SN STA: Missionslogbuch zu ZI 281123 n.E.

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    Stormangels
    SecLt Ryan Collins
    2. Offizier
    Zeitindex: 011223 n.E.
    Geheimhaltungsstufe: Rot

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    Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,
    sehr geehrte Mannschaft der Stormangels,


    hiermit übersende ich Ihnen den Missionsbericht des letzten Einsatzes der Einheit Stormangels zu ZI: 281123 n.E.


    Anwesende Besatzung:
    [KO]LtGen-Valera-Kelley / gespielt als [TR|SN]MGSgt-Farron
    [SC]LtGen-Maeger / gespielt als Thommen Irvo
    [TR|FK]SCpl-Grey
    [2O]SecLt-Collins
    [TR]SSgt-Patell
    [TR|FS]FO-Enguin
    [TR|CT]MCSgt-Thompson
    [TR|FS]FSgt-Araluu


    Gastoffiziere:
    [TR]LCpl-Yanxyah [EAG]
    [TR]PFC-Kothari [EAG]
    [TR]CSgt-Coray [EAG]
    [TR|SAN]SSgt-Blake [EAG]
    [TR|SA]SSgt-Blackwell [Reserve]


    Dark Jedi:
    Keine


    Auftrag: Evakuierung von der zerstörten Werft
    Systeme: k.A.
    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannter Planet
    Imp. Kontakte: Rettungsmannschaften der . und 21. Division
    Neutrale Kontakte: Thommen Irvo (Söldner)
    Feindkontakte: Neo-Imperiale Besatzung der Großwerft
    Feindliche Verluste: Neo-Imperiale Besatzung der Großwerft
    Eigene Verluste: Keine



    Wichtige Missionsvorkommnisse:


    Fortsetzung der Mission


    Die Werft des Neo-Imperiums wurde erfolgreich zerstört und stürzte auf den Planeten hinab. Die im Inneren gefangenen Eaglenknights und Stormangels mussten nun versuchen, die Landung unbeschadet zu überstehen.
    Tatsächlich gestaltete sich dies leichter als erwartet: Die Station fiel in ein Eismeer, wodurch der Aufprall stark gedämpft wurde. Es stellte sich jedoch ein neues Problem ein: Die Soldaten mussten noch immer von einer Station fliehen, die jede Minute tiefer im eiskalten Wasser des Ozeans verschwand.


    Trupp Aurek und Cresh konnten Funkkontakt zueinander aufbauen und so machte sich Trupp Aurek zu einer Wegmarke, um von dort aus evakuieren zu können.
    Der Weg dorthin gestaltete sich tückisch, feindliche Soldaten, flutende Korridore und die an den Soldaten nagende Erschöpfung verkomplizierten das Vorrücken und die Flucht von der Werft. Schließlich konnte die Wegmarke jedoch erreicht werden und der Weg nach draußen wurde durch eine Aussichtsplattform freigesprengt. Trupp Aurek konnte die Wasseroberfläche knapp erreichen, wo er bereits von den Rettungsmannschaften gesucht wurde.


    Trupp Besh hatte weniger Glück. Durch beschädigte Ausrüstung war die Kommunikation zu den anderen Teams nicht möglich und sie mussten sich selbst einen Ausweg aus der Situation suchen. Dennoch einigte sich das Team schnell auf einen Plan, um aus der Werft zu kommen: sie würden den Geschützturm, in dem sie sich befanden einfach absprengen. In dem Versuch, den Ansatz des Turmes zu erreichen und die Sprengung dort vorzubereiten kletterte der Trupp den Turm hinunter, zu einem Schott, das versiegelt war. Mit einer Schneidladung wurde das Schott aus der Fassung gefräst, doch gerade als es sich löste, drängten Wassermasser nach oben und begannen den Turm zu füllen. Der Plan wurde geändert. Man versuchte versiegelte das Leck mit einer Cryobangranate, die das Wasser gefrieren lies und somit einen improvisierten Stöpsel bildete. Nun ging es in Richtung des Munitionslagers des Turms. Dort angekommen, wurde die Treibladung einer der großen Geschützgranaten genutzt, um ein massiven Sprengsschott zu durchstoßen. Zufälligerweise öffnete die Granate damit nicht nur das Tor, sondern auch einen Weg zu Trupp Cresh. Gemeinsam mit ihnen schaffte es Team Besh aus der sinkenden Werft auszubrechen und an die Oberfläche zu gelangen.


    Als sich auch Trupp Cresh der Lage bewusst geworden ist, entscheiden sie sich dazu, auf der Suche nach Trockenheit und einer stabileren Umgebung, weiter ins Innere der Werft vorzurücken. Wie auch die anderen Teams geraten sie dabei an versprengtes Feindpersonal, eisige Wassermasser und störrische Schotts, die sich gar nicht oder nur halb öffnen lassen.
    Schließlich kann das Team eine Luftschleuse ausmachen, die zur Flucht geeignet scheint. Beid er Überprüfung, reißt eine Wand in der Nähe auf und eine Artilleriegranate fällt hindurch. Trupp Besh hat Kontakt aufgenommen. Gemeinsam mit dem anderen Team sammelt sich die Gruppe in der Luftschleuse und nutzt den angesammelten Sauerstoff, um sich einen guten Start und eine Orientierung im Eiswasser zu verschaffen, bevor auch sie an die Oberfläche gelangen und evakuiert werden können.


    Einsatzbereitschaft gesamte Division:
    Soldaten: 76%
    Großgerät: 77%
    Munition: 58%
    Verpflegung: 62%


    Anmerkung:
    Keine


    -[o]- --- > End of Transmission<--- -[o]-


    Fürchte den Sturm, die Engel des Imperiums, die kommen werden, um seine Feinde zu richten.


    First Lieutenant Ryan Collins
    2. Offizier
    Stormangels