Forenrollenspiel PRE Prosecutor

  • Buk betritt das Etablissement und das erste was er macht ist sich einen dampfenden heißen Kaffee zu besorgen. In der Zeit wo dieser zubereitet wird schaut Buk sich im Raum um, entdeckt die üblichen Stammgäste und lässt den Blick weiter schweifen. Dieser bleibt beim Zweiten Offizier Second Lieutenant Thrax hängen und Buk setzt sich mit der Tasse in der Hand in Bewegung.
    "Was los, Sir?", fragt Buk als dieser mit seiner dampfenden Tasse Kaffee vor ihm steht. Der Navigator setzt sich gegenüber von Thrax und stellt seine Tasse ab. "Schlechte Nachricht aus der Heimat?", schaut auf das Datenpad und setzt ein mitfühlendes Lächeln auf. "Oder ist es die Sorge das es bald wieder in richtige Gefechte geht?" Er lässt die fragen im Raum schweben und nimmt einen schluck von seinem Kaffee.

  • Alyssa hatte das letzte Gespräch, was sie mit den Zweiten Offizier geführt hatte nicht vergessen und versuchte nun auch an etwas anderes zu denken als an ihre Aufgaben als Pilotin, was ihr nicht gerade leicht fiel. Sie atmete tief durch, während sie die Mannschafts und Unteroffiziersmesse betrat und sah sich kurz um.
    Sie selbst hatte sich nur ein kaltes Wasser geordert, da sie gerade nicht in Stimmung für Heiße Getränke gewesen war. Beim ersten Blick, sah sie Buk und den Zweiten Offizier und entschloss sich, sich den Tisch anzunähern. "Guten Tag die Herren", sprach sie beide an. Sie wollte sich nicht gleich dazu setzen, da sie auch nicht wusste, ob sie gerade bei einer Unterhaltung störte.

    Knight Rebecca Carter

    Advisor

    TSD Schimäre


    Darth Marae zu Rebecca Carter: "Gut. Geht. Und denken Sie daran, Sie sind meine Augen dort draußen. Ich hänge nur bedingt an meinen Organen, wenn sie versagen."

  • "Weder noch, Mr. Buk" antwortete Thrax wahrheitsgemäß, wobei die Frage des Navigators durchaus einen wunden Punkt berührt hatte. Die letzten Nachrichten von Ord Mantell waren in der Tat schlecht gewesen, aber noch wusste der Mensch nicht genau, wie er das, was mit seinem Heimatplaneten geschehen war, emotional einordnen sollte. Einerseits hatte er nach dem Verlassen seiner alten Heimat nie mehr zurückgeblickt, aber andererseits befanden sich auf Ord Mantell möglicherweise noch Personen, welche er persönlich gekannt hatte und denen er ein besseres Schicksal als das Joch einer feindlichen Besetzung wünschte.
    Er entschied, dass dies weder der Platz noch die Zeit war, sich mit seinen Gefühlen in dieser Sache auseinanderzusetzen und so wackelte er leicht mit dem Kopf, bevor er sich dann mit einem Grinsen wieder an seinen Gegenüber wandte: "Meine einzige echte Sorge ist, dass ich alsbald wieder das zweifelhafte Vergnügen haben werde, mit Ihnen in einem Landungstrupp sein zu dürfen." meinte der Mensch und sein gesamtes Gebaren ließ darauf schließen, dass er den Navigator mit seinen Worten auf den Arm nahm.
    Eigentlich hatte er noch darauf hinweisen wollen, dass er außerhalb des Dienstes auch nicht mit einem 'Sir' angesprochen werden musste, aber dazu kam es nicht mehr. Eine weitere Person hatte sich ihrem Tisch angenähert und als Thrax nach oben blickte, erkannte er eine der Kampfpilotinnen der Prosecutor. "Ah, guten Abend, Miss Mitchell. Sind Sie nur im Vorbeigehen oder möchten Sie sich zu uns gesellen?" erwiderte der zweite Offizier und deutete dann auf die freien Plätze.

  • "Keine Sorge ich werde tunlichst vermeiden diese sichere Insel in den weiten des Chaotischen All's zu verlassen.", und lacht Trocken. "Es gibt einen Grund warum ich nicht zum Frontlinienfussvolk gegangen bin. Apropo sie waren doch in der Army Thrax, oder? Ist es da wirklich so dreckig, blutig und sprengstoffreich? Das ist ja überhaupt nix für mich. Ich bleibe wie gesagt in dieser Gesegneten Ruhe Oase im verrückten Sturm des Chaos."


    Während seines Vortrages trinkt Buk weiterhin an seinem Kaffee und beobachtet Thrax und Mitchell.

  • Alyssa hatte erstmal nur zugehört und reagierte erst, als der Zweite Offizier reagierte. Sie lächelte leicht den Herren zu, ehe sie bei den angebotenen Stuhl platz nahm.
    "Ich dachte mir ich leiste ihnen etwas Gesellschaft. Sie hatten mir ja geraten etwas mehr die Freizeit zu nutzen und so dachte ich, mache ich heute den Anfang und versuche ihren Ratschlag in die Tat umzusetzen", meinte sie und trank ein Schluck von ihrem Getränk.


    Sie sah erneut zu den beiden. "Sie scheinen gerade sehr ernste Themen zu haben", stellte sie fest und ließ nun den Herren erstmal die Möglichkeit, um erstmal zu reagieren.

    Knight Rebecca Carter

    Advisor

    TSD Schimäre


    Darth Marae zu Rebecca Carter: "Gut. Geht. Und denken Sie daran, Sie sind meine Augen dort draußen. Ich hänge nur bedingt an meinen Organen, wenn sie versagen."

  • Atmet tief durch, "Ja das Gespräch ist in eine ernste bedrückende Stimmung geschwenkt. Aber in solchen Zeiten ist das leider die Tagesordnung. Wenn man sich anschaut wie die Front aussieht und wie es voraussichtlich laufen wird, ist es schwierig mit einfachen Mitteln die Moral stark zu verbessern.". Buk wird ein wenig Melancholisch.
    Er hebt den Blick und setzt ein bedrücktes Lächeln auf, "Aber weg von der schwierigen Situation in der wir uns befinden! Thrax, Sir, jetzt erzählen sie mal was aus der Army vielleicht machen sie mir die Außeneinsätze doch noch schmackhaft.", und Buk schaut rüber zum LSO.

  • Thrax zuckte mit seinen Schultern, während er zu der Pilotin blickte, welche soeben an ihrem Tisch Platz genommen hatte. „Bisher war mir noch noch gar nicht aufgefallen, dass wir überhaupt ein Thema hatten. Abgesehen vielleicht von dem Verlangen von Mr. Buk hier, mehr über die Kriegserlebnisse der Army zu erfahren.“ erwiderte der Mensch und wollte soeben noch etwas hinsichtlich der neuen Freizeitgestaltung der Pilotin anfügen, als er er der Stimmungsänderung des Navigators gewahrte. Er wölbte leicht eine Braue. War es um die Moral der Truppen wirklich so schlecht bestellt? Und wenn ja, lag es dann in seiner Verantwortung hier und jetzt diese Moral zu heben?


    Der Mensch ließ sich einen weiteren Moment Zeit, um diesen Gedankengang zu verfolgen und wackelte leicht mit dem Kopf, bevor er zu einer Erwiderung ansetzte: „Die Zeiten waren sicher schon mal besser, Mr.Buk, aber noch sind wir da und wir werden ganz sicher nicht schweigend in der Nacht untergehen, sondern wir werden den Feind überall da, wo wir seiner habhaft werden können, stellen und bekämpfen. Wir werden nicht ohne einen entsprechenden Kampf vergehen. Weil das nämlich genau das ausmacht, wer wir sind: Soldaten des Imperiums.“
    Thrax machte eine Pause und lehnte sich dabei zurück. Das Grinsen kehrte nun in sein Gesicht zurück, bevor er fortfuhr: „Und wenn Sie Glück haben, Mr. Buk, werden Sie lange genug leben, um mitzuerleben, wie am Ende auch dieser Konflikt doch zu unseren Gunsten entschieden werden wird.“
    Einen Moment lang er seine Worte in der Luft hängen und wiederholte sie dabei noch einmal in seinem Geiste. Würde das ausreichend sein? Zumindest für den Anfang? Er sah die beiden Unteroffiziere vor sich an und versuchte deren Gesichter ob seiner kleinen Motivationsrede zu deuten. Wahrscheinlich würde er im Verlauf des Krieges gegen das Neo-Imperiums noch mehr solcher Reden halten müssen und so konnte es nicht schaden, wenn er schon einmal mit dem Üben begann.


    Noch während er damit beschäftigt war, die Reaktionen seiner Gegenüber zu deuten, neigte er leicht seinen Kopf. "Ich bin mir nicht sicher, ob Miss Mitchell hier es begrüßen würde, wenn ich meine Kriegserlebnisse als Angehöriger der Army zum Besten geben würde, immerhin ist Sie ja hier, um mehr aus Ihrer Freizeit zu machen. Wie wäre es daher mit einem etwas leichteren Thema? Spielt jemand von Ihnen zufällig Kartenspiele?"

  • Alyssa ließ beide erstmal ausreden. Sie sah es bei weitem nicht so schwarz, was aber auch daran lag , dass sie immer wusste, dass sie irgendwann nicht mehr von einem Einsatz zurückkommen würde. Sie waren im Krieg und da mussten beide Seiten nun mal Opfer bringen, so war es schon immer gewesen, daher vermutete sie, dass sie vermutlich mit ihrer nächsten Aussage bei Buk nicht gerade Pluspunkte sammeln würde.


    "Wissen sie, mir ist bewusst, dass irgendwann ein Einsatz kommt, wo ich nicht zurückkommen werde. Ich kann nur hoffen, dass ich dann genug Feinde mitnehmen werde", meinte sie eher nüchtern und trank einen weiteren Schluck.


    Alyssa lebte schon immer in den Moment hinein, wobei das Imperium sie inzwischen abhärtete, was Personen deutlich erkannten, die sie ein wenig kannten. Sie sah wieder zum ersten Offizier. "Wenn sie darüber reden möchten höre ich gerne zu, aber was halten sie davon, wenn wir eine Runde Sabacc spielen? Ich glaube ich habe es das letzte Mal auf Balmorra gespielt.", meinte sie und hatte die Hoffnung dass sie durch eine Partie auch das Gesprächsthema was auflockern würde.

    Knight Rebecca Carter

    Advisor

    TSD Schimäre


    Darth Marae zu Rebecca Carter: "Gut. Geht. Und denken Sie daran, Sie sind meine Augen dort draußen. Ich hänge nur bedingt an meinen Organen, wenn sie versagen."

  • Schaut zu Mitchell und seine Stimmung scheint sich leicht afzuheitern. "Ein gutes Kartenspiel zur Ablenkung ist immer gut." Schaut zu Thrax um seine Einstellung dazu zu begutachten.



    "Und wenn du viele mitnehmen willst mache es so wie dieser bescheuerte Rebell damals beim Kampf über Endor und steuere dein Gefährt einfach in die Brücke.", lacht und nimmt einen Schluck seines Getränks. "Aber ehrlich gesagt und diese Meinung habe ich ja schon oft von mir gegeben diese kleinen Todeskugeln sind nix für mich.", die Stimmung von Buk heitert sich ein wenig auf als dieser über die TIE-Jäger herzieht.

  • Thrax nickte der Pilotin zu und legte sein Padd beiseite, um etwas mehr Platz für das sich anbahnende Spiel zu schaffen. Sabacc war nun nicht unbedingt das Kartenspiel, welches er im Sinn gehabt hatte, aber zumindest würde er so nicht erst noch die Regeln des Spiels erklären müssen.
    Ein reuiges Lächeln zuckte über das Gesicht des zweiten Offiziers, als einer seiner nächsten Gedankengänge sich kurz mit dem Hand- und Sabacc-Pot dieses Spiels beschäftigten. Dass er als Offizier zwei Untergebene um ihre schwer verdienten Credits bringen würde, würde nicht unbedingt zu seiner Beliebtheit beitragen und sollte sich der umgekehrte Fall ergeben, so unwahrscheinlich das auch immer scheinen mochte, konnte er als Vorgesetzter in Abhängigkeitsverhältnis rutschen. Darüber hinaus glaubte er beim Studium der tausend Vorschriften und Regularien des imperialen Militärs auch die eine Vorschrift entdeckt zu haben, welche Glücksspiel unter Strafe stellte. Daher würde man also ohne die Zugabe von Credits dieses Spiel absolvieren müssen. Manchmal konnte der Dienst in den imperialen Streitkräften eben auch ein recht freudloser sein.


    Der Mensch erhob sich von seinem Platz und gewahrte soeben der Aussage des Navigators hinsichtlich der TIE-Jäger. Noch bevor irgendjemand am Tisch etwas erwidern konnte, nickte Thrax den beiden anderen knapp zu. „Wenn Sie mich kurz entschuldigen, ich werde mich mal erkundigen, ob man hier Karten für ein Sabacc Spiel vorrätig hat.“ merkte er an und lenkte seine Schritte dann Richtung Ausschank.

  • Buk hustet ein wenig als Thrax den Tisch verlassen hat und will an seinem Kaffee schlürfen um die gerade aufkommende Ruhe zu übertönen. Es folgt ein verwirrter Blick als er merkt das sein Becher leer ist. Er hebt den blick und schaut rüber zu Mitchell. Dann lässt er den Blick wieder von ihr weg zucken und schaut dann wie weit Thrax damit ist ein Kartendeck zu organisieren. "Der braucht ja ewig das nächste mal nehmen wir besser einen Holoprojektor." Sagt Buk frei heraus in den Tisch.

  • Thrax führte derweil ein Gespräch mit dem Soldaten hinter dem Ausschank und lachte einmal kurz auf, als dieser andere Soldat offenbar etwas amüsantes zum Besten gegeben hatte. Dann nahm der Mensch alles Notwendige für das Sabacc Spiel entgegen und nickte seinem Gegenüber noch einmal dankbar zu, um sich danach wieder umzuwenden und wieder in Richtung seines Tischs zu streben. Dort angelangt, grinste er den beiden Anderen breit zu und reichte die Karten rüber zum Navigator der Prosecutor. „Mr. Buk, wenn Sie mal so frei wären und mit der Ausgabe der Karten beginnen mögen.“

  • Buk schaut etwas verloren in den leeren Becher, stellt diesen aber ab als er merkt wie Thrax zurück kommt. Er hebt den blick und scheint für eine Sekunde etwas gedankenverloren.
    Buk nimmt dann das Kartendeck entgegen und mischt die Karten sorgfältig und spektakulär durch. Dann verteilt er gemäß Regeln erst im Uhrzeigersinn eine Karte und dann gegen den Uhrzeigersinn. Legt den Stapel in die Mitte des Tisches und begutachtet seine Karten.
    Sein Gesichtsausdruck wirkt positiv überrascht und er blickt glücklich zu den anderen.

  • Mit interessiertem Gesichtsausdruck verfolgte Thrax die Technik seines Gegenüber, mit welcher dieser die Karten durchmischte und dann ausgab. Offensichtlich verstand der Navigator der Prosecutor etwas von einem gepflegten Kartenspiel. Nun musste man sich also nur noch der Herausforderung stellen, herausfinden, wie viel dieses etwas tatsächlich war, um den Gegner bei dieser Auseinandersetzung mit den Karten danach besser einschätzen zu können. Auch dass der andere Mensch nach der Begutachtung der Karten, welcher er selber auf der Hand hatte, einen glücklichen Gesichtsausdruck zur Schau stellte, verbuchte Thrax erst einmal auch unter der Möglichkeit einer versuchten Täuschung. Er entschloss sich bereits vor seinem ersten Zug die Konzentrationsfähigkeit seines Gegenüber ein wenig auf die Probe zu stellen und verfiel daraufhin in einen freundlichen Plauderton: „Sagen Sie, Mr.Buk, Sie haben mir nie so richtig von Heimat und Familie berichtet. Welcher von den vielen Planten in unserer Galaxie ist denn der, auf welchem Sie geboren wurden?“

  • Begutachtet wie Thrax eine Unterhaltung an leiern will und lässt sich darauf ein.
    "Ob man die Staubkugel von der ich kommen kann Planet nennen kann weiß ich nicht. Aber die von Verbrechern durch tränkte Einöde von der ich komme ist leider Tatooine genauer gesagt der Raumhafen Mos Espa wenn sie den kennen. War mal ziemlich bekannt für seine Podrennen. Aber diese Suizidgefärdeten Spinner in ihren Turbinengetriebenen Schlitten sind mir sehr Suspekt."
    Nimmt eine der Beiden Karten aus seinem Blatt legt diese weg und zieht eine neue, sein blick verfinstert sich.
    "Aber weg von den Spinnern hinzu meiner Familie. Da gibt es nicht viel zu erzählen, nur ich und mein Vater der ein grottiger Mechaniker war, ist. Ja ... haben uns dann im schlechten getrennt habe nen kleinen Ersatzteil laden aufgemacht und habe nach einem Schicksalsschlag Tatooine verlassen."

  • Leicht mit seinem Kopf wackelnd verfolgte Thrax das Gebaren seines Gegenübers, während dieser zwei seiner Karten ablegte und dann eine neue zog. Natürlich registrierte der Mensch dabei die nicht gerade subtilen Veränderungen im Gesichtsausdruck des Navigators. Wollte ihn Buk mit diesem Verhalten auf eine falsche Fährte locken? Dies blieb abzuwarten und so legte auch Thrax erst einmal eine seiner Karten ab und nahm sich eine neue, um dann mit seiner Unterhaltung fortzufahren: „Tatooine? Das nenne ich eine Überraschung. Ich hätte Sie eher für einen Balmorra Typ gehalten. Ich werde mich dieses Umstands erinnern, wenn ich dass nächste Mal einen Landungstrupp auf einen Planeten mit hoher Umgebungstemperatur führen werde.“ antwortete der zweite Offizier und lächelte freundlich, bevor er weitersprach: „Das mit Ihrem Vater tut mir leid, aber der von Ihnen erwähnte Schicksalsschlag hat doch hoffentlich nichts mit Ihm zu tun, oder?“

  • "JAWA'S.", kommt es Aggresiv von Buk. "Diese kleinen, diebischen, verschlagenen, Lumpen tragenden Plünderer haben zweimal auf verschieden Planeten ein hart aufgebautes Geschäft geplündert und verwüstet.", es ist merklich das Buk sich immer mehr in Rage redet. "Die Viecher verfolgen mich! Es würde mich nicht wundern wenn sie irgendwann auf der Brücke auftauchen und einfach die Gesamte Einrichtung ausreißen."


    Buk's Konzentration auf die Partie ist gerade auf einem Tiefpunkt, er bemerkt nicht das er seine Karten, für alle die Spielen, gut sichtbar hängen lässt sodass man sieht das er eine 21 hat.


    "Deswegen bin ich auch zur Navy, ich hoffe und gehe auch Stark davon aus, dass ich auf einem ständig den Ort wechselnden Sternenzerstörer nie wieder auf einen Jawa treffen und wenn doch dann wird ihn keine Gnade erwarten.

  • Sein Grinsen vorerst hinter seinen Karten verbergend, benötigte Thrax nur einen kurzen Moment lang, sich und seine Gesichtszüge wieder in Ordnung zu bringen. Der andere Mensch schien ehrlich erregt ob der Geschichte, welche er soeben zum Besten gegeben hatte und benötigte daher auch keinen Offizier, welcher sich in dieser Situation auch noch über ihn lustig machte. So machte er sich lediglich eine geistige Notiz, was die Aversion des Navigators gegenüber Jawas betraf und quittierte dann noch die fragenden Blicke einiger der anderen Anwesenden mit einem Schulterzucken, bevor er sich erneut an seinen Gegenüber wandte: „Ich glaube, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Meine Fragerei zielte vor allem darauf ab, Sie aus Ihrer Konzentration zu reißen und wie es den Anschein macht, war mein Ansinnen erfolgreich.“ Bei diesen Worten deutete Thrax auf die Karten des anderen Menschen und machte damit auch deutlich, dass alle am Tisch sehen konnten, welchen Wert Avery auf der Hand hatte. Reuig wackelte er ein wenig mit seinem Kopf. „Wenn Sie möchten können wir uns auch gern über etwas anderes unterhalten.“

  • "Moment WAS?", Avery schaut ungläubig in seine Hand und bemerkt was ihm gerade passiert ist. Er donnert die Karten mit Wucht auf den Tisch und läuft tief rot an. "IMMER wenn es um Tatooine, Jawas und/oder meinen Vater geht entgleist es immer." Buk's Ton ist fast schon auf TIE-Fighter Niveau und große Teile der Anwesenden schauen ihn nun an.
    "Und jetzt habe ich NICHT EINMAL Schnaps um das alles zu verdrängen." Buk prustet stark aus. "Ich steige für diese Runde aus und bitte um einen Themen Wechsel bevor ich noch voll kommen die Beherrschung verliere und in einer Zelle lande." Der Wutanfall beginnt langsam abzuklingen, aber ihm ist trotzdem noch anzusehen das es nicht mehr viel braucht, um das Fass komplett zum überlaufen zu bringen.

  • Stumm ließ der zweite Offizier der Prosecutor Averys Wutausbruch über sich ergehen und bedeutete dann dem Rest der Anwesenden sich wieder ausschließlich mit ihren Angelegenheiten zu beschäftigen. Als er sah, dass die anderen Soldaten seiner Anweisung nachkamen, legte er ebenso seine Karten auf dem Tisch vor sich ab und blickte wieder zu dem anderen Menschen: „Immer mit der Ruhe. Bevor ich Sie in den Schiffskerker werfen lasse, bedarf es schon weit mehr als eines ehrlichen Gefühlsausbruchs. Mal davon abgesehen, dass ich selbst der Auslöser Ihrer Erregung war.“ erwiderte Thrax ruhig und gelassen, bevor er fortfuhr: „Nichtsdestotrotz würde ich Ihnen nahelegen, dass Sie an Ihrer Impulskontrolle arbeiten. Vor allem, wenn man Sie so leicht aus dem Konzept bringen kann. Und ich denke dabei vordergründig nicht an den Konsum von alkoholhaltigen Getränken. Deren Verzehr ist an Bord sowieso verboten und Alkohol würde Ihnen momentan in der Verarbeitung Ihrer Probleme auch nicht weiterhelfen.“
    Thrax warf nach diesen Worten ein Blick in die Runde und senkte danach seine Stimme, wobei er den Navigator verschwörerisch anblickte: „Wenn wir diesen Krieg zu unseren Gunsten gestaltet haben und wir dann noch am Leben sind, dann werde ich Ihnen andere Wege zeigen, wie man mit solchen Dingen umgeht.“ Ein kurzes Grinsen folgte diesen Worten und dann sprach er mit normaler Lautstärke weiter: „Jedoch ist es bis dahin noch weiter Weg und so sollten wir uns erst einmal um das hier und jetzt kümmern? Soll ich Ihnen von meinem Werdegang erzählen? Diese Geschichte ist zwar kurz und nicht sonderlich unterhaltsam, aber ich verspreche Ihnen, sie handelt weder von Jawas oder Tatooine.“