Beiträge von Natsu Dragneel

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    ISD II Destructor

    MCPO Tom Lane

    Leitender Sicherheitsoffizier

    Zeitindex: 280929 n. E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


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    Sehr geehrtes Oberkommando,

    hiermit übersende ich ihnen das Logbuch des letzten Einsatzes der ISD II Destructor zu ZI 230929 n. E.:


    Anwesende Offiziere:

    [1O] Line Captain Ralakar

    [LSO] Master Chief Petty Officer Lane

    [JSF] Master Petty Officer Korello

    [OP] Master Warrant Officer Tarwin


    Gastoffiziere:

    [SO] Warrant Officer Thrall [Evans | Nightfall]


    Dark Jedi:

    [AD] Sith Lord Petoon


    Auftrag: Finden der Ikarus

    Systeme: unbekanntes System der Vong-Galaxie

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekanntes System der Vong-Galaxie

    Imp. Kontakte: -

    Neutrale Kontakte: -

    direkte Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Persönlicher Logbucheintrag von MCPO Lane

    Die Trümmer konnten nach zahlreichen Analysen endlich dem Projekt Ikarus zugeordnet werden, welches vor vielen Jahren in diese fremde Galaxie gekommen ist. Die anderen Wracks ordnet man vermutlich als Yuuzhan Vong zugehörig ein. Die Sensoren der Destructor haben eine Art Absturzstelle und Lebensformen aufgefangen, weswegen Master Petty Officer Korello mit einer Aufklärungsstaffel losgeschickt wurde, um dies genauer zu untersuchen. Zur selben Zeit hat Captain Ralakar ein Außenteam zusammenstellen lassen, um die Untersuchungen am Boden vollenden zu können. Der Leitende Sicherheitsoffizier, meine Wenigkeit, hat ein zwanzig Kopf starkes Team zusammengestellt, um die Ingenieure und Mediziner aber auch die Captain zu beschützen. Das Außenteam hat die Trümmer mit zwei Fähren passiert und die Absturzstelle kurz darauf erreicht, wobei sich hier direkt die Ausläufer eines sehr großen Kraters zeigen. Die Umgebung erweckt den Anschein als sei etwas mit enormer BRachialität in den Boden gebohrt worden. Während die Aufklärungsjäger weiträumige Analysen durchführen und ein übergeordnetes Lagebild schaffen, hat das Außenteam die Absturzstelle abgesichert und mit der Suche nach Hinweisen begonnen. Ein Trümmerteil sticht dabei besonders heraus und Captain Ralakar scheint etwas gefunden zu haben, weswegen ich damit begonnen habe, den Fund entsprechend freizulegen. Der Buchstabe I kommt dabei zum Vorschein, aber aufschlussreich ist es bisweilen nicht. Wir müssen das Trümmerstück großflächiger vom Unrat befreien und stoßen dabei hoffentlich in Kürze auf verwertbare Ergebnisse.


    Status ISD II Destructor: Grün

    Hülle: 99%

    Schilde: 100%

    Systeme: 98%


    Tom Lane

    Master Chief Petty Officer

    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    ISD II Destructor

    MCPO Tom Lane

    Leitender Sicherheitsoffizier

    Zeitindex: 260829 n. E.

    Geheimhaltungsstufe: Gelb


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando,

    hiermit übersende ich ihnen das Logbuch des letzten Einsatzes der ISD II Destructor zu ZI 260829 n. E.:


    Anwesende Offiziere:

    [1O] Line Captain Ralakar

    [2O|NAV] Lieutenant Hills

    [LSO] Master Chief Petty Officer Lane

    [JSF] Master Petty Officer Korello

    [OP] Master Warrant Officer Tarwin


    Gastoffiziere:

    [SO] Warrant Officer Thrall [Evans | Nightfall]


    Dark Jedi:

    -


    Auftrag: Finden der Ikarus

    Systeme: unbekanntes System der Vong-Galaxie

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekanntes System der Vong-Galaxie

    Imp. Kontakte: -

    Neutrale Kontakte: -

    direkte Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Persönlicher Logbucheintrag von MCPO Lane

    Den toxischen Planeten mit der Forschungsbasis haben wir glücklicherweise ohne weitere Verluste hinter uns lassen können. Die Erkenntnisse unserer dortigen Erkundungen haben uns eine rudimentäre Sternenkarte eingebracht, die unserer Navigation maßgeblich in die Hände spielt. Dadurch haben wir auch erfahren, dass wir uns in der Galaxie der Yuuzhan Vong befinden. Auch wenn die Hoffnung noch immer schwindend gering ist, so bringen uns diese neuen Erkenntnisse hoffentlich näher an die Ikarus heran und damit auch an einen Weg zurück nach Hause. Die Stimmung an Bord ist sehr angespannt, weswegen die Besatzung zu großen Teilen in ein kontinuierliches Trainingsprogramm geführt wird, damit keine Gedanken an eine Meuterei entstehen können. Ich habe für meine Sicherheitsoffiziere einige modifizierte Schutzanzüge erhalten, die uns künftig auf widrigen Planeten deutlich besseren Schutz liefern sollen. Entsprechend habe ich ein Trainingsprogramm für die Sicherheit auf die Beine gestellt, um den Umgang mit der neuen Ausrüstung zu beüben und die Handlungssicherheit zu festigen. In der Zwischenzeit ist die Destructor mit ihrer Begleitlinie in ein weiteres, unbekanntes System in dieser Galaxie gesprungen, das aus mehreren Planeten und in der Mitte einem Doppelstern besteht. Genauer gesagt sind es 4 Gesteinsplaneten und 2 Gasriesen, wobei nach den ersten Systemanalysen eine Spur zur Ikarus beim 3. Planeten im System aufgefangen worden ist. Dieser Spur ist die Besatzung nachgegangen, wobei dabei ein Trümmergürtel ausfindig gemacht worden ist, der auf Anweisung von Captain Ralakr untersucht werden sollte. Die Jagdstaffelführerin Master Petty Officer Korello hat den Auftrag erhalten, diverse Trümmer zu bergen, damit diese genauestens untersucht werden können. Noch immer ist unklar, was genau sich in den Trümmern verbirgt und mit welchen Funden gerechnet werden kann, doch wir geben die Hoffnung nicht auf, einen Weg zur Ikarus und hoffentlich auch einen Weg nach Hause zu finden.


    Status Phantom Menace: Grün

    Hülle: 99%

    Schilde: 100%

    Systeme: 98%


    Tom Lane

    Master Chief Petty Officer

    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Natsu Dragneel stand der Unausweichlichkeit der Fragen gegenüber, die Kate Sinn in den Raum eingeflochten hatte, als wären sie das zarte, aber unzerbrechliche Netz aus Rauch, das den skeptischsten Beobachter umschlingt. Ihre Worte waren angereichert mit Erinnerung, getränkt von Reflektion und einer aus jeder Faser wachsenden Herausforderung. Hier auf der Brücke, wo das Sterbe-Epos des Weltalls sich durch unermüdliche Ansichten der Sterne in dem Fensterrahmen offenbarte, war die Bühne für ihre gegenseitigen Beratungen bereitet, ein Tanz mit Worten und Blicke, schärfer als jede geschmiedete Klinge. Ein Hauch von Belustigung spiegelte sich in Natsus sonst undurchdringlichen Gesichtszügen wider. „Freiheit ist tatsächlich eine Illusion“, stimmte er leise zu, seine Stimme eine melodische Tiefe inmitten der mechanischen Resonanz des Schiffes. „Die meisten von uns sind Gefangene von Rollen, die die Galaxie für uns auswählt, Kaiser in unseren Köpfen oder einfach Bauern, wenn der Vorhang für den nächsten Akt fällt.“


    Er ging ein paar Schritte näher zu ihr und hielt dann inne, um den Dialog in ihren Augen zu suchen, ein Versuch, die Landschaft ihres unentwirrbaren Wesens zu erkunden. „Entscheidungen, Kate…“, äußerte er, seine Stimme fast ein Flüstern, das die vereiste Stille durchdrang. „Sie sind trist, voller Maskierung und häufig von einer Ansammlung von Umständen beeinflusst, die wir nicht kontrollieren können.“ Natsu hielt inne, seine Gedanken scheinen sich in eine nicht benannte Nostalgie zu vertiefen, bevor er fortfuhr: „Es ist unerheblich, wer mein wahres Selbst zu Gesicht bekommen hat, Kate", versicherte Natsu ihr, doch verzog er dabei kein bisschen sein Gesicht. Der Ritter ließ sich schlichtweg nicht in die Karten schauen, die nicht für die Augen anderer gedacht waren.


    Ihr Ansatz, seine vermeintlich dokumentierten Affären zu hinterfragen, brachte ein Lächeln in seine Augen, das er lieber nicht verraten hätte. Es war kein Ausdruck der Verlegenheit, vielmehr das Amüsement über die archetypische Natur menschlicher Erfahrung hierin. „Da haben Sie völlig recht. Die unzähligen Frauen der Vergangenheit und all jene, die es sind oder sein werden. Ein Niemand von denen wird je hinter diese Fassade blicken und erkennen, welch Natur mir zu Grunde liegt.“ Er blickte wieder hinaus in das kalte All und öffnete seinen Geist wieder für die Wahrnehmungen, die er durch die Macht erhalten konnte. Dadurch erreichte er auch die Präsenz des Doktors, der sich gegenwärtig im Büro des Admirals befand und seine eigenen Ränkespiele ins Rollen brachte. Jiros hatte sich als starker Verbündeter erwiesen und hatte im rechten Moment gehandelt, um sein Leben zu retten. Vielleicht sollte er den alten Arzt in seiner Priorität auf dem Schachbrett etwas aufstufen.


    „Zunächst mag es wahr sein, dass die körperliche Verbindung vergeht, jedoch die emotionale oder geistige Verbindung… solch eine Bereicherung, die vergeht niemals ganz spurlos. Und wie kann jemand wirklich dazu neigen, eine Maske ohne Narben tragen zu wollen?“ Seine Worte trugen eine sanfte Berührung aus Wissen in sich, die ein jeder verständlich empfände, wer jemals der Sucht zutage gelegen hatte, die aufrechte Dauerhaftigkeit zu suchen. „Es mag stimmen, dass ich nicht der letzte Tanzpartner in all ihren Existenzebenen sein werde. Doch, im Angesicht unseres gegenwärtigen Dialogs, bin ich überzeugt, das ein gemeinsamer Pfad zwangsläufig ihre Zerstörung zur Folge hätte. Auf die eine oder die andere Art.“ Seine Stimme wurde leiser, eine Lautmalerei, die wie das Singen des Raumes in den Farben des Abendhimmels aufmalt.


    Als seine Worte in der kalten Luft der Brücke verhallten, erkannte Natsu die verborgene Umwandlung in ihrer Beziehung – ein Verbund aus Überschätzen und Respektieren, eine abstrakte Bruderschaft, entstanden zwischen Schläge auf die Zeit, immer vorwärts getrieben von den Fäden der bisherigen Einklangsmelodie, die noch nicht die ganze Gewalt angenommen hat. „So oder so. Ein Feuerwerk wird ihnen vergönnt sein, Kate.“ Mit diesen Worten schritt der dunkle Jedi los, um die Agentin des Geheimdienstes hinter sich zu lassen. Ein abschließender Blick landete auf Line Captain Kinobe, ehe er jene Präsenz ansteuert, die er zuvor wahrgenommen hatte: Corlan Jiros.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Natsu Dragneel stand ruhig auf der Brücke des Sternenzerstörers, seine Augen unverwandt auf Kate Sinn gerichtet. Die Worte der Agentin hallten in der Stahlkammer wider, wie ein langsames, fesselndes Echo, das um ihre beiden Figuren kreiste. Hier in diesem Raum, wo Macht und Intrigen mit der atmosphärischen Dichte der wachsamen Offiziere vermischt wurden, spürte Natsu das Gewicht dieser verbalen Herausforderung – ein Tanz aus Worten, der mindestens ebenso tödlich sein konnte wie jede körperliche Auseinandersetzung. Mit zielsicherer Langsamkeit formten sich seine Gedanken zu einer Antwort. Er war sich bewusst, dass ihre Worte mehr zu bieten hatten als den oberflächlichen Klang – sie waren eine Offenbarung, ein stummer Schrei nach Verstehen und gleichzeitig eine fesselnde Warnung. „Kate,“ begann er, seine Stimme weich, aber mit einem Unterton aus Stahl, „wir alle tragen Masken, sei es im Kampf oder im täglichen Spiel unseres Lebens. Was zählt ist nicht der Zeitpunkt, an dem wir sie ablegen, sondern der, an dem wir entscheiden, wie viel von uns selbst hinter ihnen verborgen bleibt.“ Seine Worte nahten sich ihrem Unbehagen mit Bedacht, erkennend, dass ihre gemeinsamen Reisen sie beide gezeichnet und zugleich gestärkt hatten.


    Er ließ eine Pause einkehren, ließ die Spannung zwischen ihnen wieder aufsteigen, eine flirrende Präsenz, ähnlich der unsichtbaren Energie, die den Hyperraum erfüllt. „Die Fäden sind nicht nur unsichtbare Fesselungen, sie sind die Linien und Bahnen, die wir selbst schmieden. Zugleich sind sie verbindende Brücken, die uns zeigten, wohin unsere Entscheidungen führten.“ Mit einer bewusst langsamen Bewegung hob er seine Hand, um für einen Herzschlag die kühle Stahlbrüstung zu berühren, auf der Kates Blick zunächst ihren Blick gerastet hatte. „Sie haben nicht Unrecht, dass Spiel oft Wunden zurücklässt, Narben, die tief und entbehrlich sind, aber ohne diese würden wir die Furchen unserer Taten nie voll erfassen.“ Sein Blick ruhte auf ihr, während er fortfuhr: „Doch in jedem Opfer, in jedem Moment der Verzweiflung auf diesem Pfad, haben wir die Möglichkeit, uns selbst als mehr zu entdecken als Individuen, die durch ihre Fehler definiert sind. Selbst im dunklen Spiegel der Macht existiert die Spur selbstgesetzter Freiheit.“


    Er trat näher, die Größe seiner Gestalt im Zusammenspiel mit dem scharf durchtrennenden Licht der Bildschirme ließ ihn imposant erscheinen. Sein Atem, kaum hör- und spürbar, spiegelte wider, dass auch er sich seiner eigenen Begrenzungen bewusst war – eine Wahrheit, die umso schwerer wiegt, da Macht nicht nur Vorteile, sondern auch Pflichten bedeutete. „Die Gefahr, die Sie sehen, die Narben, die Worte, hinterlassen keine Spur, die nicht geheilt werden könnte,“ fuhr er fort. „Vertrauen ist kein scharf geschliffener Dolch, sondern ein Instrument wie ein Klangbogen, der zu neuen Melodien führt. Und in der Kunst, dies zu spielen, verbirgt sich die wahre Erfüllung.“ Natsus Hand bewegte sich zu der Stelle, die Kate kurz zuvor mit ihrer Hand berührt hatte, fühlte einen Nachhall ihrer Wärme im stillen Zentrum seiner Gedanken. „Ich habe meine Maske ein einziges Mal fallen lassen, als es am meisten zählte," gestand er. "Ein einziges Mal."


    Dann setzte er die letzten seiner Worte mit einer gewissen Klarheit und Zielstrebigkeit fest, die seine Präsenz in dieser unendlichen Dunkelheit bekräftigten: „Ich bin bereit, diesen Tanz zu tanzen, so lange, wie nötig. Doch auch ich warne Sie, denn wenn meine Maske erst einmal fällt und sich die wahre Natur meiner Selbst offenbart, so kann ich für nichts mehr garantieren“ Ihre Blicke verwoben, die Distanz schmolz nicht, sondern gab den Raum für diesen nächsten Abschnitt, der keine Gewissheiten garantierte – nur die Möglichkeit, dass in der riskanten Mechanik dieser Gedanken und Empfindungen die Dämmerung einer neuen Erkenntnis lag. Hin und wieder verhielt sich das Wagnis von Worten mehr der Voraussage und Öffnung als in der finalen, konzipierten Umsetzung des Geplanten antreten zu wollen. In dieser echten Unmittelbarkeit trafen sie aufeinander, zwei Wesen von intensiver, fast schicksalhafter Intention.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Natsu stand vor Kate und hörte ihren Worten aufmerksam zu. Sie hatten eine Schärfe und Tiefe, die mit der Präzision einer Klinge geschnitten wurde, und er erkannte in ihren Augen sowohl die Stärke als auch die Müdigkeit einer Frau, die mehr von Schicksalsschlägen als von Zufällen geformt worden war. Er hatte gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, Schichten zu entziffern, die oberflächlich verborgen blieben, und hier, in Kates Worten, lag eine ganze Welt ungesagter Geschichten. Das Summen der Maschinen und Instrumente der Brücke war für Natsu längst zu einem vertrauten Klangteppich geworden. Er ließ seinen Blick über die leuchtenden Anzeigen schweifen, die das Kommandozentrum zum Leben erweckten, als er einatmete und spürte, wie die Macht seinen Geist durchströmte. Sie brachte ihm Klarheit und Fokus, zwei Dinge, die er in seiner Karriere kultiviert hatte, um sie als Verteidigung und als Waffe zu nutzen.


    „Die Illusion von Kontrolle und Vertrauen kann mächtig sein,“ begann Natsu schließlich, seine Stimme ruhig und gleichmäßig, während er Kate in die Augen sah. Sein Ton schwankte zwischen Herausforderung und Verständnis, ein Ausdruck seiner Sicht auf das Gleichgewicht zwischen Macht und Weisheit. „Doch Illusionen sind nicht von Dauer. Sie sind Schattenspiele, die wir uns selbst schaffen, um uns zu schützen, um den Schmerz zu vermeiden, den die Realität oft mit sich bringt.“ Er ließ eine kurze Pause entstehen, seine Präsenz auf der Brücke wurde greifbar, während er fortfuhr: „Ich verstehe den Wert von Worten und Versprechungen, verstehe das Spiel, das wir führen. Aber ich habe auch gelernt, dass, je weniger man versucht, die Fäden zu ziehen, desto echter das Vertrauen wird, wenn es aus sich selbst wächst. Nur leider gehören wir Beide zu der Sorte Mensch, die nur zu gern die Fäden ziehen.“


    Natsu tauchte tiefer in die Macht ein, um Kates innere Konflikte wahrzunehmen. Er spürte die Narben ihrer Verluste als vage Schatten in ihrer Aura, erinnerte sich an die Dunkelheit, die er selbst durchschritten hatte, um die Kontrolle über seine eigene Existenz zu beanspruchen. Langsam wurde ihm klar, dass sie beide in einem gewissen Maße Opfer ihrer Vergangenheit waren, gezeichnet von den Entscheidungen, die sie getroffen hatten. „Es ist das Unbekannte, was wir am meisten fürchten“, fuhr er fort, sein Blick blieb fest auf Kate gerichtet, während seine Worte in der Luft zwischen ihnen schwebten. „Die Narben, die wir tragen, sind die Karten unserer Reise. Sie zeugen von Kämpfen, die wir gekämpft haben, von Schmerzen, die wir durchleiden mussten. Aber sie können auch neue Möglichkeiten schaffen.“

    Natsu trat einen Schritt näher zu Kate heran, seine Präsenz noch intensiver, während er die Distanz zwischen ihnen verringert. „Das größte Risiko ist nicht das, was wir haben“, sagte er leise, aber mit Nachdruck. „Es ist das, was wir erleben könnten, wenn wir niemals die Chance wagen, die Maske fallen zu lassen und uns in all unserer Unvollkommenheit zu zeigen.“ Er wusste, dass Vertrauen kein Spiel, sondern ein Akt des Mutes war. Es bedeutete, sich der Grausamkeit der Welt auszusetzen und dennoch zu glauben, dass es die Schönheit überdauerte. Es war eine Lektion, die er Jahre gebraucht hatte, um zu verstehen.


    „Jeder Verlust pflanzt einen neuen Samen der Stärke“, sagte Natsu schließlich, seine Stimme von einer leisen Intensität durchzogen. „Es ist diese Stärke, die es uns ermöglicht, das Chaos in unserem Inneren zu akzeptieren, um uns selbst und anderen zuzutrauen, die Narben zu überwinden.“ Er traf Kate Sinn's Blick und gab ihrer Herausforderung ein leises, fast unsichtbares Nicken. „Lasst uns sehen, wohin dieses Spiel uns führt“, sagte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, „möge es uns sowohl dort hinausführen, was wir fürchten als auch zu dem, was wir erhoffen.“ Natsu wusste, dass dies weder das Ende noch der Anfang ihrer Reise war, doch war es ein wichtiger Punkt in ihrem Verhältnis. Beide weiterhin gefangen zwischen Vertrauen und Vorsicht, verrannen im Fluss der freien Wahl, mit jeder Entscheidung, die den Weg formte und führte, indem sie immer tiefer zu sich selbst führte, jener kleinen Oase, die in den Herzen jener existierte, die die Dunkelheit durchschritten hatten.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    In der Düsternis der Brücke des Sternenzerstörers war die Atmosphäre angespannt, durchdrungen von der Aura der Macht, die unmerklich zwischen den Anwesenden pulsierte. Ritter Natsu Dragneel, der dunkle Jedi, stand da mit einer Gelassenheit, die die Fassade der Kontrolle und des Wissens widerspiegelte. Doch unter dieser ruhigen Oberfläche war er hellwach, seine Sinne in die Feinheiten der Macht eingewoben, die wie eine unsichtbare Energie über die Brücke flossen. Er beobachtete Kate Sinn, die Agentin des Imperialen Geheimdienstes, mit einer fast unheimlichen Konzentration, ihre strukturierte Präsenz, die ihn amüsiert und fasziniert zugleich. Die Worte, die sie aussprach, hatten einen messerscharfen Unterton, eine Kombination aus Gewitztheit und unterschwelliger Bedrohung, die er nur zu gut erkannte. Natsu lauschte ihren Gedanken, die sie so offen in den Raum stellte, und spürte dabei die Schichten ihrer Zuflucht und Verwundbarkeit.


    Kate hatte in der Tat recht, dachte Natsu. Macht war nicht nur das, was durch die Kanäle der Macht floss oder in grellen Lichtschwertschaften loderte. Es existierte in Intrigen, in den unsichtbaren Fäden, die das Schicksal derer lenkten, die unwissend über das Schachbrett des Lebens zogen. Macht durch Vernunft, durch Manipulation, durch überzeugende Argumentation – all diese Formen waren genauso wertvoll wie rohe Stärke. Während Kate sprach, ließ Natsu seine Präsenz tiefer in die Macht gleiten und fokussierte sich auf ihre Empfindungen, die unterschwelligen Schwingungen ihrer Worte. Er spürte den kalten Schatten der Isolation, den sie kultiviert hatte, um zu überleben, den nie endenden Kampf um Dominanz und Kontrolle. Doch da war auch dieser unerfüllte Wunsch, ein Drang nach echter Verbindung, nach einer Form des Vertrauens, das nicht auf Täuschung basierte.


    Als sie von Vertrauen sprach und es als Waffe beschrieb, die geschärft oder zu locker gelassen werden konnte, erkannte Natsu die Weisheit ihrer Worte. Vertrauen war eine seltene Währung im Reich der Dunkelheit, oft missbraucht, meist falsch verstanden. Doch es war auch ein Mittel, um Barrieren zu überwinden, eine Möglichkeit, um wahre Synergien zu schaffen, die selbst die besten Pläne übertrumpfen konnten. Er schärfte sein Blickfeld und seine Sinne, eine innere Ruhe, wissend und wachsam. Kate war eine Herausforderung, doch er schätzte diese Art der Herausforderung, eine, die sowohl Geschick als auch Vorsicht erforderte. Die Art, das Spiel zu spielen, wie sie es beschrieben hatte, ging nicht verloren an ihm. Beide kämpften auf unterschiedlichen Ebenen des Machtspiels – und doch beruhte es auf der gleichen Grundlage von Intelligenz und Opportunität.


    Als Kate ihre Hand auf seine Brust legte, spürte er die Warmherzigkeit und gleichzeitig die Kühle in ihrem Griff. Die Geste war intim, doch voller Vorspielungen. Es war eine Wiederholung ihrer eigenen Feststellung über Vertrauen – die doppelte Schneide, die zu gleichen Teilen einladend und abweisend war. Natsu ließ ihr Verhalten zu, akzeptierte ihre Herausforderung als etwas Persönliches, Formbares. „Das Spiel ist nur so kompliziert, wie wir es machen,“ antwortete er mit einer Stimme, die Ruhe und Selbstbewusstsein ausstrahlte. „Jeder von uns muss sein eigenes Risiko abschätzen. Was wir bereit sind zu geben, was wir nicht verlieren wollen.“ Seine Worte kreisten knapp um ihre Herausforderung, ein Hinweis darauf, dass auch er in der Lage war, unter den von ihr gesetzten Prämissen zu spielen. „Doch ich schätze ein gutes Spiel“, fuhr er fort, seine Stimme leise, aber mit einer Tiefe, die eine größere Bedeutung in den Raum brachte. „Und Sie, Kate, bringen etwas zur Partie ein, das unausgesprochene Regeln umso spannender macht.“


    Natsu lehnte sich leicht zurück, spürte die Vibration des Sternenzerstörers unter seinen Füßen, während er der Stille lauschte. Diese Begegnung, dieser Austausch, war nicht nur ein Test, sondern auch eine Gelegenheit für beide, zu wachsen, zu lernen, die Grenzen ihrer eigenen Macht zu verschieben. „Vertrauen mag eine Illusion sein,“ gestand Natsu schließlich, sein Blick wieder fest auf ihr, „aber es ist eine Illusion, die wir beide verstehen. Manchmal ist die Vorstellung, das Vertrauen sei möglich, mächtiger als das eigentliche Gefühl.“ Er wusste, dass dies nur der Anfang eines komplexen Tanzes zwischen ihnen war, einer, der mehr enthüllte, als beide vielleicht erwartet hatten. Natsu konnte die Züge des Spiels fast schon vor sich sehen, doch die wahre Herausforderung bestand darin, das Spiel zu verstehen und dabei mehr als nur seine eigenen Ziele zu erreichen.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Natsu stand auf der Brücke des Schiffes, seine Präsenz unaufdringlich und doch allumfassend. Die Schwingungen der Macht umgaben ihn, ein unsichtbares Netz aus Energie, das mit der sanften Bestimmtheit eines stillen Stromes durch den Raum floss. Er hatte die Macht häufig genutzt, um seine Umgebung zu erfühlen, und in diesem Moment richtete er seine Sinne auf Kate. Jedes Wort, das sie sprach, hallte nicht nur in der Luft nach, sondern fügte sich auch seinen Machtwellen an und ergoss sich in einem Kaleidoskop von Gefühlen und Gedanken. Natsu schloss die Augen für einen kurzen Moment, um sich tiefer mit den Emotionen zu verbinden, die Kate sorgfältig verborgen hielt. Er erkannte das Zittern in ihrer Stimme, das für andere unhörbar sein mochte, sowie das tiefere Verlangen nach etwas Echtem, etwas Wahrem, das sie selbst nicht in Worte fassen konnte. Während er ihren Ausführungen zuhörte, kräuselte sich ein schmales Lächeln um seine Lippen. Er respektierte ihr Verständnis für das große Spiel, für die Intrigen und das komplexe Netzwerk aus Täuschungen und Vertrauen. Sie hatte Recht – Vertrauen war eine zarte Blume, leicht zu zertreten, aber schwer erblühend in der kargen Landschaft von Macht und Manipulation.


    Doch Natsu Dragneel sah tiefer. Er spürte die Wunden, die vergangenen Täuschungen in ihrem Herzen hinterlassen hatten, die Narben einer Seele, die in den Schatten gelebt hatte und im kalten Spiel der Macht versuchte, ihren Platz zu finden. Und hinter all dem sah er das unstillbare Bedürfnis, die Sehnsucht nach einem echten Vertrauensverhältnis, nach einer Verbindung, die über das bloße Spiel hinausging. Als sie verstummte, ließ Natsu seine Worte mit Bedacht folgen. „Sie haben mit Ihrer Einschätzung recht, Kate,“ begann er, seine Stimme sanft und durchdringend zugleich. „Ich bin mir meiner Fähigkeiten durchaus bewusst. Und ich weiß genau, wie ich sie gewinnbringend einsetzen kann, ohne jemals all meine Karten offenzulegen. Die Macht ist nicht nur mein Verbündeter, sondern auch meine schärfste Waffe in diesem Spiel.“ Während er sprach, hielt er weiterhin mit den Machtaugen an ihren Empfindungen fest, sich ihrer ungesagten Gedanken und Wünsche bewusst. „Doch während wir alle diese Spiele spielen,“ fuhr er fort, und seine Stimme bekam einen weichen, fast sanften Ton, „ist es durchaus möglich, dieses tiefe Vertrauen zu finden, welch Einsicht es auch immer erfordern mag. Vertrauen ist nicht nur ein Werkzeug, sondern auch das, was all diese Disziplinen miteinander verbindet und ihnen Substanz verleiht.“


    Ein leises Einvernehmen umgab seine Worte, eine ungesagte Einladung zu diesem Funken, der in ihrem Innersten erblühen könnte, wenn sie ihm erlaubte, sich zu entfalten. Es lag kein Druck in seinen Worten, sondern ein Verständnis für die Entfaltung der eigenen Stärke und der Möglichkeiten, die freundschaftliche Allianzen eröffnen könnten. Im endlosen Schweigen des Raumschiffs, das durch den Raum trieb, brannte etwas ungesagtes, doch schwer Gewichtendes. Natsu hatte in Kates Seele gefühlt, mit der Empathie und der Kraft, die nur durch die Macht möglich war – eine beständige Suche, die er selbst nur allzu gut kannte. „Verlassen Sie sich drauf, Kate“, fügte Natsu hinzu, seine Stimme jetzt leiser, aber voller Sicherheit und Gewissheit. „Vertrauen ist im Chaos der Galaxis ebenso selten wie notwendig. Wer die Geheimnisse der Macht entriegelt, findet oft, dass das schwerste Geheimnis das der eigenen Stärke ist.“ Und mit diesen Worten stand er da, die Brücke in einem stillen Moment des gegenseitigen Verständnisses zurücklassend, die endlosen Sterne durch die Fenster musternd, während das unermessliche Spiel des Universums weiterging wie eh und je.

    Brücke

    Natsu Dragneel, Kate Sinn (frei für alle)


    Die Sterne funkelten wie entfernte Flammen, Zeugen zahlloser Geschichten und Intrigen im unendlichen Gewebe der Galaxis. Doch Natsus Gedanken waren weniger bei den Sternen als bei der Präsenz, die sich hinter ihm bewegte, lautlos, dennoch in seiner Wahrnehmung wie ein Signal, das die Stille durchbrach. Noch bevor Kate Sinn ihn erreicht hatte, fühlte Natsu ihre Anwesenheit in der Macht. Es war wie ein leises Dröhnen, ein dezentes Flüstern, das seine Sinne schärfte. Er wusste, dass sie eine fähige und scharfsinnige Agentin des Imperialen Geheimdienstes war, jemand, dessen Beobachtungen und Schlussfolgerungen man nicht unterschätzen durfte. Ihre Schritte waren leise, doch für jemanden wie Natsu, der die Schwingungen der Macht verstand, war sie so deutlich spürbar wie ein heller Lichtstrahl in der Dunkelheit. Er ließ seine Gedanken tiefer in die Macht gleiten, suchte nach einem flüchtigen Eindruck ihrer Motive. Was suchte sie? War es Wissen, Kontrolle oder etwas Tieferes, das sie hier an Bord hielt? Natsus Fähigkeit, die Bedürfnisse und Absichten anderer zu erspüren, hatte ihm oft den Vorteil gegeben, doch Kate Sinn war eine Meisterin der Verschleierung, und dies machte jede noch so kleine Information kostbar.


    Ihre Annäherung unterbrach nicht seine äußere Gelassenheit. Seine dunklen, kühlen Augen wanderten langsam in ihre Richtung, als sie sich positionierte, um ebenfalls durch das Sichtfenster in die Unendlichkeit des Alls zu blicken. Für einen Moment hielt sein Blick den ihren, eine flüchtige Verbindung, die Fragen stellte und doch keine Antworten erzwang. Dann, leise und durchdringend, vernahm er ihre Worte. „Kann ein Dunkler Jedi wirklich noch Vertrauen haben?“ Ihre Stimme war eine Klinge, scharf und präzise, ein Werkzeug gleichermaßen zum Testen und Enthüllen. Eine Herausforderung, die sie ihm entgegenwarf, sowohl direkt als auch ausweichend. Natsu erwog seine Antwort mit der Ruhe eines Kriegers, der um die Bedeutung des Moments wusste. Schließlich entfaltete sich seine Stimme in der Stille der Brücke, tief und durchdacht. „Ein Dunkler Jedi,“ begann er, „kann womöglich ebenso wenig Vertrauen in Andere fassen, wie Sie es als Agentin des Imperialen Geheimdienstes können."


    Seine Worte waren eine Antwort und ein Spiegel gleichzeitig, reflektierten nicht nur ihre Herausforderung, sondern die Natur ihrer beider Existenzen. Beide operierten in Welten voll von Täuschung und Machtspielen, wo Vertrauen kein Handel war, sondern eine seltene Währung. „Wir alle sind Spieler in einem großen Spiel, Kate,“ fuhr Natsu fort, „und wie Sie sehr wohl wissen, vertraut man in einem solchen Spiel niemandem vollends.“ Er wandte seinen Blick wieder nach draußen, als ob die Unendlichkeit des Alls Klarheit bieten könnte. „Doch in der Dunkelheit,“ fügte er hinzu, „findet man manchmal das Echo eines Moments des Vertrauens. Mag er flüchtig sein, so ist er doch nicht ohne Wert.“


    Die Stille der Brücke kehrte zurück, schwer beladen mit den unausgesprochenen Gedanken und Absichten beider Spieler. Natsu wusste, dass diese Interaktionen wichtige Stränge im Geflecht seiner Pläne sein konnten, doch ebenso war er sich bewusst, dass echte Bindungen nur selten auf Misstrauen basierten. „Vielleicht sind wir beide Gefangene unserer eigenen Wahrheiten, gefangen in einem Spiel, das wir nicht vollständig kontrollieren können.“ Während er sprach, beobachtete er das Spiel ihrer Gesichtszüge. „Aber Sicherheit in der Tatsache, dass niemand wahrhaftig Vertrauenswürdig ist, kann eine Form der Freiheit bieten. Unsere Interessenkonflikte machen uns nur umso gefährlicher. Und gefährlich waren wir beide schon lange.“


    Er spürte, wie die Macht schwach zwischen ihnen vibrierte, als ob sie nach Gleichgewicht strebte. Sein Blick glitt erneut zu Kate, ein letzter, prüfender Blick. Die Macht in ihm war ein ruhender Sturm, bereit zu entfesseln, still unter Kontrolle, aber immer mehr fragend: Welches Spiel spielte sie? Und wie würde er es zu seinem Vorteil nutzen können?

    Brücke

    Natsu Dragneel, (frei für alle)


    Ritter Natsu Dragneel stand regungslos auf der Brücke des DSD II Ensiferum. Die robusten Stiefel seiner Uniform berührten den metallenen Boden und seine Hände lagen ruhig hinter seinem Rücken verschränkt. Vor ihm öffnete sich die unendliche Weite der Galaxis, die durch das mächtige Transparistahlfenster der Brücke sichtbar war. Die Sterne funkelten in der Ferne, ungeachtet der menschlichen Intrigen und Kämpfe unter ihnen. Sie waren stille Zeugen eines endlosen Spiels, in dem Natsu eine bedeutende Rolle innehatte.

    Tief in Gedanken versunken, ließ Natsu Dragneel die Ereignisse Revue passieren, die zu seiner aktuellen Position geführt hatten. Der Weg vom General zum Ritter des dunklen Ordens war mit Macht und Blut gepflastert gewesen. Seine finsteren Machenschaften hatten ihm nicht nur Respekt und Angst eingebracht, sondern auch eine unverwechselbare Einsamkeit, die aus seinem tiefsitzenden Hass und Ehrgeiz entstand.


    Doch trotz seiner Erfolge nagte eine unbeantwortete Frage an ihm: Wie konnte er Fleet Admiral Acido Hailfire zurückholen? Der Admiral, von dem man glaubte, er sei in den unbarmherzigen Tiefen des Krieges gefallen, war mehr als nur ein Verbündeter; er war ein Symbol der Stärke und Führung, die Natsu in diesen turbulenten Zeiten dringend benötigte. Seine Rückkehr könnte eine entscheidende Wende herbeiführen.

    Ein leises Surren, das von den Konsolen der Brücke ausging, füllte die Stille. Als temporär kommandierender Offizier war Line Captain Kinobe an vorderster Front damit beschäftigt, die täglichen Operationen des Schiffes zu überwachen. Doch Natsu betrachtete ihn mit einem kühlen, berechnenden Blick. Kinobe war mehr als nur ein Offizier; für Natsu war er potenzielles Material, eine Figur auf dem großen Schachbrett, das er zu seinen Gunsten nutzen könnte.


    Natsu wusste, dass Vertrauen gewonnen und Kontrolle gesichert werden musste. Kinobe, noch ahnungslos hinsichtlich der manipulativen Fäden, die Natsu um ihn zog, war ein wichtiger Schlüssel in seiner Strategie. Der Line Captain konnte, wenn richtig beeinflusst, ein großer Verbündeter und Werkzeug werden, um nicht nur die Rückkehr Hailfires zu gewährleisten, sondern auch um Natsus Position im galaktischen Gefüge weiter zu festigen. Das grelle Licht eines vorbeiziehenden Planeten reflektierte sich auf Natsus Gesicht und ließ seine Augen noch kühler erscheinen. Er schloss die Lider für eine Sekunde und atmete tief durch, ließ die Dunkelheit der Macht um sich strömen und fügte sie mit seinem klaren Verstand, den er in den Jahren der Einsamkeit geschärft hatte, zu einem Plan zusammen.


    Die Ensiferum, ein Symbol imperialer Macht, würde unter seiner Führung ein Werkzeug der Transformation werden. Mit Kinobe als willigem Bauern und Hailfire als wiederbelebtem König auf dem Brett, formte Natsu seine Gedanken zu einer unausweichlichen Zukunft. Eine Zukunft, in der jedes Puzzleteil seinen Platz fand, um eine neue Ordnung zu etablieren, eine Ordnung, in der Natsu Dragneel als unangefochtener Stratege stehen würde. Die Sterne mögen ewig Zeugen dieser Spiele sein – unnahbar, kalt und doch fast wissend leuchtend über einem Mann, der die Galaxis verändern wollte.

    Titel:
    Die Vanguard


    Genre:
    Spezialkräftekommando / Galaktisches Imperium


    Handlung:
    Corellia wird belagert! Der Planet ist bisher vom Neo Imperium verschont geblieben, doch der Vormarsch des Feindes scheint einfach kein Ende zu finden. Das Neo Imperium breitet sich noch immer wie ein Virus aus, der einfach nicht gestoppt werden kann, denn nun hat es auch Corellia erwischt. Ein Neo Harbinger Sternzerstörer des Feindes, die Vanguard, besetzt und dominiert das System mit einigen Begleitschiffen, denn der imperiale Widerstand kann die notwendigen Ressourcen nicht aufbringen, um eine siegreiche Schlacht zu führen. Das Galaktische Imperium selbst hat gegenwärtig ebenfalls keine Geschwader übrig, um das System zu verteidigen oder zurückzuerobern, daher greift man hier zu einem Himmelsfahrtskommando der besonderen Art.


    Ein hochdekoriertes Feuerteam der Imperial Commandos soll unbemerkt in das System eindringen, die Vanguard betreten und die Waffensysteme des Schiffes gegen die übrigen, neo-imperialen Kräfte im System richten. Zugleich soll die Vanguard einer Selbstzerstörung zugeführt werden, um das System damit endgültig vom Neo Imperium zu befreien. Eine Heimkehr? Womöglich nicht. Verabschiedet euch von euren Liebsten und denkt an euer Testament. Der Imperator ist stolz auf euch!


    Dauer:
    4 Missionen á 2 Stunden


    Spieltermine:
    Mo, Di oder Do ab 20:00 Uhr wären für mich realisierbare Termine


    Spielort/-form:
    IRC


    Spielleiter/Verantwortlicher:
    Natsu Dragneel (als Captain McNyrr)


    Anzahl geplanter Mitspieler:
    4 bis maximal 8 Spieler


    Rollenverteilung:
    Alle Charaktere sind Mitglied von Feuerteam Delta, einem Team bestehend aus Imperial Commandos, wodurch spezialisierte Fähigkeiten vorhanden und gerne erwünscht sind (mind. 1x Computer-/Technikspezialist ist ein Muss!). Das Feuerteam besteht bereits seit vielen Jahren und ist eine eingespielte Truppe, entsprechend kennen sich die Charaktere und sollten daher auch grundlegend harmonieren, wobei Abweichungen davon in einem gewissen Rahmen natürlich eine gewisse Würze ermöglichen. Die letzten Jahre hat das Feuerteam Delta damit verbracht, diverse Geheimanlagen des Neo Imperiums aufzuspüren und zu vernichten, aber auch gezielt Führungskräfte des Feindes verschwinden zu lassen.

    Vor Beginn des Abenteuers bietet sich ein kleiner Lebenslauf an, der einen logischen Werdegang und einen groben Einblick in den Charakter ermöglicht. Er sollte entweder ca. 200 Worte umfassen oder aber in eindeutigen Stichpunkten erstellt werden. Diesen würde ich vor Beginn gern erhalten, um die Leitung spezifisch auf die Charaktere zuschneiden zu können.


    Frist:
    Bewerbungen bis 31.08.2024 möglich

    Anmeldungen über Discord, per Holomail oder hier im Forum!


    Anmerkungen:

    - Bei Bedarf kann dann die detaillierte Missionsplanung empfangen werden, allerdings enthält diese entsprechend Spoiler und kann vorab die Spannung schmälern.

    - Der gesamte Missionsverlauf ist abhängig von eurem Spiel. Erfolg oder Misserfolg liegt also grundsätzlich in eurer Hand.

    - Ich habe Grobskizzen des Neo Harbinger Sternzerstörers erstellt, um den Aufenthaltsort und die genommenen Wege des Teams zu protokollieren. Nach jeder Mission wird dies auf Stand gebracht und veröffentlicht, damit nichts in Vergessenheit gerät.


    ------------------------

    Gemeldete Interessenten:
    - Araluu (Reaper)

    - Raven (Jackhammer)

    - Dalyas (Jackhammer)

    - Hailfire (Ensiferum)

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 081028 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 011028 n.E.


    Anwesende Besatzung:

    Lane, Tom

    Evans, Sara

    Ryen, Asha

    Nanders, Kyra

    Vei, Neir

    Donovan, Charles


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Aufklärung auf Saleucami

    Systeme: Saleucami | Suolriep Sektor

    Standort nach Beendigung der Mission: Saleucami | Suolriep Sektor

    Neutrale Kontakte:

    - Ein Teenager

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 109

    Der Midnight-Squad hat einen tagelangen Marsch hinter sich gebracht, um die Stadt Saleus zu erreichen. Nach kurzem Durchatmen ist der Trupp in das äußerste Stadtviertel eingedrungen und hat sofort ein unbewohntes Gebäude für sich beansprucht, um dort einen vorgeschobenen Posten einzurichten. Von dort aus lässt sich beinahe das gesamte Stadtviertel observieren. Der Trupp hat sich vor Ort in eine zivile Garnitur umgezogen und mit der Suche nach Informationen über die neo-imperiale Anlage begonnen. Was sofort auffiel war das mangelnde Interesse der Bevölkerung an den imperialen Soldaten, auch war nirgends imperiale oder neo-imperiale Propaganda vorzufinden. Die Stadt wirkte so, als wäre der Krieg dort nie eingetroffen. Während der Trupp ein paar interne Schwierigkeiten zu händeln hatte, hat Staff Corporal Nanders ein Intermezzo mit einem Teenager, der sie zu einem Hinterhof voller Teenager-Leichen geführt hatte. Staff Corporal Nanders sah sich vor Ort um und verschaffte sich Zugang zum angrenzenden Gebäude, wo ebenfalls eine Teenager-Leiche lag, zusammen mit den Leichen zweier neo-imperialer Trooper. Die Teenager-Leiche hielt einen Datenstick, diesen hat Staff Corporal Nanders geborgen und begab sich im Anschluss zurück zum Trupp. Gunnery Sergeant Evans hatte daraufhin befohlen, den Hinterhof noch einmal gründlich zu untersuchen.


    Operation wird fortgesetzt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 170928 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 100928 n.E.


    Anwesende Besatzung:

    Lane, Tom

    Astar, Amira

    Evans, Sara

    Ryen, Asha

    Nanders, Kyra

    Vei, Neir

    Donovan, Charles


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Aufklärung auf Saleucami

    Systeme: Saleucami | Suolriep Sektor

    Standort nach Beendigung der Mission: Saleucami | Suolriep Sektor

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 108

    Die Vampire hat sich nun tagelang in einer notbedürftgen Reparatur befunden, damit der Auftrag hinsichtlich der Invasion Saleucami noch immer durchgeführt werden kann. Die Truppenteile des Nightfalls Regiments haben die Zeit genutzt, um sich die Wunden zu lecken, denn die Enterung des Schiffes steckt noch immer in mancherlei Knochen. Die Vampire hat sich mittlerweile auf den Weg gen Saleucami gemacht und dort einen schnellen Anflug gestartet, um ein Aufklärungsteam auf dem Planeten abzusetzen, ohne dass das Schiff in die neo-imperiale Verteidigung eindringt. Abgesetzt worden sind der Midnight-Squad und ein Droppod mit zusätzlichen Materialien und Versorgungsgütern, denn der Squad wird eine Zeit lang auf sich gestellt operieren müssen. Um die Operation dort durchzuführen, hat der Squad angefangen ein behelfsmäßiges Lager zu bauen.


    Operation wird fortgesetzt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 310828 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 270828 n.E.


    Anwesende Besatzung:

    Lane, Tom

    Astar, Amira

    Evans, SaraRyen, Asha


    Gastoffiziere:

    Cpl Oreily | Steward - Stormangels


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Invasion auf Saleucami

    Systeme: unbekannt

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannt

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte:

    -ca. 50 Neo-Imperiale Trooper

    Feindliche Verluste:

    -ca. 50 Neo-Imperiale Trooper

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste:

    -Ein paar Geiseln des Navy-Personals


    Logbucheintrag Kapitel 107

    Die Kommunikation an Bord der Vampire ist zügig wieder in Gang gebracht worden, wodurch die Kommandantur die verbleibenden Squads des Regiments koordiniert zum Einsatz bringen konnte. Der Midnight-Squad hat sich auf die Eroberung des Hangars vorbereitet, was die letzte Aktion der Rückeroberung darstellt und die Vampire zurück in die Fänge der Imperialen treibt. Über einen Wartungsschacht ist der Squad hinab auf das Technikdeck vorgerückt und hat von dort einen Wartungsaufzug in den befestigten Hangar genutzt, um den dort verbarrikadierten Neo-Troopern in den Rücken zu fallen. Die übrigen Squads haben diverse Zutrittspunkte zum Hangar genutzt und die Hauptkräfte lang genug beschäftigt, um dem Midnight-Squad den notwendigen Erfolg zu ermöglichen. Bei der Rückeroberung ist jeder neo-imperiale Soldat gefallen, leider auch einige imperiale Geiseln. Schlussendlich ist die Vampire nun wieder in imperialer Hand.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 240828 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 200828 n.E.


    Anwesende Besatzung:


    Lane, Tom

    Evans, Sara

    Nanders, Kyra

    Vei, Neir


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Invasion auf Saleucami

    Systeme: unbekannt

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannt

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte:

    - 17 Neo-Imperiale Trooper

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 106

    Nachdem der Midnight-Squad die letzte Verteidigung vor der Brücke des CHSC Vampire ausgemerzt hatte, sind die letzten Vorbereitungen auf das Erstürmen der Brücke getätigt worden. Gunnery Sergeant Evans betrat die Brücke über einen Wartungsschacht und gab dem Squad die notwendige Flankendeckung, nachdem First Sergeant Vei das Schott öffnete. Mit Staff Corporal Nanders in der Mitte erfolgte daraufhin die Erstürmung der Brücke mit einem Feuergefecht, das hohen Druck auf die Verteidiger ausübte. Die gegnerischen Kräfte konnten getötet und die Brücke gesichert werden. Die gefangene Brückencrew wurde befreit und umgehend damit beauftragt, die Kontrolle über das Schiff zurückzuerlangen, wodurch sich auch endlich ein Lagebild an Bord erstellen ließ. Die Entertruppen haben sich in den Hangar zurückgezogen und sich dort verbarrikadiert, halten jedoch einen hohen Anteil des Navy-Personals dort gefangen. Nun wird ein Plan ausgearbeitet, wie der Hangar eingenommen und die Geiseln befreit werden können.


    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 250728 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 160728 n.E.


    Anwesende Besatzung:


    Lane, Tom

    Evans, Sara

    Ryen, Asha

    Nanders, Kyra


    Gastoffiziere:

    SSgt Mirra | McBride, Jenevieve Adelaide - VAL


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Invasion auf Saleucami

    Systeme: unbekannt

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannt

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 105

    Der Midnight-Squad hat sich im Mannschaftsquartier auf die Rückeroberung des Schiffes vorbereitet. Zunächst galt es ein Lagebild zu erlangen und Kontrolle über das Schiff zu erlangen, daher führte der Weg direkt zur Brücke der Vampire. Auftretender Feind auf dem Weg wurde durch einen Stoßangriff zügig aus dem Weg geräumt, so das der Midnight-Squad den Zugang zur Brücke erreichen konnte. Dieser ist durch eine starke Verteidigung gesichert worden, doch auch hier konnte ein Stoßangriff dafür sorgen, dass kein Feind mehr die Brücke verteidigen konnte. Allerdings wird allmählich die Munition knapp und Teile des Squads sind bereits angeschlagen, aber noch ist die Brücke nicht unter Kontrolle. Ein finaler Stoßangriff soll dem jedoch Abhilfe schaffen, aber zunächst muss dieser vorbereitet werden.


    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 300628 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 250628 n.E.


    Anwesende Besatzung:


    Lane, Tom

    Astar, Amira

    Evans, Sara

    Vei, Neir

    Ryen, Asha


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Invasion auf Saleucami

    Systeme: unbekannt

    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannt

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 104

    Mit den ausgewerteten Informationen der letzten Aufklärungsmission ist eine schnelle Invasion auf Saleucami geplant worden, um umgehend gegen die dortige neo-imperiale Bedrohung vorzugehen. Eine Ausbildungsstätte sowie diverse Anlagen ihrer Kriegsmaschinerie befinden sich dort in den tiefsten Sümpfen und sind somit sehr lang verborgen geblieben. Der Midnight-Squad und die übrigen Teams des Regiments haben sich auf der Vampire für einen bevorstehenden Truppenabwurf vorbereitet, als die Vampire plötzlich aus dem Hyperraum gerissen worden ist. Es hat nicht lang gedauert und neo-imperiale Entertruppen haben sich Zugang zum Schiff verschafft, allerdings ist deren Ziel nicht bekannt. Teile der ganzen Besatzung fehlen und es ist ungewöhnlich still an Bord, zumal sich die Vampire mittlerweile wieder gemächlich bewegt. Der Midnight-Squad und der Regimentskommandeur befinden sich in den Mannschaftsquartieren und bereiten sich darauf vor, ein Lagebild zu erstellen und die Vampire nach Möglichkeit wieder unter Kontrolle zu bringen.

    Der Einsatz wird fortgesetzt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 170628 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 110628 n.E.


    Anwesende Besatzung:


    Lane, Tom

    Astar, Amira

    Nanders, Kyra

    Evans, Sara

    Vei, Neir

    Ryen, Asha


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Beschaffung von Informationen zu einer Neo-Imperialen Anlage

    Systeme: Nar Shadda, Hutt Cluster

    Standort nach Beendigung der Mission: Orbit über Nar Shaddaa, Hutt Cluster

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 103

    Der Midnight-Squad hat die Bar "Desert Scavenger" erreicht und sich unter das dortige Volk gemischt, damit sie den Informanten ausfindig machen können. Eine Wookie-Dame hat sich zügig ein kleines Techtelmechtel mit First Sergeant Vei genehmigt, wodurch zunächst davon ausgegangen wurde, dass die Wookie-Dame der anzutreffende Kontakt war. Der eigentliche Kontakt hatte sich jedoch zu erkennen gegeben und in einem Separee mit First Lieutenant Astar gesprochen, ehe die Informationsübergabe erfolgt ist. Der Handel ist ein wenig seltsam gewesen, konnte aber erfolgreich über die Bühne gebracht werden. In der Zwischenzeit mussten sich die übrigen Soldaten des Squads mit den alltäglichen Problemen in einer Bar auf Nar Shaddaa herumschlagen. Nach Abschluss des Unterfangens kehrte der Squad mit der zivilen Fähre zurück zum Trägerschiff des Regiments, um die gesammelten Informationen abzugeben und Bericht zu erstatten.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Nightfall

    High Colonel Tom Lane

    Regimentskommandeur

    Zeitindex: 310528 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Mannschaften des Regimentes Nightfall,


    hiermit übersenden wir Ihnen den Missionsbericht des IAF-Regiments Nightfall zu ZI: 280528 n.E.


    Anwesende Besatzung:


    Lane, Tom

    Astar, Amira

    Nanders, Kyra

    Evans, Sara

    Vei, Neir


    Gastoffiziere:

    - keine -


    Dark Jedi:

    - keine -


    Auftrag: Beschaffung von Informationen zu einer Neo-Imperialen Anlage

    Systeme: Nar Shadda, Hutt Cluster

    Standort nach Beendigung der Mission: Nar Shadda, Hutt Cluster

    Neutrale Kontakte: -

    Feindkontakte: -

    Feindliche Verluste: -

    Verbündete Verluste: -

    Eigene Verluste: -


    Logbucheintrag Kapitel 102

    Der Midnight-Squad ist mit einer zivilen Fähre auf dem Mond Nar Shadda gelandet, um dort einen toten Briefkasten eines Informanten ausfindig zu machen. Die Soldaten des Squads sind in zivile Garnitur unterwegs und lediglich mit Handfeuerwaffen bewaffnet, um sich verteidigen zu können. Da überall neugierige Augen und Ohren lauern, möchte die Kommandatur nicht gefähren, dass etwaige Spione den Imperialen zuvor kommen. Laut Geheimdienstinformationen befindet sich dieser tote Briefkasten im Versorgungsviertel, der auch recht schnell ausfindig gemacht worden ist. Mit den darin enthaltenen Informationen hat der Squad eine Route zum Informanten aufdecken können, die bis zur Bar "Desert Scavenger" geführt hat. Dort soll sich der Informant befinden, der hoffentlich auch über die Informationen verfügt, die versprochen sind.


    Der Einsatz wird fortgeführt.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:


    Soldaten: 72%

    Großgerät: 81%

    Munition: 82%

    Verpflegung: 73%



    Tom Lane

    High Colonel


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-

    -[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-


    Stormangels

    Maj Tom Lane

    Erster Offizier

    Zeitindex: 101226 n.E.

    Geheimhaltungsstufe: Rot


    -[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-


    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

    sehr geehrte Soldaten der Stormangels,


    hiermit übersende ich Ihnen den Missionsbericht des letzten Einsatzes des Regiments Stormangels zu ZI: 081226 n.E.


    Anwesende Besatzung:

    [1O] Maj Lane, Tom

    [TR|SN] FSgt Lannera, Nightshade

    [TR|CT] FSgt McBrid, Tjena

    [TR|AU] CSgt Wessiri, Sheline


    Gastoffiziere:

    [TR] CSgt Ardayen (Evans, Sara [Nightfall])

    [TR] SSgt Leviathan (Nield, Lusyeanna [Relentless])


    Dark Jedi:

    Keine


    Auftrag: Jahresabschluss und Weihnachtsfeier

    Systeme: Rafael System

    Standort nach Beendigung der Mission: Usul

    Imp. Kontakte:

    - 19te Division "Knights of Heaven"

    Neutrale Kontakte:

    - Usulanisches Volk

    - Nomandenvolk

    Feindkontakte: -/-

    Feindliche Verluste: -/-

    Eigene Verluste: -/-


    Wichtige Missionsvorkommnisse:


    Das Jahr neigt sich dem Ende und um eine bessere Völkerverständigung zu erreichen, hat die 19. Division "Knights of Heaven" eine Weihnachtsfeier ausgerichtet, an der auch das Usulanische Volk und das Nomadenvolk teilgenommen haben. Die Siedlung vor der Militärbasis Fort Rayment wurde dazu festlich gestaltet und mit diversen Zelten voller Attraktionen, Speis und Trank bestückt. Im Zentrum befand sich ein großes Lagerfeuer. Dort feierten die Soldaten und die einheimischen Völker und ließen das Jahr ausklingen, so auch die Zeroes unter dem Kommando von Major Lane. In ziviler Garnitur wurde die Festlichkeit besucht und bestmöglich genossen, auch wenn allen klar war, dass im nächsten Jahr nicht weniger gefährliche Herausforderungen auf sich Warten ließen. Major General Tyrell hielt noch eine kurze, abschließende Rede und verzichtete dabei auf die Ehrung einzelner Soldaten. Dies hat sie den einzelnen Regimentshauptquartieren aufgetragen, falls in den eigenen Bereichen etwaige Ehrungen vorzunehmen sind.


    Einsatzbereitschaft 19. Division:

    Soldaten: 97%

    Großgerät: 97%

    Munition: 96%

    Verpflegung: 89%


    Anmerkung:

    -/-


    "We are the chosen ones!"


    Tom Lane

    Major


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-