SN TDR: Einsatzlogbuch zu ZI: 260714 n.E.

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    ISD III Traditor
    LCpt Syndic Thrawn
    Kommandierender Offizier
    Zeitindex: 010814 n.E.
    Geheimhaltungsstufe: Gelb


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    Sehr geehrtes Imperiales Administrationsbüro



    hiermit übersende ich Ihnen das Logbuch des letzten Einsatzes der ISD III Traditor zu ZI 260714 nE.


    Anwesende Besatzung:
    LCpt_Thrawn[KO]> <-- thrawn ko, chef
    [2O|NAV]Lt_O`Brian> <--2O|NAV STamm
    [JSF]CPO_Donatra> <--- JSF Stamm
    [1O]Cpt_Solda> <-- 1O / Stamm
    [OP]Cm_Farrar> <--- OP
    [SO]Cm_Brooks> <-- SO Stamm
    [SO]PO_Kraross> <--- LSO stamm
    [ING]CCm_Dyson> <-- ING, Stamm
    [JP]LCm_Tavish> <-- JP/ stamm



    Gastoffiziere:


    [SO]Cm_Johnson> <--- Duces, SO|PRE
    [MO]MWO_Montgomery> <- MO|Inventar



    Dark Jedis:



    Auftrag: Erkundung des Outer Rim



    Systeme:


    Standort nach Beendigung der Mission: unbekannter Raum



    Imperiale Kontakte: -


    Neutrale Kontakte: keine



    Feindkontakte: Vong: Überlegene, unbestimmt große Schlachtflotte



    Feindliche Verluste: Flotte



    Eigene Verluste: -


    Wichtige Missionsvorkommnisse:


    Das Geschwader wurde lange vor Erreichen des Ziels plötzlich aus dem Hyperraum gerissen.
    Zuerst ging man von einem Hinterhalt aus, als man jedoch keine Feindschiffe ausmachen konnte und ein Navigationsfehler ausgeschlossen war, war klar, dass hier merkwürdiges vorgeht.
    Das 666te Geschwader war buchstäblich im Nichts gefangen, nur 2 Nebel, die lediglich über die optischen Sensoren erfasst werden konnten, nicht jedoch über andere Scanner waren weit und breit zu sehen.
    Der Subraumflug aus dem Masseschatten, dessen Ursprung nicht geortet werden konnte hätte rund 3 Monate gedauert.
    Das Wissenschaftsteam der TDR untersuchte derweil die Umgebung und eine mögliche Ursache für das Phänomen.
    Einer der Nebel tastete die MSD Rufter ab, in jeder Sektion die mit dem Nebel in Berührung kam verschwand jede Energie.
    Nachdem der Nebel das Schiff komplett eingehüllt hatte zog er sich wieder zurück und die MSD Rufter war wieder voll funktionsfähig.
    Die Optischen Sensoren konnten zahlreiche Phänomene Orten, wie zum Beispiel ein Prä-Hyperraum-Schiff ( http://www.gomtuu.de/data/Zafram%20Cochranes%20Schiff.JPG ) oder gar die ganze Katana Flotte.
    All diese Phänomene flogen zwischen den Nebeln hin und her und verschwanden wieder.
    Auf der TDR selbst tauchten plötzlich römische Legionäre auf, welche in Formation marschierten.
    Die Vong Flotte tauchte nun auch auf, als einer der Nebel sie abtasten wollte wehrten sie sich mit ihren Dovin Basaalen gegen den Nebel.
    Der Nebel zog sich zurück und es entstand inmitten der Vong Flotte ein Riss im Raum-Zeitgefüge der die Vong mutmaßlich vernichtete.
    Inzwischen war allen klar, dass sie hier in einer Raum/Zeit Verzerrung gefangen waren, welche gerade nachdem die als galaktische Urnebel erkannten Nebel wohl diesen Riss in der Raumzeit erzeugt haben.
    Das ganze Phänomen wird wie folgt klassifiziert: Ähnlich wie die temporalen Wurmlöcher stellen sie jedoch nicht anderes als eine durch einen "Riss" an der Oberfläche entstandene, durch den Subraum unregelmäßig verlaufende Verbindung zu einem anderen Punkt in der Zeit dar. Dieser Riss in der Raumzeit kann bei größeren "galaktischen Unfällen" wie Hyper Novae oder dem Zusammenstoß von Galaxien entstehen, aber auch bei fehlerhafte Subraummanipulation durch die fortgeschrittene Subraumtechnologie. Sobald eine temporale Anomalie entstanden ist, entsteht ein willkürlicher Pfad durch den Subraum
    Die Anomalie hat jedoch nicht genug Energie um bis zu einem anderen Universum durchzubrechen, stattdessen kehrt der durch sie gebildete Pfad durch den Subraum zur "Oberfläche" zurück und bildet dort eine zweite Anomalie Temporale Anomalien sind dabei im Gegensatz zu den Wurmlöchern, die beim Urknall in die Struktur der Raumzeit und des Subraums "eingewoben" worden sind, ein spontan entstehendes Phänomen, das nach nur kurzer Lebensdauer wieder verschwindet.
    Da der Masseschatten, der das 666te Geschwader gefangen hält stark pulsiert, aber zu schnell, als dass die Flotte in den Hy springen könnte wird folgendes Verfahren entwickelt:
    << Aufgrund der Bestrahlung durch die Tachyonen wird die Raumzeitverzerrung im System für alle sichtbar. ( ungefähr so: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b8/Wavy.gif ) >>>
    Hierdurch kann der Navigationscomputer das Wellenmuster im Masseschatten einberechnen und die Flotte konnte aus dem Phänomen in den HY fliehen.



    Mission wird fortgesetzt!



    Tod dem Feinde!


    Syndic Thrawn
    Line Captain


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