Beiträge von Rebecca Carter

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90

    Rebecca hörte genau Kirana zu. Es wirkte fast so, als ob die junge Knight jedes Wort ihrer Meisterin nicht nur hören und verstehen wollte… Nein sie konnte sogar durch den klang erkennen, dass es wohl mehr als nur ihre Vergangenheit war. Es wirkte für sie sogar so, als ob es auch gleichzeitig ein Teil von ihrer Gegenwart und Zukunft war… egal was sie damals fühlte, es schien das es zu ihr gehörte. Wie einzelne Splitter, die versuchten wieder zueinander zu finden. „Als es sich offenbarte, war es wohl etwas, was ich nicht verstand… wie ein Teil von mir, was ich vorher nie bemerkte“, sagte sie leise… Fast wie ein flüstern…


    Nun folgten die eisblauen Augen ihre Meisterin, als sie an den Tisch heran ging. „Weil man sich vor der Wahrheit weder verstecken noch kann man sie verleugnen?“, fragte sie, wobei sie nicht wirklich eine Antwort erwartete, da sie erneut das Wort ergriff. „Ich werde es nicht vergessen. Inzwischen weiß ich ja auch, dass Gewalt und Ungeduld nicht immer die Türen öffnen. Als ich beim ersten Durchlauf versagte, habe ich auch viel mitgenommen, wie das man die Alchemie nicht unbedingt steuern kann, Meisterin“, sagte sie und ihr Unterton klang zwar kühl, doch man konnte auch heraushören, dass sie dadurch auch was Wertvolles mitgenommen hatte.


    Als Kirana etwas über den Ursprung sagte, hörte sie erneut zu. Ihre kalten eisblauen Augen schienen leicht zu leuchten. Sie zeigten keine Fragen, so als ob sie zum ersten Mal überzeugt war, dass sie irgendwann bereit war… Sie wusste, dass sie es jetzt nicht war. Eine Gewissheit, die sie in dieser Form noch nicht hatte. „Ich denke ich weiß, was ihr meint. Auch mein Ursprung ist ein Teil meines Weges… Wenn ich bereit bin werde ich es fühlen und vielleicht werde ich dann auch verstehen, was die Version mir sagen wollte“, begann sie, doch als Lady Zero Dathomir erwähnte, ging es doch nicht ohne eine Frage. „Also wird die Akademie nicht der einzige Grund, sein? Ich meine ich habe so das Gefühl, dass dort etwas auf mich warten wird… Das letzte mal hatte ich so ein Gefühl, als wir damals auf Korriban waren, Meisterin. Damals fand ich das Holochron“, versuchte sie zu erklären. Es war wie ein Funken, der zwar loderte, aber eben noch kein Feuer entfachte…

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90


    Rebecca hatte den Blick von Lady Zero nicht nur gesehen, sie konnte ihn sogar fühlen, was sich noch intensivierte, als sie begann zu Antworten. Die dunkle Stimme von Kirana traf die junge Knight durch jede Pore ihres Körpers. Nein es wirkte so, als ob sie sich festigte, als sie hörte, dass sie die Alchemie nicht verstanden hatte. Bei diesen Worten erkannte sie auch, dass nicht alles leicht war zu verstehen, gerade in der Alchemie, war das ein Weg der länger als nur einige Wochen oder gar Monate brauchte, da der Weg nicht immer derselbe war. Die Alchemie hatte viele Abzweigungen und wenn sie das Begriff hieß es nur, dass es kleiner Schritt von vielen sein würde, um den Weg oder eher die Richtung weiter zu folgen.


    Sie hörte weiter zu und wieder hatte sie das Gefühl, dass ihre Meisterin sie besser kannte als sie selbst. „Ich dachte wirklich, dass es mich mit den öffnen des Holochrons endgültig von dem Siegel befreien könnte, doch nun bin ich mir selbst unsicher. Vielleicht war das der Weg, der unvermeidlich war. Das war schließlich der erste Kontakt, den ich wohl mit der Alchemie hatte“, sagte sie. Als ihr Erster Meister dieses sprengte und somit etwas freisetzte, was in Rebecca schlummerte, merkte sie immer mehr, dass das alles kein Zufall sein konnte. Vielleicht war dies sogar der Anfang des Weges, wo sie selbst keinen Einfluss drauf hatte. Was aber nicht bedeutete, dass die Erkenntnis sie weniger Antrieb. Eigentlich war das Gegenteil der Fall gewesen. Wut, Neugierde und der Drang dadurch mächtiger zu werden trieb sie immer mehr an, was auch der Grund gewesen war, dass sie sich immer mehr ihrer Ausbildung und die Lehren hingab.


    Sie sah nun wieder zum Stein, als sie die Worte ihrer Meisterin hörte, dass sie mit dem was sie erschaffen, hatte unweigerlich gebunden war. Ein entkommen gab es nicht und immer mehr nahm sie wahr, dass tatsächlich auch etwas von ihr in den violetten Stein schlummerte. Was genau es war, würde sie wohl sehr bald erfahren. Ihre kalten blauen Augen folgten nun der Position der Sith Lady. „Ich hielt es auch nicht für wichtig nach dem Ursprung zu fragen, Meisterin. Ich hatte eher das Gefühl, nicht alles in Frage zu stellen, wo es keine Antworten gibt… Daher konzentriere ich mich eher auf das wesentliche und kämpfe nicht mehr dagegen an. Wie ihr eben sagtet Erkenntnis ist nicht alles, genau wie man auch den eigenen Blickwinkel nicht nur auf einen Punkt fokussieren sollte. Bisher war ich immer zu verbissen und nahm mir das was ich wollte… Notfalls auch mit der nötigen Gewalt, doch hier funktioniert das nicht… Das habe ich ganz deutlich bei den zweiten versuch gefühlt… Es war wie ein flüstern in der Macht“, entkam es ihr. Ihr Augen wirkten noch immer kalt, doch ihre Stimmung wirkte fast emotionslos, so als ob sie über ein Projekt dokumentierte.


    Eine direkte Erkenntnis war es jetzt nicht, aber in ihren Worten konnte man erkennen, dass sie diesen Weg weiter gehen würde, egal wie lange es dauerte und was dieser Weg aus ihr schließlich machen würde. Sie würde sich gegen ihr Schicksal nicht mehr wehren und das wollte sie ihrer Meisterin verdeutlichen. Sicher sie hatte noch fragen, wie zum Beispiel, wie es sein konnte, dass die Alchemie bereits sie in so jungen Jahren prägte und wie sie damals Trägerin eines so alten Siegels werden konnte. Das dies auch mit den Holochron zu tun haben könnte, wusste sie in diesen Moment nicht. Sie wusste nur, dass es sich bei dem Siegel um alte Magie handelte… Allerdings hatte sie nie von Lord Dalyas erfahren, dass der Ursprung dieser Magie auf Dathomir seinen Anfang nahm…

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90


    Rebecca sah zu ihrer Meisterin, als sie sich wieder näherte. Noch immer hatte sie das Gefühl dieser innerlichen Ruhe, was sie bisher nur schaffte, wenn sie meditierte und die Augen dabei schloss. Mit offenen Augen hatte sie zum ersten Mal diese Erkenntnis. Kein Druck, kein Drang sich zu beweisen. Alles schien durch die Vision, die sie beim Erstellen des Steins bekommen hatte, hineingeflossen sein. Nur war dies überhaupt möglich? Noch vor wenigen Wochen hätte sie diese Frage wohl verneint. Inzwischen glaubte sie, dass durch die Macht und auch in der Alchemie vieles möglich war. Sie hörte nun Kirana genau zu und nickte leicht, ehe sie antwortet. „Ich verstehe inzwischen, dass manche Fragen immer im Raum stehen. Ob gesprochen oder unausgesprochen nicht immer gleich eine Antwort bereithalten. Erst wenn man es wirklich versteht, ist auch eine Antwort manchmal gar nicht mehr nötig. Inzwischen denke ich sogar, dass die ersten Übungen, die ihr mir in der Alchemie aufgetragen habt, mich zu diesen Punkt geführt haben Meisterin… Wie ein Pfad des Wissens, was sich mit jedem Schritt offenbarte“, versuchte sie es zu erklären, obwohl sie wusste, dass dies nicht nötig war, wollte sie es dennoch. Sie wollte, dass ihre Lehrerin hörte, dass Rebecca die Aufgaben nicht nur absolvierte, sondern auch ihre eigenen Lehren daraus zog.


    Bei den nächsten Worten von der Sith Lady, sah sie erneut kurz zum Stein, ehe sie wieder zu Zero sah. „Also gehört es zu mir, wie ich zu dem Stein. Ähnlich wie mein Lichtschwert, nur das die Bindung zu dem Stein tiefer geht?“, fragte sie nach, ehe sie noch etwas hinzufügte. „Ich meine mit tiefer, dass ich damals den Kristall meinen Willen aufzwang… Bei diesem Stein war es anders… Ich ließ mich leiten und versuchte umzusetzen, was ihr zuvor sagtet, wie das die Alchemie ihren eigenen Weg bestreitet… ich denke etwas von mir ist in diese Erschaffung mit hineingeflossen.“ Sie dachte es nicht nur, sie war sich fast sicher, dass dies so geschah.


    Nun hörte die Knight wieder zu. Da Kirana genau wusste, was sich Rebecca fragte, schien es manchmal, als ob ihre Meisterin sie besser kannte als sie selbst, oder als ob sie in ihr lesen konnte, wie in ein offenes Buch. Als sie nun hörte, dass sie noch nicht bereit war, nickte sie erneut. Diesmal wusste ein Teil von ihr sogar selbst, dass sie es noch nicht war und dass es nichts brachte, wie verbissen das Holochron zu öffnen. „Vielleicht scheiterte ich deswegen auch bei den öffnen des Holochrons. Es weiß das ich noch nicht bereit bin das Geheimnis zu erfahren, was immer es auch verbirgt, und öffnet sich daher nicht“, sagte sie leise und näherte sich nun den Stein. Sie wirkte fast wie in Trance, als sie ihn berührte und erneut zu ihrer Meisterin sah. Sie nickte und zeigte damit, dass sie auch diesen Rat befolgen würde.


    „Ich hatte es euch nie gesagt, aber als wir auf Korriban waren und ich das Holochron fand, dachte ich, wenn es mir gelang es zu öffnen, würde ich vielleicht erfahren, wer ich bin…. Jetzt denke ich anders. Auch wenn der Stein mit mir verbunden ist und vielleicht sogar weiß, wer ich bin, sollte ich zuvor es selbst erkennen durch meinen weiteren Weg, wobei mir auch bewusst ist, dass auch dies nicht erzwungen werden kann, Meisterin. Vermutlich werde ich es erkennen, wenn ich am wenigsten damit rechne“, erwiderte sie und erneut konnte man erkennen, das die bisherige Ausbildung bereits ihre spuren bei Rebecca hinterlassen hatte.

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90


    Obwohl Rebecca die Konzentration der Meditation beendet hatte, oder besser die Verbindung dazu, konnte sie dennoch fühlen, wie ihre Meisterin sich nun näherte. Es schien, dass sie zumindest ihre Sinne für das wesentliche noch immer geöffnet hatte. Die ersten Worte von Kirana, hatten ihre Neugierde geweckt, ob die Spannung bleiben würde, oder ob sie weiter darauf eingehen würde. Erst bei ihrer Erwiderung, dass in der Alchemie zu sehen keine Einbahnstraße sei, fixierten die hell brauen Augen die Sith Lady. Sie hatten jenen kühlen Blick, den sie immer hatten, wenn sie sich ganz einer Sache hingab und dabei all ihre Sinne geöffnet waren. „Das bedeutet, ich bekomme erst Erkenntnis, wenn ich so weit bin und diese Botschaft verstehe“, antwortete sie. Es lag keine Enttäuschung in ihrer Stimme. Sie war ruhig mit der Spur des Wissens, dass man nicht gleich auf jede Frage eine Antwort bekommen würde. Manchmal musste man sich auch in Geduld üben, da man nicht alles erzwingen konnte. Ein Wissen, was sie noch vor wenigen Wochen nicht besaß. Sie hatte sich deutlich verändert und war nicht mehr die berechnende Person, die einige Offiziere in sie noch sahen.


    Als Kirana schließlich um den Tisch ging und sich den Stein näher ansah, hörte sie erneut ihre Worte. Sie hatte eigentlich vor einem Heil, oder Schutzstein zu erschaffen, doch nun wusste sie, dass es nicht so war. Was sie damit erschuf, war wahrscheinlich etwas gewesen, was früher auch in ihr schlummerte… etwas, was man nur schwer kontrollieren konnte… Vielleicht hatte dieser durch seine Erschafferin einiges von ihrem inneren mitbekommen. Sie war so fokussiert gewesen, dass sie bei der alchimistischen Aufgabe nicht darüber nachdachte und einfach nur aus ihrem Gefühl heraus gehandelt hatte. „Also ein Spiegelbild meines Willens, meiner Wünsche und sogar gar meiner Seele“, antwortete sie leise und sah erst zu dem Stein, der bei dem Blick kurz aufleuchtete, ehe sie wieder zu Lady Zero sah.


    Sie hörte weiter ihrer Meisterin zu und etwas in ihr wusste, dass sie recht hatte. Sie hatte noch einen weiten Weg vor sich und sie wusste auch, dass sie erst lernen, musste einiges zu begreifen. Der Stein, die Version und das Holochron hatten eines bisher gemeinsam… das Rebecca noch nicht alles verstand und somit auch noch nicht bereit gewesen war alles zu wissen. „Ich frage mich, ob das alles vielleicht mit meinem Weg zutun hat, Meisterin. Ich erschuf etwas, wovon ich lernen kann, dann die Vision, die mir einen Ort zeigte, den ich noch nie sah und schließlich das Holochron… Es hat mit meiner Abstammung zutun und langsam frage ich mich, warum es ausgerechnet auf Korriban auftauchte, während wir mit einer anderen Aufgabe für die Akademie tätig waren…. Vielleicht sind es ja Schritte wie bei eurer Ausbildung… Also das manche Wege sich erst offenbaren, wenn man jenen Weg bereits langsam beschreitet? Wie ihr erst sagtet, die Alchemie zeigt sich nicht indem man sie versucht zu brechen, sondern wenn man gewillt ist sie zu fühlen und sie zu verstehen“, kam es leise von Rebeccas Lippen. Sie glaubte gerade tatsächlich daran, dass vielleicht alles zusammengehörte und sich durch die Macht vielleicht auch zusammenfügen würde.


    Sie erhob ihren Blick und sah erst zum Boden, ehe ihre kalten eisblauen Augen, die Augen ihrer Meisterin trafen. „Was eure Frage betraf, ob ich bereit sei, all seine Antworten zu tragen… Noch vor einer Stunde hätte ich vermutlich mit ja geantwortet, aber nun… Ich weiß es nicht, Meisterin. Noch nicht“, sagte sie und gab vermutlich zum ersten Mal zu, dass sie eben noch nicht alles wusste und inzwischen auch einiges in Frage stellte.

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90


    Rebecca hörte die Worte ihrer Meisterin, doch überraschenderweise nahm sie es mit jeder Pore ihres Körpers auf, denn jetzt fühlte sie sogar, warum sich das Holochron sich ihr nicht ganz offenbarte. Sie vermutete es nicht nur, nein sie wusste es, dass sie noch nicht so weit war, auf alle ihre Fragen eine Antwort zu erhalten. Es war wie ihre Selbsterkenntnis, die ebenfalls Jahre brauchte, bis sie die letzten Worte ihrer ersten Meisterin verstand. Selbst die Lehren von Lord Dalyas gaben nun Sinn. Es waren Schritte, die sie zu diesen Punkt führten, wo sie nun stand. Jetzt musste sie nur verstehen, wie sie damit umgehen würde. „Wie ein Pfad, den ich nur alleine bestreiten kann, sobald sich das Tor öffnet“, erwiderte sie mir ruhiger Stimme. Keine Zweifel, nur Erkenntnis konnte man aus ihren Worten heraushören, wenn man genau zuhörte.


    Bei den Worten von Kirana das sie bleiben würde und als sie kurz darauf auch sagte, dass sie das Holochron prüfen würde, öffnete sie für einen Moment die Augen und sah in die Richtung von Lady Zero. „Ich werde bereit sein und ganz egal, wo der Weg mich hinführt ich werde ihn bestreiten“, antwortete sie und diesmal hatte sie keine Zweifel. Es schien, als ob ihr Geist die nötige Ruhe hatte… Sie trat vor und schloss das Buch. Diesmal wollte sie es ohne Hilfen schaffen und nutzte auch die Erinnerungen des letzten Experiments. „R4, zeichne alles für die Akademie auf“, sagte sie und ließ per Telekinese ein neues Gefäß vor ihr absetzen. Es war deutlich, dass sie noch einmal von vorne beginnen würde.


    Beim hinzufügen der ersten beiden Tränke, zeigte sie erneut, dass sie eine ruhige Hand bewies, nur diesmal reagierte der Trank anders. Sie nahm den Geruch wahr, doch schien nicht mehr so viel Rauch, wie beim ersten Mal sich zu zeigen. Als sie schließlich die Stabilisatoren mit dem letzten Trank hinzufügte und ruhig mit ihrer linken Hand eine Kreisbewegung machte, wurde der Trank langsam herum gerührt. Als sie nun die Wurzelextrakte berührte, schloss sie die Augen. Sie wollte sie diesmal nicht nur die Herkunft verstehen… nein sie wollte es fühlen. Sie konnte es beinahe sehen…. Eine Erfahrung, die sie zum ersten Mal so intensiv spüren konnte, was vermutlich daran lag, dass ihr Geist diesmal die nötige Klarheit aufzeigte. Keine Stimmen der Vergangenheit, keine Lehren und keine Versprechen. Jetzt schien es so, als ob sie sogar wahrnehmen wollte, welchen Lebensweg diese Wurzel führte als sie noch auf Dathomir war und wuchs. Sie legte schließlich die Wurzel hinein und ließ ihr etwas Zeit, ehe sie erneut eine Hand bewegte und mit der anderen Hand zur Matrix griff und ihre Augen öffnete. „Zweiter Versuch. Diesmal hat der Trank einen hell leuchtenden Violettton. Ich werde nun wie zuvor die Hälfte des Trankes in die Kristallmatrix geben und anschließend durch meine Konzentration und mein innerliches Gleichgewicht die Aufgabe beenden und einen Stein formen“, erklärte sie für das Protokoll. Nur im Hintergrund konnte sie die Bestätigung des kleinen Droiden hören, sowie die Aura ihrer Meisterin, nur diesmal schien sie so fokussiert zu sein, dass sie ihre innere Ruhe nicht verlor.


    Nachdem sie die Flüssigkeit in die Matrix gab und diese verschloss, begab sie sich nach unten in ihrer typischen Haltung, wenn sie meditierte und wiederholte die letzten Worte ihrer Meisterin, als sie ihr für den Stein einige wichtige Ratschläge gegeben hatte. „Ich werde alle meine Sinne öffnen, um es zu fühlen… keine Wut… keine Ungeduld. Jetzt existierten nur die Matrix und mein Geist“, sagte sie beinahe flüsternd und schloss ihre Augen. Es war kein Versprechen, es war eher die Beschreibung des nächsten Schritts und das die junge Knight nun bereit war… egal wie lange es auch dauern würde...


    Rebecca konnte die Matrix fühlen und hörte, wie sie sich begann, etwas zu erheben, um sich leicht zu drehen. Sie roch den feinen Geruch der Kräuter, was mit den etwas stärkeren Geruch durch die Tränke und den Wurzelextrakten überlagert wurde. Sie konnte durch ihr geistiges Auge erkennen, wie sich der Stein langsam formte und die reine leuchtende violette Farbe behielt. Bisher war er rein von schwarzen Bestandteilen. Sie hatte selbst ihr Zeitgefühl verloren, so als ob Zeit gerade nicht wichtig war und sie daher diese für diese Aufgabe verbannte. Ihre Atmung war ruhig, während sie sich immer mehr auf den Stein konzentrierte.


    Sie hörte schließlich, wie die Matrix sich öffnete. Fast als ob sie es sehen konnte streckte sie eine Hand aus. Das Nächste, was sie vor ihrem inneren Auge sah, war wie der Stein langsam in ihrer Handfläche schwebte und sich sachte absetzte. Er fühlte sich warm und matt an. Erst als sie ein klicken hörte, was von R4 kam, als dieser die Aufzeichnung beendete, öffnete sie ihre Augen und sah zunächst zu dem Stein, ehe sie sich erhob und nun zu Kirana sah. „Ich denke das solltet ihr euch ansehen Meisterin. Es… nein eigentlich kann ich nicht beschreiben, was ich am ende außer den Einklang und das Empfinden mit den Kräutern wahrnahm.... der Rest war… unbeschreiblich“, versuchte sie es zu erklären. Sie konnte es nur nicht wirklich, da die sogar etwas sah, wo sie zuvor noch nie gewesen war... bis jetzt. „Kann diese Erschaffung auch Visionen bringen von Orte, wo man selbst noch nicht gewesen war, Meisterin? Es wirkte wie ein Dschungel, nur es war nicht Dromund Kaas“, fügte sie noch hinzu und legte den Stein, der sich nun kalt und glatt anfühlte auf das Buch. Erst jetzt sah sie, wie er in ein helles Violett immer wieder aufleuchtete. So etwas schönes hatte sie zuvor nach nie gesehen. Neben den drei Tränken, war es der vierte Gegenstand, den sie nun selbst herstellte…

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Deck 90


    Rebecca sah zunächst in die leicht leuchtenden violetten Augen ihrer Meisterin. Andere würden vermutlich erkennen das dieser Blick angst schüren würde, doch Rebecca sah etwas anderes darin. Entschlossenheit, kraft und die Fähigkeit etwas zu sehen, was die wenigsten überhaupt wahrnehmen, oder gar begreifen konnten. Die hellen blauen Augen der Knight richteten sich nun auch auf den Splitter. Ihre Augen sahen erst wieder zu ihrer Meisterin, als sie begann auf ihre Frage zu antworten. Ihre Worte ergaben Sinn, sie hatte sich zwar voll auf diese Aufgabe konzentriert, doch der Funken nicht versagen zu wollen, brachte zu viel Druck in die Matrix. Als Kirana auch erklärte, was das Geheimnis der Wurzelextrakte von Dathomir behinhält, machte nur noch deutlicher, was sie in dieser Hinsicht zwar nicht unbedingt falsch machte, aber vermutlich innerlich noch nicht so weit war.


    „Ich fürchte ich kenne den Fehler nun. Ich hatte für einen Moment die innere Ruhe nicht bewahrt, als ich an eine Lektion von Lord Dalyas dachte… Eine Lektion sich zu beweisen, was nur zu folge hatte, dass ich für einen Bruchteil einer Sekunde meinen eigenen Willen verstärkte… Ich konnte wohl nicht warten“, erkannte sie. Sie musste nicht erwähnen, dass sie nicht versagen wollte, da sie wusste, dass ihre neue Meisterin dies bereits empfangen hatte. Sie hatte durch dieses Experiment aber auch erkannt, dass sie ihre Kräfte und vor allem ihre Konzentration besser kontrollieren konnte und irgendwie gab es ihr auch kraft, als die Sith Lady dies auch sagte. Eine Erfahrung, die sie in ihrer ersten Ausbildung nie bekommen hatte.


    Sie nickte nun leicht und ihre Augen waren noch immer auf ihre Meisterin gerichtet. Sie atmete ruhig durch, ehe sie antwortete. „Es ist wie damals, als ich wohl auch die Verbindung von Darth Marae loslassen musste. Damals verstand ich ihre letzten Worte nicht, als sie sagte, dass Hass und Wut nicht die einzigen Emotionen sind, die uns leiten werden“, sagte sie und irgendwie verstand sie jetzt nach über drei Jahren diese Botschaft. „Jeder geht seinen eigenen Weg, sobald man weiß, wohin dieser geht… Und ich denke es ist nun auch an der Zeit loszulassen es anderen zu beweisen, sondern dass ich diesen Weg gehe, weil er für mich bestimmt ist“, sagte sie leise, wobei es fast wie eine Offenbarung gewesen war. Sie hatte verstanden, was Kirana mit ihren Worten verdeutlichen wollte.


    Da sie noch die Hälfte des Trankes hatte, aber sich nicht sicher war, ob sie bereits beim Hinzufügen, der Wurzelextrakte zu verbissen war, entschloss sie sich den ganzen Prozess noch einmal zu wiederholen. Sie machte eine Handbewegung, indem sie R4 befahl, das Fach zu öffnen, wo das Holochron sich befand. „Ich werde es noch einmal versuchen, Meisterin. Wenn es eure Zeit erlaubt, würdet ihr euch das Holochron vielleicht ansehen, welches ich damals auf Korriban fand? Bis auf die Erkenntnis, dass es mit meiner Herkunft zu tun hat, konnte ich nichts weiter in Erfahrung bringen. Selbst die tiefe Meditationstechnik, die ihr mir beigebracht habt, hat es nicht öffnen lassen, My Lady“, sagte sie und ließ es vor Kirana auf den Tisch schweben. Sie hatte nicht vielen vertraut und bisher wussten von der Existenz dieses Holochrons auch nur ihre Meisterin, ihr guter Freund Jaden und Sith Lady Udinov. „Und wenn ich es jetzt mit dem Stein noch einmal versuche, hätte ich euch gerne dabei. Nicht zur Hilfe, sondern als Beobachterin und Lehrerin, Meisterin“, fügte sie noch hinzu und machte deutlich, dass sie es aus eigener Kraft schaffen wollte. Eine Eigenschaft, die sie auch durch diese Ausbildung bei ihr entwickelte. Sie würde zwar wie zuvor den ganzen Prozess von R4 noch einmal aufzeichnen lassen, doch diesmal sollte es für die Akademie aufgezeichnet und archiviert werden…

    TSD Schimäre – Alchemielabor – Ebene 9 / Deckbereich 90–95


    Rebecca war noch immer ganz in ihrer Arbeit vertieft. Es schien sogar so, als ob sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihren ersten Meister damit beweisen wollte das sie nicht versagen wollte. Diese Lektionen von den Sith Lord hatten sich so eingebrannt, dass sie sogar inzwischen versuchte ihre persönlichen Grenzen zu überwinden. Langsam gab sie erst einige Tropfen von dem selbst entwickelten Heiltrank, gefolgt von einigen Tropfen des Stärketranks hinzu. Ihre Hand wirkte ruhig, ruhiger als bei den letzten versuchen. „Jetzt nur noch drei Tropfen des Nerven und Muskelelixiers und die schwierigste Mischung wäre damit geschafft“, dachte sie sich und tröpfelte genau drei Tropfen in das kleine Gefäß. Es bildete sich ein roter Rauch, der diesmal aber nicht gleich verpuffte. Erneut sah sie in das Buch, welches sie von ihrer Meisterin bekam und atmete tief durch.


    Das sie noch immer die bekannte Aura nicht wahrnahm machte deutlich, dass diesmal Konzentration, Wille und selbst ihre Sinne im hier und jetzt waren. Etwas, was ihr als Novize nie gelang. Würde ihr Meister sie jetzt sehen, würde er nicht glauben, dass seine ehemalige Schülerin inzwischen nicht nur ihre Emotionen, sondern auch die Konzentration und der Blickwinkel fürs wesentliche sich bei Rebecca weiterentwickelte. Ob dies an die Ausbildung als Alchemistin lag, konnte sie nicht sagen, doch machte sie sich gerade darüber auch keine sonderlichen Gedanken. Als der Rauch nachließ, griff sie zunächst nach einen der Stabilisatoren und gab mit ruhiger Hand etwas von dem Pulver in den Trank. Sie sah, wie die Flüssigkeit sich beruhigte und somit drei Tropfen von den Schmerzstiller hinein tröpfelte und mit ihren Fingern per Telekinese es langsam verrührte. Erneut stieg etwas Rauch auf, der nun einen leicht violetten Farbton aufzeigte. Mit der anderen Hand griff sie nun nach dem anderen Stabilisator und gab wie zuvor bei dem ersten nur eine Prise hinein und sah, wie dieser den Trank nun ruhig köcheln ließ. Es wirkte fast wie eine Art Hexensuppe, doch noch war sie nicht fertig. Sie hatte erst die erste Hälfte der Zutaten verarbeitet.


    „Jetzt die drei Wurzelextrakte und dann folgt der knifflige Teil die Kristallmatrix mit meinem Willen so zu stärken, dass sich der Stein daraus formt… Wenn es mir gelingt, habe ich wenigstens nichts von den Extrakten verballert, die wir laut Lady Zero nur auf Dathomir bekommen, R4“, sagte sie noch immer hoch konzentriert und begann nun die langsam die drei Wurzelextrakte in den Kessel zu legen. Es wirkte beinahe zaghaft und erneut bewegte sie ihre linke Hand, um dies zu verrühren. Sie sah kurz in dem Buch und verglich die Farbe, die nun ein helles Violett aufzeigte. Langsam griff sie nach der größeren Pipette und gab etwa die Hälfte in die Kristallmatrix und verschloss diese. Anschließend setzte sie es ab und kniete sich mit geschlossen Augen vor dieses, um durch ihren Gedanken den Stein zu formen, oder eher ihren Willen zu nutzen, um zu fühlen, wie sich dieser formte.


    Erst jetzt fühlte sie eine bekannte Präsenz, doch versuchte sie noch immer sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Diesmal wollte sie auch sich selbst zeigen, dass sie zumindest ihre Konzentration besser steuern konnte. Sie fühlte, wie der Stein sich nun langsam formte, doch statt sich abzukühlen konnte sie fühlen, wie sich eine Art Rückkopplung in der Matrix aufbaut und sich diese viel zu früh aufbaute und der gerade geformte violette Stein, durch den Raum flog. Sie riss die Augen auf und sah erst mal nicht, was das für Auswirkungen hatte. „Was war das nun?“, entkam es ihr und sah jetzt erst zur Tür, R4 brachte in den Moment nur ein leises Piepen von sich.

    TSD Schimäre - Alchemielabor

    Rebecca hatte gerade das Labor betreten und wie so oft in der letzten Zeit war sie in der Begleitung mit ihrer R4 Einheit. Da sie erneut an das Holochron gescheitert war, hatte sie dieses zuvor von ihren kleinen vertrauten verstauen lassen. Vielleicht hatte sie ja das Glück und ihre Meisterin würde sich das noch einmal ansehen. Sie sah sich um und atmete tief durch. „Wenigstens wird mir hier niemand sagen, dass hier keine Droiden gestattet sind aufgrund der Geheimhaltung“, dachte sie sich und näherte sich ihren Platz. Langsam sah sie, ob sie alle Komponenten zusammen hatte und versuchte sich nochmal alles im Gedächtnis zu rufen, was sie für die Herstellung des Heilsteins brauchte. „Da hätten wir drei unterschiedliche Heiltränke, einen Schmerzstiller, zwei Stabilisatoren, Wurzelextrakte von Dathomir und zu guter Letzt die Kristallmatrix“, dachte sie sich und holte ein Buch heraus, welches sie von Sith Lady Zero bekam.


    Sie schlug es auf und sah sich nochmal den Aufbau der Herstellung an. Das sich inzwischen die Tür des Labors öffnete bekam sie nicht mit. Erst als R4 piepte brachte es sie zu einer Reaktion. „Ein Moment. Ich muss mich gerade konzentrieren“, sagte sie an ihren kleinen vertrauten gerichtet, ohne die Augen von dem Aufbau zu nehmen. „Also die Heiltränke sollte man ganz vorsichtig und mit ruhiger Hand verbinden“, murmelte sie.


    Sie hatte zwar die drei Tränke in den letzten Tagen herstellen können, doch was sie jetzt versuchte, war schon ein anderes Kaliber gewesen. Wenn sie es schaffte, würde sie einen kleinen Schritt weiterkommen, abgesehen davon, dass sie damit auch zeigte, dass sie sich nun auch an Sachen herantraute, was sie zuvor sich noch nicht zutraute. „R4, Aufzeichnung starten. Ich möchte das du diesen Test dann umgehend an Sith Lady Zero weiterleitest. Egal wie dieses Experiment ausgeht“, befahl sie leise und griff nun zu der ersten Ampulle. Das R4 den Befehl nicht wirklich bestätigt hatte, hattes sie ebenfalls nicht registriert, da sie einfach zu vertieft in ihrer Arbeit gewesen war.

    Hi,


    wie ich bereits heute noch beim OT erwähnte, werde ich nächstes Jahr wieder bei sein. Ich habe auch für eines der Termine abgestimmt, allerdings kann ich auch an den anderen, da ich dann einfach rechtzeitig Urlaub nehme.


    Gruß

    Carter

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-



    Sith-Spectre Grim Reaper

    K Rebecca Carter

    Advisor

    Zeitindex: 130429 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb



    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-



    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage ich das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 070429 n.E.



    Missionsteilnehmer:


    SL Udinov

    SL Zero

    K Vakarian

    K Carter

    N Turon

    VAdm Andrews <-- Andrews [ SCH ]

    MGSgt-Lannera <-- Adday [ DAR ]

    MWO_Kelley <-- Terrington, Sam [ SCH]




    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Im Orbit um Ithon



    Missionstitel: Eine gefährliche Übung


    Ein Teil der Repture Station wurde für eine Übung abgesperrt. Die Dunklen Jedis befinden sich bereits alle im Hangar, wo kurz nach dem Eintreffen der Sith Ladys Udinov und Zero die Regeln von Lady Udinov erklärt werden. Nach der Erklärung werden zwei Teams gebildet. Team Rot wird von MWO Kelley angeführt, wo Nyssa als Beobachterin fungiert, während Team Blau von Novize Turon angeführt wird, wo Lady Zero die Aufgabe der Beobachterin innehat.

    Nachdem die Übung begann und nach 60 Sekunden die beiden Türen sich öffneten, folgt ein schlichter Gang, der erst die Gruppe in 2 Teams trennt, nachdem dieser sich in einen rechten und einen linken Gang aufteilte. Team Rot musste den linken Gang nehmen, während Team Blau den rechten nutzte. Kurz darauf folgt auch schon der erste Test, der beide Gruppen eine Kamera aufzeigt, die die Teams nicht bemerken darf.


    Während bei Team Rot es Knight Vakarian es schaffte, die Kamera zu blenden, versuchte Team Blau erst die Kamera zu verlangsamen, ehe auch sie diese dann blendeten, um durch den nächsten Gang zu gehen, der beide Teams zu einem Raum führte mit 5 Türen und jeweils 2 weitere Kameras. Die Macht ist keine Hilfe, um zu erkennen, was sich hinter den Türen befindet.

    Während Team Rot bisher scheinbar keine Fallen ausgelöst hatte, erging es Team Blau anders. Sie mussten sich schließlich 5 Gegner und einen Tukata stellen. Bei den Tukata konnten die Machtanwender bereits spüren, dass dieser sehr schlechte Laune hatte. Die Gegner konnten durch Lady Zero und Novize Turon schnell überwältigt werden, während der Tukata eine ganz andere Nummer war, besonders als der Admiral das Tier durch seine Schüsse noch wütender machte. Durch Lady Zero konnte hier das schlimmste verhindert werden, die sich schließlich den Tukata stellte, mit Unterstützung von Carter und Turon.


    Nachdem beide Teams auch durch diesen Raum waren und sich den Weg freigekämpft hatten, folgte schließlich eine letzte Tür, die durch die beiden Sith Ladys geöffnet werden konnte. Beide Teams fanden sich wieder im Hangar wieder… Da alle überlebten konnten die Machtanwender eine neue Fähigkeit erlernen.



    Rebecca Carter

    Knight


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-



    Sith-Spectre Grim Reaper

    K Rebecca Carter

    Advisor

    Zeitindex: 250129 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb



    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-



    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage ich das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 031228 n.E.



    Missionsteilnehmer:

    SL Udinov

    K Vakarian

    K Carter

    K Vassic <-- Evans [ NFL ]

    LtGen-Terrington) <--Terrington|STA

    VAdm Andrews <-- Andrews [ SCH ]

    Cmdr Adday <-- Adday [ DAR ]

    N Sindoral <-- McBride [ JAC ]


    Lagebericht:



    Aktuelle Position:

    Raumstation im Dremulae System



    Missionstitel: Der merkwürdige Notruf - Teil 2



    Die Shadow war einem Notruf gefolgt der das Interesse von Nyssa geweckt hatte. Laut der Nachricht war die Rede von einer wild gewordenen Crew, sowie von Überlebungskapseln und Zombies. Da die Nachricht nicht auf Basic sondern auf Mando war, entschloss man sich ein genaueres Bild von diesem Schiff zumachen, in dem sich ein Team das genauer ansehen sollte.


    Als das Team eintraf und sich zunächst die Brücke ansah, stellten sie fest, dass sich nicht eine Person auf den Schiff befand. Da die Computer nicht aktiv war und fast alle Systeme bis auf die Lebenserhaltung und die Schwerkraft nur eingeschaltet war, trennte sich das Team. Während das Team von Knight Vakarian sich auf den Weg machte, um zur Krankenstation zu gelangen, machte sich das Team von Knight Vassic bereit, um den Maschinenraum zu finden.


    Als das erste Team die Krankenstation auffand, stellten die Mitglieder erneut fest, dass diese leer war. Beim näheren Hinsehen konnten sie schnell herausfinden, dass die Station übereilt verlassen wurde, da selbst Aufzeichnungen auf Padd’s liegen gelassen wurde, sowie medizinische Instrumente wild verteilt rumlagen.

    Nachdem Vassics Team im Maschinenraum ankam, fand man die gleichen Kapseln vor, die das Team bereits auf der Raumstation auffand. Nach einer kurzen Überprüfung stellen die Mitglieder fest, dass die Kapseln alle verschlossen sind


    Während das Team auf der Krankenstation auf eines der Padd’s eine seltsame Chemische Formel entdeckt, mit einigen Details die aus der Sith Alchemie stammen und anderen noch unbekannten Alchemie Daten, gelingt es das andere Team, die Hauptsysteme wieder hochzufahren. Bis auf die Bewaffnung und den Verteidigungssystemen war alles wieder online.

    Nach einen kurzen Austausch beider Teams kehren alle Mitglieder wieder auf der Brücke zurück. Kurz darauf entscheidet Nyssa, dass sie auf die Shadow zurückkehren. Diese findet einen Weg gemeinsam mit dem Schiff, nach Ithon zurück zu kehren, wo sich bereits alle vorbereiten für den nächsten Jahrgang an Novizen.




    Rebecca Carter

    Knight



    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-


    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    TSD Darkness

    Petty Officer Erin MacKenzie

    Jägerpilot

    Zeitindex: 121228 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Oberkommando der Streitkräfte,


    zur Kenntnisnahme durch die Besatzung der TSD Darkness,


    hiermit übertrage ich das Missionslogbuch der TSD Darkness für den letzten Einsatz von ZI 150928 bis zu ZI. 151028 n.E.


    Anwesende Besatzung



    • [KO] SL Marae
    • [ 1O ] SL. Krason
    • [ 2O|LSO ]Cpt. n'ha Aurora
    • [ NAV ] Lt. Phalm
    • [ JSF ] MWO. Flames
    • [ JP ] PO. MacKenzie
    • [SO] MWO Müller


    Gastoffiziere


    -




    Lagemeldung


    • Feindliche Verluste:
      • -


    • Eigene Verluste:
      • -


    Lagebericht

    Da es bisher scheiterte „Das Auge“ zu identivizieren, blieb nur noch eine Möglichkeit… Indem man versucht in die Organisation einzudringen. Allerdings erweist sich das schwerer als gedacht, da der Feind vorsichtig ist. Schließlich kennt er seine Gegner…

    Das Team von Captain Aurora ist es gelungen, die Aufmerksamkeit der Mittelsmänner zu erregen. Eine Einladung, für 'Das Auge' zu arbeiten, ist dies aber noch nicht, da die Organisation Beweise haben möchte... Und so bereitet die Captain nun einen Angriff auf das eigene Geschwader, was ein perfektes Schauspiel werden muss, da der Feind äußerst misstrauisch ist.


    Im Orbit über Neimoidas grün-blauer Kugel herrscht reger Verkehr, sodass ein weiteres Shuttle kaum auffällt. Zielgerichtet nähert sich das kleine Schiff dem auf seine Entladung wartenden, gigantischen Tanker, der vornehmlich aus einem Gittergerüst und einer Antriebssektion besteht; - dazwischen die fest verankerten, schwer gepanzerten Tankkugeln. Bisher erreichte keine Aufforderung zur Identifizierung das Shuttle. Es scheint, die Anwesenheit der imperialen Kriegsmarine hat die lokale Raumüberwachung nachlässig werden lassen, was nicht von langer Dauer sein soll.

    Als die TIEs das Feuer eröffnen, zucken grüne Lasersalven durch das All. Das Aufflammen von Explosionen auf Schilden ist weithin sichtbar. Zivile Schiffe, vor allem Transporter und kleinere Yachten, drehen bei, um der Kampfzone zu entkommen


    Das Shuttle fliegt mit hoher Geschwindigkeit und schnellen Ausweichmanövern, näherte sich dem Tanker so weit an, dass es für die Jagdpiloten riskant wurde, auf das kleine Gefährt zu feuern, denn das gewaltige, mehrere Kilometer massende Transportschiff hatte in Erwartung seiner bevorstehenden Entladung keine Deflektoren aktiviert.

    Anschließend drehte das kleine Schiff bei und wurde dadurch zur Seite gedrückt, als ein weiterer Lasertreffer die Deflektoren strapazierte. Es scheint, Master Warrant Officer Flames nimmt seine Aufgabe ausgesprochen ernst; - seine Treffer sind oft nah an der Grenze zur Tödlichkeit. Doch dann gelingt es das Shuttle in den Schatten des Tankers und gelang schließlich anzudocken.

    Das Außenteam gelang es daraufhin, dank Master Warrent Officer Muellers geschickten Einsatz die Waren entwenden und für das Auge zu erbeuten.



    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Schiffsstatus:

    • Hülle: 100%
    • Schilde: 100%
    • System: 100%
    • Vorräte: 100%

    Geschwaderstatus:

    • Einsatzbereit


    -[o]- ---> End of Transmission <--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    K Rebecca Carter

    Advisor

    Zeitindex: 120228 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 050228 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL_Udinov>

    SL_Krason

    K_Almeida

    K_Carter

    N_Sundown

    N_Dragneel



    Gastoffiziere:

    Com_Steelforge[IMP]) <- Steelforge [SCH]

    Cmdr_Adday[IMP]) <- Adday [SCH]

    CPO_Terrington[IMP]) << Terrington, Samuel Davin [SCH]

    CPO_Lesk[IMP]) <-- Lesk [VAL]

    K_Vassic) <- [Evans|NFL]

    RAdm_Andrews[IMP]) <-- Andrews [Sch]

    Spec_Smith) <- Smith

    N_Sindoral) <--- N [Lancaster|SCH]

    RAdm_Hawes[IMP]) <--- Hawes


    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Ithon


    Missionstitel: Einweihungsfeier der Akademie des Dunklen Ordens


    Die drei Knights Vassic, Almeida und Carter hatten die Aufgabe alles für die Gäste und der Sith Lady Udinov alles für den Empfang vorzubereiten, was mit einer kleinen Willkommensansprache von Knight Carter begann, ehe die Gäste durch die heiligen Hallen der Akademie geführt wurden. Anschießend folgte die richtige Ansprache von Sith Lady Udinov die damit endete, dass die beiden Novizen Sundown und Dragneel ihrem Eid vor allen ablegten.


    Der Einsatz wird fortgesetzt....


    „Wer um Gnade bittet, ist zu schwach sie zu verdienen.“


    Rebecca Carter

    Knight


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    N Rebecca Carter

    Advisor

    Zeitindex: 240827 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 310727 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL Udinov

    SL Krason

    SL Dalyas

    K Almeida

    N Carter



    Gastoffiziere:


    GCapt Danvers <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N Vassic> <-- [Evans[NFL]

    N DeLacy><-- [Lannera|STA]

    N Vilac><-- [Sundown|DAR]

    N Sindoral><-- [ Lancaster|SCH]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Unbekannt


    Missionstitel: Mit allen Sinnen III


    Noch immer war jedes Teammitglied an seinem eignen Ort. Für manche war es die Hölle, für andere wiederum das Paradies. Nur Novize Carter, die sich für einen anderen Weg entschieden hatte, fand ein Schiff, wo sie sich selbst in einer Kammer wieder fand. Als sie schließlich erwachte und sich aus dieser Kammer befreien konnte, näherte sich schließlich andere Kammern. Ohne viel Zeit zu vergeuden, entschloss sie sich die anderen zu wecken. Angefangen mit den Lords Dalyas und Krason. Nachdem die Schülerin einen kurzen Bericht ablieferte, bekam sie die Aufgabe die Shadow zu kontaktieren, um so wenigstens herausfinden zu können wie lange sie in Stasis lagen, während die beiden Lords sich darum kümmerten die anderen zu befreien.


    Nachdem der Kontakt zu Shadow aufgebaut werden konnte und Lord Dalyas sich das Cockpit genauer ansehen sonnte, gelang es ihm die genaue Position auszumachen, während Carter durch Knight Almeida erfuhr, dass das ganze Team drei Tage nicht zu erreichen war. Während das aufgewachte Team die Ausrüstung und auch Medizin und Lebensmittel finden konnte, wurden zunächst die verletzten versorgt, während Hilfe durch ein Shuttle der Shadow unterwegs gewesen war.


    Nachdem das Team auf der Shadow zurückgebracht wurde, waren inzwischen 18 Stunden vergangen. In dieser Zeit wurde alle beteiligten medizinisch versorgt und schließlich mit Nahrung versorgt. Lady Udinov musste operiert werden und wurde anschließend in einen Bacta-Tank gesteckt, wo nur die beiden Lords zu ihr durften. Nach den 18 Stunden wurde das Team nun in den Besprechungsraum gerufen, um über alles noch einmal zu reden. Da Novize Carter die erste war, die die Rettung in Gang gesetzt hatte, hatte die Lady sowie der Meister Lord Dalyas die Fortschritte deutlich erkannt, so das Carter erneut den Orden die Treue schwor und somit das Noviziat beendet wurde und sie somit zu freien Mitglied des Ordens ernannt wurde.



    Der Einsatz wird fortgesetzt....


    „Wer um Gnade bittet, ist zu schwach sie zu verdienen.“


    Rebecca Carter

    Novize


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- ---> Incoming Message <--- - [o]-


    Sith-Spectre Grim Reaper

    N Rebecca Carter

    Advisor

    Zeitindex: 010827 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Hohe Council des Dunklen Ordens,

    hiermit übertrage das Missionslogbuch des Sith-Spectre Grim Reaper für den Einsatz zu ZI 310727 n.E.


    Anwesende Ordensmitglieder:

    SL Udinov

    SL Dalyas

    N Carter



    Gastoffiziere:


    GCapt Danvers> <<Begleiter [Terrington, Samuel Davin|SCH]

    N Vassic> <-- [Evans[NFL]

    N Barron <-- [Davis|OBS]



    Lagebericht:


    Aktuelle Position:

    Unbekannt


    Missionstitel: Mit allen Sinnen II


    Nachdem das alle langsam wieder zu sich kamen, konnte niemand genau sagen, wie lange alle ohne Bewusstsein gewesen waren. Das einzige was alle sehr schnell bemerkten war, dass sie nun alle abgetragene Roben getragen hatten, die Ähnlichkeiten mit den Gewändern der Jünglinge hatte. Auch die Ausrüstungen, sowie Waffen waren auch nicht mehr da gewesen. Alles schrie förmlich, dass sie in eine Falle geraten, oder in einen Spiel landeten, wo sie noch nicht die Regeln kannten. Auch die Machtfähigkeiten waren noch immer nicht da, so das sich alle Machtanwender auf ihre alten Fähigkeiten verlassen mussten, was nicht sonderlich leicht für alle gewesen war.


    Das der eine Weg durch drei Wölfe blockiert wurde, der nach draußen führte, hatte die Gruppe keine andere Wahl gehabt und entschloss sich den anderen Weg zu nehmen, der tiefer in die Höhle führte. Den Gang den sie nun nahmen, wurde in Zweierteams genommen, da diese auch nicht gerade besonders breit gewesen waren. Als der Gang an eine Art See führte, wo der alte fremde bereits auf einen Boot auf sie warteten, dass dieser Einsiedler mehr wusste, als sie zunächst dachte, wie zum Beispiel, dass er auch alle mit den Vornamen kannte, was nicht nur auf die Novizen traf, sondern auch auf die Sith Lords und der Sith Lady.

    Nachdem dieser weiterhin mit Fragen bombardiert wurde, jedoch keine richtige Antwort geben wollte, war die nächste Aktion des alten Mannes, dass dieser aus dem Boot sprang, als die Gruppe etwa die Mitte des merkwürdigen Sees erreichten. Nachdem die ersten drei SL Udinov und Dalyas, sowie Novize Carter hinterher sprangen, folgte schließlich auch der Rest. Zu der Überraschung waren die Sachen nicht nass und alle waren wieder am Anfang, nur das sie diesmal getrennt von einander gewesen waren und die Starthöhle viel heißer wirkte.


    Während alle wieder den gleichen Weg wie zuvor gegangen waren, was natürlich ohne des Wissen des anderen geschah, hatte die Schülerin Carter sich dazu entschlossen den Ausgang zu nutzen, da für sie alles anders als beim ersten Mal wirkte. Die Wände waren instabiler und trotz starker Zerstörung, entstand nur ein Loch, ohne einen Einsturz, was normal passieren müsste. Während die anderen mit etwas konfrontiert wurden, aus den persönlichen Erinnerungen, fand Rebecca ein kleinen Frachter vor sich. Doch das sollte noch nicht alles sein....


    Der Einsatz wird fortgesetzt....


    „Wer um Gnade bittet, ist zu schwach sie zu verdienen.“

    Rebecca Carter

    Novize


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Ort: TSD Darkness - Hangar

    Master Crewman Erin MacKenzie

    Kampfpilotin - 76. Kampfgeschwader Dark Angels - Rufname 'Skyla'


    Skyla musste leicht schmunzeln, ganz besonders als Fire die Zweite Offizierin erwähnte. Sie erinnerte sich dadurch an das letzte Gespräch, was sie mit ihrer früheren Zweiten Offizierin auf der Schimäre geführt hatte. Da hatte sie ja durch Lieutenant Adday schon einiges erfahren, um so ein ersten kleinen Einblick zu bekommen. "Vielleicht zieht der Anblick der Jäger auch an", meinte sie daraufhin und zeigte deutlich das sie wie alle Piloten eine recht lockere Art an den Tag legte.


    Sie musste bei der nächste Frage nicht lange überlegen. "Derzeit hab ich nur praktische Erfahrungen in den MK3 sammeln können. Die anderen Jäger Typen leider nur per Simulator, aber ich denke die restliche Erfahrung werde ich sicher sehr schnell bekommen", erwiderte sie mit einem lächeln. "Viele sehen es bei mir zwar als Schwäche an, aber ich habe einen recht aggressiven Flugstil, so das ich auf der Schimäre mehr als einmal zurück gepfiffen wurde, Fire... Ich gehe wohl gerne da rein, wo es brenzlig ist. je gefährlicher desto besser. Vermutlich bin ich deswegen wohl auch in die engere Auswahl gekommen", meinte sie ehrlich.


    Sie sah nun zu der anderen Pilotin die dazu kam, wobei sie sich kurz ein Lächeln verkniff, als dieser frecher Astromec ihr einen Schlag verpasste. "Zumindest scheint es hier nie langweilig zu werden", rutsche es ihr heraus, was zum Glück mehr ein murmeln gewesen war. Sie wartete nun ab und war auch gespannt mit wem sie zukünftig ein Team bilden würde, wenn es um die Einsätze ging.

    Ort: TSD Darkness - Hangar

    Master Crewman Erin MacKenzie


    Als sie eine Antwort erhielt, wollte sie sich schon auf dem Weg machen. Ihr Vorteil war, dass sie bereits auf einen Titan-Class Star Destroyer diente, so wusste sie zumindest, wie sie die Orte fand, wo sie hin musste. Sie hörte, wie jemand sagte, dass sie warten sollte und stand genau vor die Person, die sie suchte. Bei seiner recht lockeren Begrüßung merkte sie jetzt schon, dass es wohl doch angenehmer wurde als sie dachte. Erin reichte ihm das Padd, ehe sie antwortete. "Ganz recht. Ich wurde von der TSD Schimäre auf dieses Schiff versetzt und laut der Versetzungsorder sollte ich mich bei ihnen melden", meinte sie und musste nun leicht lächeln, da sie gleich wusste, dass es sein Pilotenname war.


    "Dann bin ich Skyla", sagte sie und offenbarte ihm, dass sie nicht so ein Neuling war, wie die anderen vielleicht vermutete. Wer sich einen Pilotennamen bereits verdiente, hatte zumindest bewiesen, dass man gewisse Erfahrung sammeln konnte. "Viel hatte man mir nicht verraten, nur das die Darkness wohl neue Piloten brauchte, was wohl zu meiner schnellen Versetzung führte, Fire", schob sie noch nach und sah ihn nun mit einem Lächeln abwartend an.

    Ort: TSD Darkness - Hangar

    Master Crewman Erin MacKenzie


    Erin betrat zum erstem Mal überhaupt den Boden des schwarzen Sternenzerstörers TSD Darkness. Sie auf den Schultern hatte sie nur eine Hängetasche, wo sich ihre privaten Sachen befanden. Ihr Blick ging durch den Hangar. Zunächst hatte sie nur einige vom Technikpersonal gesehen, bis ihr Blick auf jemanden fiel, der Pilotenuniform getragen hatte. Sie sah noch einmal auf ihre Versetzungsbefehle und fragte sich, ob es der Pilot war bei dem sie sich auch melden sollte, doch selbst wenn er es nicht sein sollte, so konnte er ihr vielleicht sagen, wo sie Master Warrant Officer Flames finden würde.


    Sie atmete noch einmal kurz durch und näherte sich den Piloten, der gerade recht nah bei jemand anderen Stand. "Entschuldigen sie Sir's", grüßte sie beide Unteroffiziere, ehe sie weiter sprach. "Können sie mir vielleicht sagen, wo ich Master Warrant Officer Flames finde? Ich soll mich bei ihm melden", sagte sie mit ruhiger Stimme und sah beide abwartend an.

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    TSD Darkness

    Master Warrant Officer Rebecca Carter

    Jagdstaffelführerin

    Zeitindex: 150127n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Oberkommando der Streitkräfte,


    zur Kenntnisnahme durch die Besatzung der TSD Darkness,


    hiermit übertrage ich Ihnen das Missionslogbuch der TSD Darkness für den letzten Einsatz zu ZI. 140127 n.E.


    Anwesende Besatzung

    • [KO]SL Marae
    • [1O]Admiral Marr
    • [2O|LSO]Captain n`ha Aurora
    • [JSF]MWO Carter
    • [JP]MWO Flames
    • [OP]MWO Sundown
    • [MO] CCm Bennkowh
    • [AD] SL Krason


    Anwesende Gäste

    • [NAV|OP] SPO Baycor – [Adday | SCH]
    • SL Dalyas – [Dalyas | Jac]

    Lagemeldung

    • Auftrag:


      • Auffüllung von Treibstoff und Vorräten


    • Systeme:



    • Standort nach Beendigung der Mission:


      • Pirin System


    • Imperiale Kontakte:


      • Fregatte Grey Huntress
      • Fregatte White Predator
      • Leichter Kreuzer Glorybreaker


    • Neutrale Kontakte:


      • NCSF Distant Howl


    • Feindkontakte:


      • zwei schwere NEO Frachter
      • vier leichte NEO Kanonenboote


    • Feindliche Verluste:


      • zwei schwere NEO Frachter
      • vier leichte NEO Kanonenboote


    • Eigene Verluste:


      • 1 Jäger


    Lagebericht


    Nachdem die Verstärkung eingetroffen war, schlossen sich kurz darauf auch die zwei Fregatten Grey Huntress und die White Predator dem Geschwader an. Während die Großkampfschiffe damit beschäftig waren, den Tank aufzufüllen und die Vorräte aufzustocken, hatte eine Fregatte die Aufgabe bekommen im benachbarten Vena-System Wache zu halten.

    Während die meisten Offiziere auf der Darkness blieben, bekam MWO Sundown CCm Bennkowh die Aufgabe auf die Grey Huntress zu gehen, um die unerfahren Crewmitglieder zu unterstützen und gegenfalls etwas anzulernen. MWO Flames bekam stattdessen eine Staffel zugeteilt, um die Fregatten im Raum zu unterstützen.


    Gerade beim Eintreffen der beiden Offiziere der Darkness, empfangen die Sensoren der Huntress sechs Schiffe, die sich ihrer Position nähern. Da sie noch zu weit entfernt sind ist zu diesem Zeitpunkt keine genaue Identifizierung möglich, so dass schließlich die Jägerstaffel den Auftrag bekommt herauszufinden, um welche Schiffe es sich handelt.

    Zur selben Zeit nähert sich auch ein Schiff der Darkness, welches schnell als die NCSF Distant Howl identifiziert werden kann. Als sich kurz darauf der Schüler von Darth Marae zu erkennen gab und der dunklen Lady erklärt das es sich bei diesen Besuch um eine Angelegenheit des dunklen Ordens handelte, bekam der Admiral die Brücke, während Darth Marae und Lord Krason sich zur Andockschleuse 02 begaben, um den hohen Besuch in Empfang zu nehmen.


    Als kurz darauf die Jägerstaffel herausfindet, dass es sich bei den sechs Schiffen, um vier Kanonenbote und zwei Frachter des Neo Imperiums handelt, kommt es zu einem kleinen und doch harten Gefecht. Im laufe des Kampfes gelingt es der Staffel mit der Unterstützung der Grey Huntress alle Schiffe des Feindes auszuschalten.

    Auf der Darkness kommt Lord Dalyas schließlich mit der Unterstützung von Darth Marae auf den Grund, um wen es sich bei der Machtpräzens handelt. Nachdem MWO Carter zum Audienzsaal der dunklen Lady gerufen wird, wird sie von Lord Dalyas zur Wahl gestellt, entweder künftig den dunklen Orden zu dienen, oder gleich zu sterben. Die Pilotin entscheidet sich schließlich den Orden beizutreten, nachdem sie den leichten Schock verkraftet hatte, dass in ihr die Macht schlummerte.


    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Schiffsstatus:


    • Hülle: 100%
    • Schilde: 100%
    • System: 100%
    • Vorräte: 95%


    Geschwaderstatus:

    • Einsatzbereit


    -[o]- ---> End of Transmission <--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-


    TSD Darkness

    Master Warrant Officer Rebecca Carter

    Jagdstaffelführerin

    Zeitindex: 131126n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    An das Oberkommando der Streitkräfte,


    zur Kenntnisnahme durch die Besatzung der TSD Darkness,


    hiermit übertrage ich Ihnen das Missionslogbuch der TSD Darkness für den letzten Einsatz zu ZI. 101226 n.E.


    Anwesende Besatzung

    • [KO]SL Marae
    • [1O]Admiral Marr
    • [JSF]MWO Carter
    • [JP]MWO Flames
    • [OP]MWO Sundown
    • [MO] CCm Bennkowh
    • [AD] SL Krason



    Anwesende Gäste

    • [SO]MWO Capaldi – [Adday | SCH]

    Lagemeldung

    • Auftrag:


      • Aufklärung Invia System; Störung neo-imperialer Operationen


    • Systeme:



    • Standort nach Beendigung der Mission:


      • Invia System


    • Imperiale Kontakte:


      • -


    • Neutrale Kontakte:


      • -


    • Feindkontakte:


      • NEO Imperiales Bewusstsein
      • NEO-Harbinger-Klasse NHSD Ruhmbringer
      • NEO Imperiale Jägerstaffel


    • Feindliche Verluste:


      • NEO Imperiale Jägerstaffel
      • NEO-Harbinger-Klasse NHSD Ruhmbringer


    • Eigene Verluste:


      • Jäger


    Lagebericht


    Die Ruhmbringer, das Flaggschiff des Feindes, treibt nach der Kollision mit dem Kreuzer steuerlos auf ein Raumgebiet mit starker Gravitationsenergie zu und droht von den gewaltigen Gezeitenkräften in Stücke gerissen zu werden. Das imperiale Enterkommando unter der Führung von Darth Marae verbleiben höchstens 60 Minuten, um von dem Schiff herunterzukommen.


    Während der Mediziner noch immer den Kontakt zu dem Gehirn aufrecht erhielt, um so auch weitere Informationen erhalten zu können. Zur gleichen Zeit bemerkten die Piloten, dass einige Rettungskapseln von den Neo-Imperialen gestartet wurde. Die Piloten begannen damit diese abzuschießen, um zu gewährleisten das die Überlebungschance des Feindes auf ein Minimum zu reduzieren. Nachdem allerdings die Staffelführerin den Befehl erhielt ein wichtiges Shuttle zu schützen, löste sie sich gemeinsam mit MWO Flames von den anderen Piloten, um diesen Befehl auszuführen.


    Das Enterkommando hatte in der Zwischenzeit noch immer alle Hände voll zu tun rechtzeitig von der Ruhmbringer herunterzukommen, so dass sie sich neben den Schusswechsel auch mit Splittergranaten den Weg freikämpften. Es war der typische Kampf gegen die Zeit, wobei sie auf dem Weg zum Hangar kaum noch widerstand bekommen, allerdings finden sie später einige neo-imperiale Soldaten, die grausam niedergemetzelt wurde...

    Im selben Moment wird das Shuttle von einen der übriggebliebenen Jäger des Feindes angegriffen. Während nun die Staffelführerin der TSD Darkness diesen hinterherjagt, übernahm MWO Flames die Eskorte des Shuttles. Nach einer kurzen, aber rasanten jagt, wo auch der MK3 von MWO Carter getroffen wurde, gelang es ihr durch den Abschuss der letzten Rakete den letzten Jäger des Feindes zu zerstören.


    Kurz vorm Ziel angekommen stellt sich nun dem Enterkommando ein weiteres Hindernis auf. Ein Walker Kampfläufer, wo die Soldaten des Imperiums nicht wirklich viel mit ihren Handfeuerwaffen ausrichten können. Zur selben Zeit bekommt der Admiral die Information, dass der Korridor, wo sich die Darkness, wie auch die Ruhmbringer befindet droht zu kollabieren. Da das Zeitfenster nun immer enger wurde, hatten sich die beiden Jäger von Carter und Flames bereits so positioniert, um das Enterkommando zu eskortieren. Alles wartete also nur noch auf das Team von Darth Marae... Nachdem dieses es schaffte durch die beiden dunklen Jedis den Kampfläufer zu zerlegen, machte sich nun das Team auf dem Weg mit einem noch intakten Shuttle die Ruhmbringer zu verlassen. Gerade als das Shuttle mit der Jägereskorte genug Abstand aufbauen konnte, verschwand das Neo-Imperiale Flaggschiff in einen Lichtblitz...


    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Schiffsstatus:


    • Hülle: 80%
    • Schilde: 86%
    • System: 85%
    • Vorräte: 69%


    Geschwaderstatus:

    • Einsatzbereit


    -[o]- ---> End of Transmission <--- -[o]-