SN OBS: Missionsbericht für ZI: 170528 n.E.

• [SC|SO] Chief Warrant Officer Duran (aka Evans [Nightfall])
  
• [SC|XB] Senior Crewman Bailey (aka Rendar [Relentless])

Wir haben die Erkundung der Höhle, welche voraussichtlich als Brutstätte für diese geflügelten Wesen gedient hat, weiter gemacht. Im weiteren Verlauf dieses Berichts werden besagte Wesen vorläufig als Flatterviecher betitelt. Das Komm-Gerät das wir gefunden haben konnte nach den ersten Untersuchungen einer oder einem Rekruten Names Simmens von der Securia zugeschrieben werden. Ich kann behaupten, dass ich dieser Nachricht "professionell" umgegangen bin, obwohl es mich doch geärgert hat, dass wir nicht die Ersten in dieser Höhle waren. Während dieser Zeit hatte sich Warrant Officer Slassk von der Gruppe entfernt und hat ein verletztes Exemplar der Flatterviecher aufspüren können. Dieses hat er in weiser Voraussicht mitgenommen, wodurch uns nun endlich auch eine Probe der Flatterviecher in die Hände gefallen ist.

Zur gleichen Zeit ereignete sich in der Haupthöhle etwas Unerwartetes. Der Novize Dragneel konnte uns vor einer Art Bedrohung warnen, wobei ich zugeben muss, dass ich, zur Zeit des Ereignisses, dem Ganzen ziemlich skeptisch gegenüberstand. Aufgrund dieser Warnung war es uns möglich, Vorbereitungen zu treffen. Diese sollten sich in Anbetracht der Bedrohung durch einen riesigen Wurm, welcher sich durch das Gestein fressen konnte, als wäre es Pudding, als nutzlos erweisen. Durch die Hilfe des Novizen und gute Teamarbeit konnten wir dem Wurm ohne Verluste entkommen. Dennoch hatte es Momente gegeben, in denen Crewmitglieder fast diesem Wesen zum Opfer gefallen wären.

Als wir die Felsspalte erreichten konnten wir auch wieder Funkkontakt zu unsere Sicherungsposten Crewman Ginster aufbauen. Der Großteil der Truppe kletterte hinaus, während Slassk und Dragneel den Rückzug vor dem Wurm sicherten. Und mit einem wirklichen Kabumm sowie ziemlich viel Glück gelang es Warrant Officer Slassk den Wurm niederstrecken.

Dies ermöglicht es uns, zu einem späteren Zeitpunkt sogar noch Proben zu entnehmen. Aber erstmal müssen wir das Ganze verarbeiten.