich viel kleiner an, die unendliche Weite des Raumes, die durch die großen Sichtfenster zu sehen war, schien sich zusammenzuziehen, als würde sie die Spannung zwischen ihnen aufsaugen. Dies war kein einfaches Gespräch mehr, es war eine Herausforderung, ein Duell, bei dem nicht Lichtschwerter oder Blaster, sondern Worte und Blicke die Waffen waren.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Kate ließ die Stille zwischen ihnen nachwirken, ihre Worte langsam wählend, bevor sie sprach. Ihre Stimme war ruhig, durchdrungen von einer fast unheimlichen Klarheit, die die Komplexität der Gedanken widerspiegelte, die in ihrem Inneren tobten. Sie hatte in ihrem Leben gelernt, jedes Wort zu wägen, jede Nuance zu beachten, denn sie wusste, dass in diesem Spiel das kleinste Detail den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten konnte, zwischen Leben und Tod.


    "Das Leben," begann sie, den Blick fest auf Natsu gerichtet, "ist ein Spiel, und nicht immer haben wir einen wirklichen Einfluss darauf, wie komplex oder kompliziert es wird." Ihre Augen funkelten, als sie sprach, ein Hauch von Ironie und Erkenntnis, die tief in ihren Worten lag. "Risiken abzuschätzen will gelernt sein, und manchmal braucht man dazu Informationen, die man nicht hat. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie die Sterne da draußen." Sie wies mit einer leichten Bewegung ihrer Hand in Richtung der sternenübersäten Leere, als wolle sie die unzähligen Möglichkeiten und Gefahren betonen, die in den Weiten des Universums lauerten. Die Monitore und Konsolen, die die Brücke säumten, flackerten unablässig, ihre Lichter tanzten auf Kates Gesicht und ließen sie beinahe geisterhaft wirken.


    "Eine unausgesprochene Regel," fuhr sie fort, "ist immer spannender, weil der andere nicht um die Konsequenzen, die Gefahren weiß. Er kann nicht abschätzen, ob er es riskieren will, diese Regel zu brechen, oder ob er doch lieber einen Schritt zurücktritt." Ihre Stimme senkte sich, wurde fast zu einem Flüstern, das dennoch durch den Raum hallte. "Ach, was man doch alles verlieren kann." Ihre Worte trugen ein Gewicht, das schwerer war als das Vakuum des Alls draußen, ein Gefühl von drohender Gefahr, die hinter jedem unbedachten Schritt lauern konnte. Was hatte sie in ihrem Leben schon alles verloren, das schlimmste war, wie oft hatte sie sich selbst schon verloren.


    Kate drehte sich leicht zur Seite und ließ ihren Blick erneut in die Tiefe des Alls schweifen. "Das Leben ist eine genauso große Illusion wie die Kontrolle, die wir glauben zu haben," sagte sie, ihre Stimme nun nachdenklicher, fast melancholisch. "Die Vorstellung, etwas zu haben, etwas zu teilen. Der Glaube, etwas zu besitzen, etwas zu kontrollieren. Es gibt nichts, das so mächtig ist, als wenn jemand fest glaubt, dass er die Kontrolle hat, dass er das Vertrauen genießt, den anderen versteht." Ihre Worte schienen in der Luft zu schweben, als sie den Gedanken weiterspann. Wie würde es sich anfühlen, wenn sie sich ein einziges mal wirklich erlaubte einer anderen Person komplett zu vertrauen, mit jeder Phaser ihre Körpers.


    "Allerdings," sie wandte sich wieder zu Natsu, ihre Augen schienen durch ihn hindurch zu sehen, "kann man ein Gefühl nur dann erzeugen, wenn man die Grundlage dieses Gefühls wirklich versteht. Wenn man weiß, was es benötigt, um es zu erzeugen." Ihre Worte waren nun präzise, fast schneidend, und die unterschwellige Warnung darin nur schwer zu überhören.

    "Und weißt du, Natsu," sie trat näher an ihn heran, ihre Stimme nun eindringlich, "was das größte Risiko bei diesem Spiel ist? Es ist die Tatsache, dass man vorher nicht weiß, mit welchen Narben man zurechtkommen muss. Sei es die eigenen oder die eines anderen. In welche Glasscherben fasst man eigentlich gerade?" Sie spürte sie, die einen Narben, auf ihrem Körper und auf ihrer Seele, sie wogen schwer.


    Kate hielt inne und sah ihm tief in die Augen, ihre blauen Augen funkelten wie kaltes, unbarmherziges Eis. "Nur jemand, der Verlust erlitten hat, der sich mit den dunkelsten der Gefühle auseinandersetzen musste, weiß, wie schmerzhaft dieses Spiel enden kann. Vertrauen oder auch nur die Illusion davon gehört zu den hellen, positiven Gefühlen, sie zu ertragen ist manchmal schwerer als die tiefsten Abgründe."

    Für einen kurzen Moment erschien sein Gesicht von ihren Augen, erst mit Lächeln dann seine weit aufgerissenen Augen als er merkte das sei sein Leben beenden würde. Sie schluckte und versuchte das Bild von sich zu schieben.

    Die Luft auf der Brücke schien sich mit einem Mal zu verdichten, als Kate und Natsu einander gegenüberstanden, die Bedeutung ihrer Worte schwer in der Stille hängend. Das leise Summen der Maschinen, das ferne Piepen der Instrumente, all das schien in den Hintergrund zu treten, während die beiden in einem Moment tiefen Verständnisses verharrten. Es war ein Augenblick, in dem sie beide wussten, dass sie sich auf einem schmalen Grat bewegten, der sie entweder näher zueinander bringen oder unwiderruflich voneinander entfernen konnte.

    Kate ließ schließlich ihren Blick wieder abwenden und sah in die Tiefe des Weltraums hinaus, als würde sie dort die Antworten suchen, die sie in sich selbst nicht finden konnte. In diesem Moment wusste sie, dass das Spiel,erst begonnen hatte – und dass sie bereit war, jedes Risiko einzugehen, um zu gewinnen. Sie durfte einfach nicht verlieren, jedoch war die Frage was ein Gewinn wirklich bedeuten würde, hies das Automatisch die Niederlage des anderen oder war es entgegen aller Wahrscheinlichkeiten möglich das ein Spiel das zwei spielten auch zwei Sieger hervorbrachte.

    Kate Sinn, in ihrer makellosen Uniform, stand auf der Brücke und spürte die Blicke des Dunklen Jedi auf sich. Sein Blick war durchdringend, als ob er mühelos durch ihre mühsam errichteten Mauern hindurchsah. Es war ein beunruhigendes Gefühl, so tiefgehend analysiert zu werden—etwas, das sie von anderen nicht gewohnt war. Sie hatte es immer geschafft, sich vor Leuten wie Shir, Rosa, Resus oder Xhosia zu verbergen. Aber dieser Mann war anders, und das störte sie zutiefst. Sie fühlte, wie er an ihrer Fassade kratzte, an der undurchdringlichen Schale, die sie seit Jahren perfektioniert hatte. Es ärgerte sie. Nicht nur, weil es ein Risiko für ihre Mission darstellte, sondern weil es einen Teil von ihr enthüllte, den sie längst begraben hatte. Es war das Erbe ihrer Zeit als Rebellin, die unauslöschlichen Narben, die ihr Wissen über Macht und Kontrolle hinterlassen hatten.


    Mit einer kontrollierten Bewegung verschränkte Kate die Arme vor der Brust, ihre Haltung steif, fast abwehrend. Sie spürte die Kälte des Imperiums nicht nur in der Luft, sondern auch in ihrem Inneren. Eine Kälte, die sie selbst kultiviert hatte, um zu überleben. Doch nun, in der Gegenwart dieses Mannes, schien diese Kälte nicht mehr ausreichen, um das aufkommende Unbehagen zu vertreiben. Sie spürte den alten Neid, die Eifersucht auf jene, die die Macht nutzen konnten, und doch wusste sie, dass ihre Fähigkeiten anders waren und vielleicht genauso tödlich.


    „Die Geheimnisse der Macht,“ begann sie, ihre Stimme so präzise und kalt wie ein vibrierendes Vibromesser, „sind wie die Sterne in dieser endlosen Dunkelheit. Unzählbar, unberechenbar.“ Ihre Worte klangen in der Stille der Brücke wider, ein Kontrast zum leisen Summen der Schiffstechnik und dem fernen Flüstern der Galaxis. „Die Macht, die Ihr Dunklen Jedi verehrt, mag spektakulär sein, aber sie ist nicht die einzige Form von Macht. Es gibt Macht, die subtiler ist, verborgen in den Schatten, die das Schicksal anderer lenkt, ohne dass sie es jemals begreifen.


    Ihre Augen, kühl und kalkulierend, trafen seine mit einer Intensität, die erahnen ließ, dass sie viel mehr sah, als sie preisgab. „Macht ist nicht nur das, was man durch die Machtkanäle fließen fühlt. Es ist die Fähigkeit, unsichtbare Fäden zu ziehen, Intrigen zu spinnen, Pläne zu schmieden, die sich erst in der Stille der Nacht entfalten.“ Sie wandte ihren Blick ab, ließ ihn über die endlose Weite des Alls gleiten, die vor ihr lag eine kalte, unendliche Dunkelheit, die das Schiff umgab. Es war, als ob diese Leere sie an die unzähligen Nächte erinnerte, die sie als Rebellin verbracht hatte, um Macht zurückzuerlangen Macht, die ihr einst entrissen worden war. Damals hatte sie gelernt, dass Macht etwas war, das andere über sie ausübten bis sie die Kontrolle an sich riss.


    „Vertrauen,“ fuhr sie fort, ihre Stimme nun leiser, fast nachdenklich, „ist eine gefährliche Illusion. Es ist nur dann von Wert, wenn beide Seiten verstehen, wie Macht wirklich funktioniert. Wenn sie ein gemeinsames Ziel haben, das ihre Wege verbindet.“ Die Kälte, die sie spürte, schien sich in ihre Worte zu legen, während sie sich wieder dem Dunklen Jedi zuwandte. „Vertrauen ist keine bloße Verbindung. Es ist eine Waffe. Schärft man es zu sehr, zerbricht es. Lässt man es zu locker, wird es einem in den Rücken gerammt, bevor man überhaupt merkt, dass man das Spiel verloren hat.


    Die Unsicherheit, die tief in ihr nagte, machte sich bemerkbar, ein Gefühl, das sie nur zu gut kannte und das sie zutiefst verabscheute. Aber sie würde sich nicht von ihm in die Defensive drängen lassen. Sie hatte gelernt, dass in dieser kalten, erbarmungslosen Galaxis Angriff die beste Verteidigung war. Sie trat vor, ihre Schritte lautlos auf dem kalten Boden der Brücke, und legte ihre Hand mit einer fast bedrohlichen Zärtlichkeit auf seine Brust, spürte den langsamen, kontrollierten Puls darunter.


    Ihr habt viele Gegner besiegt, junger Krieger,“ sagte sie, ihre Stimme nun kaum mehr als ein Flüstern, das durch die Stille schnitt wie ein Messer, „aber ich bin nicht wie die anderen. Ich spiele nach anderen Regeln, nach meinen Regeln. Bevor Ihr den nächsten Schritt wagt, überlegt Euch gut, wohin das führen könnte.“


    Ihr Lächeln war kühl, fast sanft, als sie sich wieder zurückzog, ihm aber weiter in die Augen sah. „Es könnte Euch den Verstand kosten,“ fügte sie leise hinzu, ihre Worte eine unheilvolle Warnung, die in der kalten Stille der Brücke nachhallte.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Kate ließ die Worte Natsu Dragneels in der kühlen Stille der Brücke nachhallen, während sie ihn unablässig musterte. Sein Antwort hatte etwas in ihr berührt, ein kaum spürbares Zittern, das sie tief in ihrem Inneren wahrnahm, aber niemals offen zeigen würde. Ein Schmunzeln huschte über ihre Lippen, doch es war mehr ein reflexartiges Zeichen ihrer ständigen Wachsamkeit als ein Ausdruck von Belustigung.


    Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust, eine fast unmerkliche Geste der Verteidigung und Selbstkontrolle, und hielt seinen Blick für einen Augenblick fest. Seine Augen schienen Funken zu sprühen, eine Mischung aus Unberechenbarkeit und tiefer, unverkennbarer Dunkelheit. Doch dann wandte sie ihren Blick ab, ließ ihn an ihm vorbei in das unendliche Schwarz des Alls gleiten, das vor ihnen lag.


    "Es gibt so viele Abstufungen von Vertrauen," begann sie, ihre Stimme war fest, durchdrungen von einer kalten Schärfe, "dass es wohl nicht allein darum geht, jemandem vollständig, wahrhaftig und mit jeder Faser seines Herzens zu vertrauen." Ihre Worte waren eine Mischung aus Überlegung und Reflexion, als würde sie nicht nur zu Natsu sprechen, sondern auch zu sich selbst.


    "Gefangene der eigenen Wahrheit? Gefangen in einem Spiel," fuhr sie fort, ihre Stimme wurde leiser, fast nachdenklich, "das Leben ist ein großes Spiel, eines, das niemand vollständig kontrolliert, auch wenn nicht viele es verstehen oder es wirklich genießen." Ihre Worte trugen eine bittere Süße, ein Echo von Erfahrungen und Enttäuschungen, die sie in den Tiefen ihrer Seele verwahrte.


    Sie legte ihre Hände auf den kalten Fenstersims vor sich, spürte die glatte, eisige Oberfläche unter ihren Fingern. Das dunkle, grenzenlose Nichts des Weltraums, das vor ihr lag, schien die Leere in ihr zu spiegeln. Es war ein Abgrund, in dem Sterne wie winzige Nadeln funkelten, doch nichts davon erreichte die Dunkelheit, die Kate in sich trug.


    "Es geht nicht nur um das Vertrauen in eine andere Person," sagte sie schließlich, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, das sich in der Weite der Brücke verlor, "sondern auch um die Frage, inwieweit man Vertrauen in das eigene Geschick, die eigenen Fähigkeiten hat. Und irgendetwas sagt mir, dass Sie sehr wohl wissen, was Ihre Fähigkeiten sind, selbst wenn Sie lernen, sich neu zu definieren."


    Ihre Worte trugen die Schwere einer Erkenntnis, die sie lange verdrängt hatte. Tief in ihrem Inneren wusste Kate, dass sie sich selbst nie vollständig vertraut hatte. Zu viele Narben, zu viele Erinnerungen an Verrat und Verlust hatten sie zu der Person gemacht, die sie heute war – eine Frau, die in den Schatten lebte, die andere manipulierte und sich dabei selbst verlor.


    Sie atmete tief durch, fühlte die kalte, sterile Luft der Brücke in ihre Lungen strömen und fragte sich, wann sie das letzte Mal wirklich einer Person vertraut hatte. Nicht dieses oberflächliche Vertrauen, das sie anderen entgegenbrachte, während sie immer einen Dolch hinter dem Rücken versteckte. Nein, wirkliches, tiefes Vertrauen, das Vertrauen, das es einem erlaubte, sich fallen zu lassen, sich jemandem vollständig zu öffnen. Es war so viele Jahre her, dass sie gelernt hatte zu hassen, so viele Jahre, in denen sie nur noch mit anderen spielte, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, diejenige zu sein, die verletzt wurde.


    Doch jetzt, in der Dunkelheit der Brücke, umgeben von der kalten Mechanik des Krieges und den stummen Sternen, fragte sie sich, ob es nicht vielleicht doch noch möglich war, dieses Vertrauen wiederzufinden – in sich selbst, in jemand anderen. Die Frage blieb unbeantwortet, doch der Gedanke hatte sich in ihrem Geist eingenistet, wie ein Funke, der darauf wartete, zu einem Feuer entfacht zu werden.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Kate Sinn stand reglos auf der Brücke des imperialen Sternenzerstörers, eine stählerne Statue inmitten des flimmernden Lichts der Kontrollkonsolen und der stetig blinkenden Anzeigen. Die metallenen Oberflächen um sie herum reflektierten das kalte, bläuliche Licht der Instrumente, das die harte, klare Struktur des Raumes in ein ebenso kühles wie unheilvolles Ambiente tauchte. Jeder leise Piepton, jedes Summen und Flüstern der Kommunikationsgeräte schien die Anspannung, die in der Luft lag, noch zu verstärken.


    Die Brücke war der Puls des Schiffes, ein Ort, an dem jede Bewegung, jedes Flüstern von Bedeutung war. Die Stille, die hier herrschte, war nicht leer, sondern schwer, geladen mit unausgesprochenen Befehlen und der ständigen Wachsamkeit des imperialen Militärs. Kate war schon lange genug hier, um diese Stille zu kennen, sie zu verstehen und zu lesen wie die Seiten eines Buches. Doch heute hatte sie das Gefühl, dass sie ein Kapitel aufschlagen würde, dessen Ausgang selbst für sie ungewiss war.

    Ihre Augen glitten über die Gesichter der Anwesenden, die an ihren Stationen saßen, ihre Aufgaben mit der Präzision und Disziplin erfüllend, die von jedem erwartet wurde, der unter dem Banner des Imperiums diente. Kate hatte die Akten jedes Einzelnen gelesen – ihre Stärken, ihre Schwächen, ihre verborgenen Geheimnisse. Doch das, was in den offiziellen Berichten stand, war oft nur die Spitze des Eisbergs. Es gab immer eine zweite Ebene, die nur sie kannte, gespeist aus Berichten und Informationen, die ihr allein vorbehalten waren. Diese Informationen formten ihr Bild von der Crew, ein Bild, das sie unablässig analysierte und hinterfragte.


    Schon seit einer Weile befand sie sich auf diesem Schiff, länger als sie es für notwendig hielt. Immer wieder stellte sie sich die Frage, warum sie geblieben war. Ursprünglich war es ein Zufall, der sie hierhergeführt hatte – ein Auftrag, der ebenso gut eine kurze Stippvisite hätte bleiben können. Doch irgendetwas hatte sie veranlasst, zu bleiben, tiefer zu graben und die Schatten zu erkunden, die dieses Schiff und seine Besatzung umgaben.


    Ihr Blick blieb an Natsu Dragneel hängen, einem der Ritter des Dunklen Ordens. Er war eine rätselhafte Gestalt, und sie hatte noch nicht die Zeit gefunden, ihn vollständig zu durchdringen. Es war etwas an ihm, das sie beunruhigte – eine Unberechenbarkeit, die ihn eher zu einer Bedrohung als zu einem Verbündeten machte. Dennoch, sie hatte auch Shir einst misstraut, nur um schließlich tiefen Respekt für sie zu entwickeln. Respekt, den sie nur wenigen entgegenbrachte und der schwer zu verdienen war.

    Natsu war anders. Sein Verhalten war so unvorhersehbar wie die Flammen, die in seinen Augen loderten. Er schien auf einer Messerklinge zu balancieren, immer kurz davor, sich in den Abgrund zu stürzen oder seinen eigenen Weg in die Dunkelheit zu bahnen. Kate konnte nicht zulassen, dass jemand wie er unkontrolliert blieb. Doch genauso wenig konnte sie sich erlauben, ihn zu ignorieren.


    Mit leisen Schritten trat sie hinter ihn, die Stille ihres Gangs nur durch das leise Klicken ihrer Stiefel unterbrochen. Sie stellte sich so, dass sie den weiten, schwarzen Raum des Alls vor ihnen überblicken konnte, und ließ ihren Blick durch das riesige Sichtfenster wandern, das den dunklen, kalten Weltraum freigab. Das unendliche Nichts war erdrückend und faszinierend zugleich, ein Abgrund, der so viele Geheimnisse barg wie die Seelen derer, die ihn durchquerten.


    "Kann ein Dunkler Jedi wirklich noch Vertrauen haben?" Kates Stimme durchbrach die Stille, kalt und messerscharf, jedes Wort mit Bedacht gewählt. Es war mehr als nur eine Frage – es war ein Test, eine Falle, deren Ausgang sie mit kühler Präzision beobachten würde. Ihr Gesicht blieb eine unbewegliche Maske, keinerlei Hinweis auf ihre wahren Gedanken. Jahre der Ausbildung und Erfahrung hatten sie gelehrt, wie man seine Gefühle verbirgt, wie man die Flammen des inneren Vulkans hinter einer Mauer aus Eis gefangen hält.

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-

    Shadow

    SL Nyssa Udinov

    Zeitindex: 210729 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb

    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch der Shadow für den Einsatz zu ZI 210729 n.E.


    Anwesende Mitspieler:


    SL-Udinov> <- Udinov

    K_Vakarian> <-- Vakarian

    SL_Zero> <-- SL [Adams|DAR]

    GCapt_Danvers> <<Begleiter (Terrington, Sam|JAC)

    K_Carter> <-- Carter|SCH

    SL_Krason> <-- Krason

    SL^Dalyas> <--- Dalyas|JAC

    MGSgt-Lannera> <- Adday|DAR

    N_Turon> <- Turon|ENS

    K_Dragneel> <-- Dragneel|ENS

    Maj-Vanehell> <- Raven|JAC

    N_Lancaster> <-- Lancaster|JAC

    GSgt-Araluu> <---Araluu [Arlauu|STA]

    SCm_Andrews> <-- Andrews[Andrews|DAR]


    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Agon


    Missionstitel: Der Tempel




    Das Team sammelte sich vor dem Tempel, die beiden Novizen wurden angewiesen sich je ein kleines Team zusammen zu stellen.

    Lancaster wählte seinen Meister, mit Begleitung und Knight Vakarian.

    Turon wählte Lord Krason, Danvers und Knight Dragneel.

    In der großen Halle schauten sich alle um, ehe sie sich Aufteilten.


    Lady Zero und Knight Carter wählten einen Gang de rsie in ein Büro führte, in dem sie sich genauer umsahen. Zero zeigte Carter einige Tricks um Dinge zu finden, die sie suchte. Zusammen arbeiten sie daran ein Machtschloss zu öffnen.


    Die Gruppe um Turon stellte fest das der Tempel durch aus bewohner hat. Krason erkundigte sich nach den nötigen Fähigkeiten bei Turon. Die Gruppe sah sich nach kurzer Zeit mit einigen großen Spinnen konfrontiert. Die sich aber zurückzogen als ein Nebel sich verteilte.


    Die Gruppe von Lancaster fand eine Leiche, die übel zugerichtet war und zertrammelt. Sie ahnten woher das kommen könnte aber keiner fand wirklich raus welches Tier verantwortlich war.


    Die Gruppe um Nyssa fand ein großen Schlafsaal und schauten sich dort etwas genauer um. Araluu öffnete eine Kiste woraufhin sich im ganzen Tempel Türen schlossen und ein nebel verbreitet wurde.

    Der Nebel machte alle etwas schläfrig und benommen.


    Durch Zufall oder Glück, öffnete sich über all eine Tür die ohne Nebel einen gang freilegte der in den Keller führte.

    Dort fanden sie einen Nebenraum mit einem weiteren Tier drin, welches Blieb aber verborgen und ein großes Wasserbecken in dem Ebenfalls ein Tier lebte.

    Alle suchten den Raum ab, Lord Krason wurde durch eines der Tiere auf den Ausgang aufmerksam gemacht durch den das Team schließlich den Tempel wieder verlassen konnte.


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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    Dunkler Orden

    SL Nyssa Udinov

    Heroldessa


    Zeitindex: 080529 n.E.


    Geheimhaltungsstufe: Gelb



    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrter Lord Krason,

    Sehr geehrter General Terrington,

    Sehr geehrter Vice Admiral Andrews,



    Die Rebellen scheinen sich entschieden zu haben, den Tion Cluster heim zu suchen. Dies betrifft sowohl die Planeten des Dunklen Ordens als auch Imperiale Planeten. Mir sind Nachrichten über Zahlreiche kleinere Überfälle zugespielt worden.

    Ich ersuche daher die Dritte Flotte, das sie sich nach Columex begiebt. Dort werden wir die Lage ausführlich besprechen und gemeinsam Planen wie wir gegen diesen Gegner vorgehen wollen.


    Ich erwarte ihre Ankunft also Zeitnah auf Columex.




    no one can make you feel inferior without your consent


    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 281128 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 191128 n.E.


    Anwesende Mitspieler:

    SL Udinvov

    K Carter

    K Sundown

    K Almeida

    LtGen Terrington <-- Terrington, Clive [ STA ]

    K Vassic <-- Evans [ NFL ]

    N Sindoral <-- McBride [ JAC ]

    VAdm Andrews <-- Andrews [ SCH ]

    Cmdr Adday <-- Adday [ SCH ]



    Lagebericht:



    Aktuelle Position:

    Raumstation im Dremulae System



    Missionstitel: Kontrolle ist nur eine Illusion, Teil 2



    Nachdem sie auf er Brücke nichts Hilfreiches finden konnten, begab sich die Gruppe über einen Wartungsschacht in den Maschinenraum.

    Dort fanden sie eine Handvoll Überlebenskapseln, Almeida entdeckte das Mädchen das die ganze Zeit nach ihr gerufen hatte. Sie war schwer verletzt. Sundown begann sie zu behandeln.

    Andrews konnte im Büro des Chef Ingenieurs den Strom wieder einschalten, dadurch stellten sie fest das deutlich mehr dieser Kapseln vorhanden waren.

    Schließlich öffnete sich eine der Kapseln und ein seltsames Wesen sprang zur Gruppe.

    Diese trat die Flucht an, weitere Kapseln öffneten sich und Gegner kamen hervor. Das Team eilte zum Hangar und konnte nur mühevoll dem Gegner entkommen.

    Die Station wurde von der Shadow vollständig zerstört, nun wartet man das das Mädchen mehr erzählen kann was passiert ist.



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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 180928 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 170928 n.E.


    Anwesende Mitspieler:

    SL_Udinov>

    SL_Dalyas

    N_Dragneel>

    N_Sundown>

    LtGen-Terrington> <<Terrington, Clive|STA

    FstLt-Steward> << Steward, Leonie|STA

    Cmdr_Adday> <-- Adday, Clarice|SCH

    VAdm_Andrews> <- Andrews|SCH

    RAdm_Hawes> <--- Hawes

    K_Vassic> <- Ardayen|WLF

    N_Sindoral> <-- N McBride, Gareth | JAC



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Ithon


    Missionstitel: Die Erhebung.


    Die Abschlussfeier der Novizen fand in der großen Haale von Ithon statt. 10 Novizen standen davor aus dem Noviziat entlassen zu werden.

    Der Novize Justin hat aber gegen Zahlreiche Regeln verstoßen und wurde daher vor der gesamten Versammlung hingerichtet. Die Äußerung eines Gastes sorgte dafür das Nyssa diesen für einen kurzen Moment über dem Tisch des Gastes schweben lies ehe er aus dem Saal entfernt wurde.

    Die Feierlichkeiten wurden ansonsten nicht weiter unterbrochen.




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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-





    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 250328n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 050228 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL Udinvov

    K_Almeida

    N_Carter

    N_Dragneel

    SL_Zero

    N_Sundown


    Gastoffiziere:


    GCapt-Danvers> (Terrington, Samuel Davin|SCH)

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    Cmdr_Adday> <--- Adday [SCH]

    N_Sindoral> <-- N [ Lancaster|SCH]

    Hailfire_[IMP]> << Major McCool (Hailfire)



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Ithon


    Missionstitel: Surivial Training Teil 1


    Das Team brach auf zu einem Speziellen Gebiet. Ausgerüstet mit aus Schutzkleidung, einem einfachen Dolch oder einem Schwert, dazu eine kleine Tasche mit etwas brotähnlichem, das Nahrhaft ist aber keinerlei Geschmack hat, einer Feldflasche mit Wasser, Strahlenmedikamente und ein wenig Bacta. Am Zielort angekommen untersuchte man eine Höhle, diese war für die Übernachtung gedacht.

    Das Team machte sich daran das Rätsel zu lösen das ihnen mitgegeben wurde. Dazu hatte jeder eine Zahl bekommen.

    Es bildeten sich kleinere Gruppen.

    Kirana Zero konnte ein Holokron bergen, während einen für ihn besonderen Stein fand.

    Die anderen sind noch auf der Suche nach ihren Gegenständen.


    Der Einsatz wird fortgesetzt....


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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 180128 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 150128 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL_Udinov> <- AD

    K_Almeida



    Gastoffiziere:

    GCapt-Danvers> << [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    N_DeLacy> <-- N [Lannera|STA]

    N_Sindoral> <-- N [ Lancaster|SCH]

    N_Vilac> <-- N [Sundown|DAR]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Ithon


    Missionstitel: Ein Ort zum Lernen



    Das Team um Nyssa Udinov traf auf Ithon ein, erst einmal auf der Station Rapture. Dort wurde die Zeremonie abgehalten, wo einige Schüler aus dem Noviziat entlassen wurden.

    Darüber hinaus erhielten einige Mitglieder des Teams von der Heroldessa einige Auszeichnungen.


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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 221127 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 201127 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL_Udinov> <- AD

    K_Almeida



    Gastoffiziere:


    GCapt-Danvers> <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    N_Sindoral> <-- Novize [Lancaster|SCH]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Illum


    Missionstitel: Von Freund zu Feind 2


    Nach dem Einsatz eines Flammenwerfers stürzte der Tempel immer mehr in sich zusammen. Nachgerückte Truppen wurde von Trümmern ebenso erschlagen wie der Gegner.

    Vassic konnte sich einem alten Gegner stellen.

    Nach erfolgreicher Flucht zur Shadow wurde Kurs auf die Ithon Akademie genommen, wo die Novizin Vassic ihr Noviziat beenden soll.



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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-





    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 141127 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 301027 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL_Udinov> <- AD

    K_Carter> <-- AD

    SL_Krason> <-- AD

    SL_Marae



    Gastoffiziere:


    GCapt-Danvers> <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    N_Sindoral> <-- Novize [Lancaster|SCH]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Illum


    Missionstitel: Von Freund zu Feind



    Die Shadow war vor kurzem im Orbit von Illum eingetroffen, als sie eine Einladung einer Jedi erhielten. Diese wollte über ein Zeitweiliges Bündnis sprechen.

    Eine Delegation flog zum Tempel und wurde von jemandem begrüßt die sich als Helena Porter vorstellte.

    Es folgte eine nette Konversation im Tempel und Helena bot Marae an mit ihr die Galaxis zu regieren.

    Sie teilten eine Vision und doch blieb Marae skeptisch.

    Helena sorgte bei allen für ein Gefühl der Erregung. Sie machte einige Kryptische Andeutungen und Nyssa verlor die Beherrschung und hielt ihr das LS unter die Nase.

    Die Frau verschwand irgendwie über die Eiswand und eine Leiche wurde hinabgelassen aus der Decke. Die Echte Helena.

    Nun folgte ein massiver Angriff der Jünger gemeinsam mit Neo Imperialen Truppen.


    Der Einsatz wird fortgesetzt.....



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    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 190527 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 170427 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL Udinvov

    SL_Krason

    N_Carter



    Gastoffiziere:


    GCapt-Danvers> <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    N_DeLacy> <-- N_DeLacy [Lannera|STA]

    N_Sindoral> <-- Novize [Lancaster|SCH]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Unbekannt


    Missionstitel: Mit allen Sinnen


    Die Grim Reaper war dem Schiff von Balian gefolgt. Nun befand man sich in einem bisher nicht näher erforschtem System in der Nähe von Bakura. Hier war das Schiff aus dem Hyperraum gefallen. Mehrere Shuttle waren in Richtung des Planeten geflogen. So das ein Aussenteam zusammengestellt wurde, das in einem Sith Summoner die Verfolgung aufnahm. Je näher man dem Planeten kam desto seltsamer fühlten sich alle an Bord. Als würde man sie zum Teil lähmen, sie erblinden oder nichts mehr hören würden. Es fehlte eindeutig etwas. Die Verbindung zur Macht wurde immer Schwächer.

    In einem Shuttle verfolgte man den Jäger und wurde dabei von einem Kreuzer gerammt. Das Schiff stürzte ab und man konnte sich gerade noch aus dem Shuttle retten ehe dieses einige Meter in eine Schlucht stürzte.

    Das Team wurde erst einmal versorgt, stellte aber schnell fest das sie in einer Felsigen Einöde festsaßen und ihre Macht nicht funktionierte.


    Ein Fremder trat auf das Team zu, in Begleitung eines Rudels Wölfe und erklärte er sei ein alter Freund von Nick Krason seinem Vater. Man glaubte ihm und folgte ihm in eine Höhle, eskortiert von den Wölfen.

    In der Höhle stellte er sich vor als Roosevelt Savage, er bot dem Team einiges an Essen und Trinken an und einen Platz an seinem Lagerfeuer.

    Mit der Zeit merkte man aber einen seltsamen Geruch in der Luft der etwas schläfrig machte.


    Der Einsatz wird fortgesetzt....


    no one can make you feel inferior without your consent

    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 190527 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 170427 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:



    SL Udinvov<- McBrid|STA
    K Almeida>

    N Carter

    SL_Krason>


    Gastoffiziere:


    Jeremiah_Danvers> <<Udinovs Schatten|Terrington, Samuel Davin|SCH
    N_Vassic> <-- Evans[NFL]
    Can_DeLacy> <-- Can DeLacy [Lannera|STA]
    Can_Vilac [Sundown|DAR]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Kiffex


    Missionstitel: Die Wahrheit des Traumes


    Mit Hilfe der Nachtschwester und einiger Alchemisten des Ordens, schaffte man es in den Verstand von Shari Khai.

    Leider konnten die gewünschten Informationen nicht beschafft werden. Durch Zahlreiche Probleme welche das Team in der Traumwelt nicht erfüllen konnte.

    Der Reiz die Grenzen der Welt auszuprobieren sorgte dafür das die Probleme eher verstärkt wurden.

    Balian konnte Kiffex erreichen und den Tempel mit seinen Leuten angreifen.

    Er befreite Shari Khai und konnte leider entkommen.



    Status der Einheit:


    Schiffzustand:


    Hülle Status 100%

    Schildgenerator 100 %

    Brücke voll intakt 100%

    Hangar Status 100%

    Krankenstation Status 100%

    Maschinenraum Status 100%

    eigene Verluste: Keine




    no one can make you feel inferior without your consent

    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-





    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    SL Nyssa Udinov

    Advisor

    Zeitindex: 210427 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 170427 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL Udinvov

    SL_Krason




    Gastoffiziere:


    MGSgt-Kelley> <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N_Vassic> <-- Evans[NFL]

    Can_DeLacy> <-- Can DeLacy [Lannera|STA]

    Can_Vilac [Sundown|DAR]

    Gen-Dragneel> <- General der Army [Crawford|OBS]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Bakura


    Missionstitel: Die Familie des Feindes


    Die Erinnerungen des toten Diakon hatten das Team nach Bakura geführt. Da sich Nyssa an seine Vergangenheit dort erinnerte, bat sie Natsu Dragneel um Hilfe.

    Das Team traf sich mit ihm auf einem Marktplatz auf Bakura, von dort aus führte er sie durch die Stadt. Nyssa hatte ihm die Details zur Familie genannt die man suchte.

    Natsu und Nyssa gingen direkt in die Wohnung, wo sie auf die Mutter trafen. Der Sohn flüchtete direkt und wurde von dem Team um die Novizin Vassic gefangen genommen.

    Durch Beeinflussung konnte die Frau davon überzeugt werden zum Raumhafen mitzukommen.

    Krason selber kümmerte sich um die Dathomiri und Nachtschwester Shari Kai, die der Familie helfen wollte. Sie lief versehentlich in seinen Amphistab und wurde gebissen.

    Allerdings damit nur betäubt. Am Raumhafen angekommen, konnte man auch den Vater festsetzen.

    Diese sollten nun alle befragt werden zur Institution der Ouroboros.



    Status der Einheit:


    Schiffzustand:


    Hülle Status 100%

    Schildgenerator 100 %

    Brücke voll intakt 100%

    Hangar Status 100%

    Krankenstation Status 100%

    Maschinenraum Status 100%

    eigene Verluste: Keine




    no one can make you feel inferior without your consent

    Nyssa Udinov

    Sith Lord


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-