SN DEC: Einsatzbericht der Mission zu ZI 170316 n.E.

-= Wichtige Missionsvorkommnisse: =-
Nach dem ersten Kedalbe Schlachtschiff, konnte die Offensive gegen das zweite gerichtet werden. Dem gegnerischen Schlachtschiff wurde hart zugesetzt, als plötzlich die Waffensysteme der Shkaamstation aktiviert wurden.
Mächtige Plasmageschütze wurden abgefeuert, verfehlten die Imperialen jedoch um Längen. Nachfolgende Schüsse fanden ihr Ziel ebenso nicht, kamen dem Imperialen Geschwader jedoch deutlich näher.
Da die Zeit, bis die Station verheerenden Schaden unter den Imperialen Schiffen anrichten würde, immer geringer wurde, wurden bereits jetzt Entermaßnahmen ergriffen.
Alle Großkampfschiffe des 15. Kampfgeschwaders beteiligten sich an der Errichtung eines Sperrfeuerkorridors für die Entershuttles. Durch simultanen Einsatz von Ionenkanonen und Turbolasern konnte ein relativ sicherer Korridor errichtet werden.
Einige Shuttles fielen dennoch auf dem Anflug auf die Station.

Währenddessen konnte der zweite Kedalbe zerstört werden, worauf sich ein guter Teil des gegnerischen Geschwaders aus der Schlacht löste und auf Abstand ging. Ein Hyperraumsprung ist ihnen durch die aktivierten Projektoren des Interdictor Cage nicht möglich.
Die Deadly Raptors der Deception lieferten sich erbitterte Dogfights mit feindlichen Jagdgeschwadern, gingen jedoch als unbestrittene Sieger aus ihnen hervor.
Die Schlacht um die Station war geschlagen und vorerst gewonnen.

Im Hangar der Station kam es währenddessen zu erbitterten Gefechten zwischen Imperialen und den Besetzern der Station. Die drei Dunklen Jedi der Deception folgten zwei Personen - einer Falleen und einem Mandalorianer - aus dem Hangar ins Tiefere der Station.

-= Die Mission wird fortgesetzt =-

Fortlaufende Ermittlung zu den Strangmutanten
Vier Fakten scheinen bisher deutlich zu sein. (Zu ZI 180316 n.E. gibt es keine neuen Fakten)

• Die Stränge scheinen die natürlichen mechanischen und kognitiven Steuermechanismen der Subjekte zu stoppen bzw. diese zu kontrollieren und zu übernehmen, so dass das Subjekt nicht mehr Herr über seinen Körper ist. Darüber hinausgehendes aggressives Verhalten der Angreifer deutet darauf hin, dass die Fremdkontrolle auch geistiger Natur sein könnte.
• Die Stränge an sich sind nur eine Komponente des Systems und alleine nicht funktionstüchtig die Kontrolle über ein Individuum zu übernehmen. In den Bunkeranlagen, genauer dem Labor, wurde eine organische Substanz gesichtet, welche möglicherweise eine zweite Komponente darstellt.
• Den Individuen scheinen die Stränge "implantiert" zu werden. Sie verlaufen entlang der Wirbelsäule, wobei sich auf Höhe der Gliedmaßen Seitenarme vom Haupstrang abspalten und sich um die Gliedmaßen bis zu Händen und Füßen wickeln. Inwieweit der Strang implantiert oder sich mit Hilfe der organischen Substanz "natürlich" mit dem Trägersubjekt verbindet, ist bisher noch ungeklärt.
• Offensichtlich gelingt es den Strangmutanten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ein anderes Individuum zu infizieren, also die Mutation auf andere Körper auszuweiten. Dies war während der Mission des TSD Deception zu ZI 170216 n.E. zu beobachten. Ob und wenn ja, nach welcher Zeitspanne eine weitere Infizierung vorgenommen werden kann ist nicht bekannt.